Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 9
by fakor
Was möchte Hundchen spielen?
Stöckchen verstecken
Em sah mit leicht raushängender Zunge zu ihm hoch und ihre Gedanken rasten, und wie sie wollte, aber sie konnte ihm schlecht sage, dass er sie ficken sollte, wie wusste sie schon wie er darauf reagieren würde. Also wie…wie sollte sie es formulieren. Seine Augenbrauen gingen hoch „Ja, Hundchen?“
„Hundchen will..“ begann sie zögernd und drehte sich dann einfach um und reckte ihm wieder den Hintern hin, leicht angehoben und kreiste ihn leicht. Das hatte er doch sehen wollen, also konnte es nicht schlecht sein. „Ah ich verstehe..“ sagte Jens und kniete sich hinter sie, nicht ganz geschickt aber mit Nachdruck schob er seinen Schwanz tief in ihre feuchte Spalte, was Em aufstöhnen ließ.
Fest packte er ihren prallen Po und begann sie zu stoßen, nach 4 Schüben wurden ihre Augen groß, als sie laut stöhnend und japsend kam, fuck sonst hatte es immer ordentlich Finger und Zungenarbeit benötigt, und nun kam sie einfach von 4 Stößen? Während ihr Verstand noch damit versuchte klarzukommen stieß Jens einfach weiter in ihre zuckende Fotze.
„Bell !“ kam seine scharfe Anweisung, als sie wieder Luft bekam, und wie Em bellte, völlig von Sinnen japste und bellte sie zwischen den tiefen Stöhnern, ihre Wange auf den Boden gepresst parierte sie jeden Stoß von ihm mit ihren Hüften. Wieder meldete sich die Stimme im Hinterkopf, wie erniedrigend das war, aber ihre Spalte überschrie dies einfach mit dem zweiten Abgang. Diesmal war es eine Mischung aus Stöhnen und Bellen, während ihr Körper heftig zuckte.
Immer wieder stieß er nun hart und tief in sie, der Kopf schwirrte und nach 2 Abgängen hing sie keuchend vor ihm auf den Knien, sie hätte nie gedacht das Sex einen so Kopflos machen könnte, aber jetzt bestand ihre ganze Welt nur noch Bellen, zucken und gefickt werden. Seine Hand packte grob ihre kurzen Haare und zog ihren Kopf hoch. „Gefällt dir das?“, frage er rau und lüstern, Em konnte kaum antworten, da ihr Unterleib schon wieder krampfte „Hundchen liebt es…“ presste sie hervor, bevor der 3te Orgasmus über sie hereinbrach, diesmal hielt auch Jens es nicht aus und pumpe Schub um Schub seine heiße Sahne in sie. Sobald ihr zucken nachließ sackte sie erschöpft nach vorne zusammen und Jens glitt aus ihr, schwer atmend lag sie verschwitzt auf dem Boden.
Jens stand auf und schaute auf sie hinunter, und blinzelte etwas, so als nehme auch er die Situation erst jetzt völlig wahr und fragte dann: „Habe ich jetzt ein Problem?“, Em drehte schwach ihren Kopf und sah nach oben, ihr war klar was passiert war und wie, aber irgendwie war sie gerade auch selig, die Stimme im Hinterkopf schrie etwas von Stockholm, aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein“, hauchte sie. Er schluckte einmal und zog seine Hose wieder hoch, dann beugte er sich herunter um das Halsband zu öffnen, aber Em legte ihre Hand auf seine. „Behalten will“, flüsterte sie erschöpft.
Mit zuckenden Schultern stand er auf und packte langsam seine Sachen ein. „Wie du möchtest..“, dann ging er mit einem letzten Blick auf sein „Werk“ aus der Tür des Klassenraumes.
Wie verarbeitet Emily ihr Erlebnis?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Emily`s Sozialstunden
Rebellentum und Konsequenzen
- All Comments
- Chapter Comments