Und wie Hundchen möchte

Em reckte ihren Kopf was in den Nacken, sie konnte sich denken was er damit meinte und sie sollte ihm wieder sagen er sollte sich verpissen, aber andererseits während sie sich um den „Knochen“ kümmerte würde er ihr kaum wehtun, und die Abwesenheit vom **** in den letzten 10 Minuten erfüllte sie mit einem ziemlichen Glücksgefühl. Und dann war das das Pochen in ihrem Schritt was den Ausschlag gab, so dass sie frenetisch nickte. „Ja, Hundchen will!“.

„Sitz“, verlange Jens einfach als er einen halben Schritt zurückging und Em richtete sich lächelnd auf, sie konnte eine gewisse Neugierde und Vorfreude nicht leugnen, sie war wirklich scharf, und so fixierten ihre Augen die Hände von Jens als dieser seine Hose öffnete und sie dann samt Shorts herunterschob, irgendwo im Hinterkopf sagte eine Stimme – durchaus schicker Schwanz, hättest mehr Pech haben können- aber Em blinzelte und betrachtete ihn, ihre Zunge fuhr leicht über ihre Lippen. „D…Darf Hundchen?“, fragte sie und wunderte sich wie sehr sie sich beherrschen musste, sich nicht direkt auf ihn zu stürzen.

Jens schaute eine Millisekunde überrascht, dann nickte er „Natürlich!“ und sofort beugte Em sich vor, mit einer für sie selbst überraschenden Gier saugte sie den durchaus fast harten Schwanz des Jungen ein und begann hingebungsvoll an ihm zu nuckeln. Fuck, schmeckten Schwänze schon immer so gut, oder wieso war sie so scharf darauf? Aber schon ein paar Züge später war alles Zweifeln wie weg, ihre Hände auf seine Oberschenkel gelegt schob sie immer wieder ihre Lippen über seinen Schwanz und schaute hoch, Jens schnaufte und stöhnte ziemlich energisch als Em ihn so überfiel, aber diese wollte ihm nur noch zeigen, dass das hier besser war als sie stundenlang zu quälen.

So glitt ihr Kopf dann auch wieder von seinem nun knallharten und glänzenden Schaft, kurz wurden Jens Augen wieder härter, aber da küsste Em sich schon seinen Riemen hin unter und beginn ihm zärtlich aber intensiv die Eier zu lecken, dabei rieb sie ihre Oberschenkel gegeneinander, ihre Muschi brannte, aber diesmal vor Lust.

Zwischen dem Stöhnen raunte Jens: „das ist sehr gut hundchen, möchtest du noch mehr mit dem Knochen spielen?“