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Chapter 3 by Meister U Meister U

Bei wem versucht es Ronja?

Tobias reißt es ab

Verblüfft schaue ich auf mein Handgelenk, das plötzlich ohne das schwarze Armband ist. Einen Moment lang überkommt mich Unsicherheit, aber dann wird mir klar, was das bedeutet. Ein Kribbeln der Aufregung durchzieht meinen Körper, als ich Tobias anschaue. Er hat den Blick gesenkt und wirkt nervös, aber auch gespannt.

"Na, was hast du vor, Tobias?" frage ich mit einem verführerischen Lächeln, während mein Herz schneller schlägt.

Er hebt den Blick, und ich sehe, wie sich seine Wangen leicht röten. "Ähm, Ronja, ich... ich würde gerne..." stammelt er und ringt nach Worten.

Ich beuge mich etwas näher zu ihm, meine Lippen fast seine berührend. "Du darfst ruhig sagen, was du möchtest, Tobias. Niemand wird es erfahren."

Sein Atem geht schneller, als er mich mutig ansieht. "Ich würde dich gerne küssen... und mehr."

Ein aufregendes Prickeln breitet sich in meinem Bauch aus. Er ist schüchtern, aber seine Offenheit erregt mich. Ich spüre, wie mein Verlangen nach ihm wächst. "Dann komm doch mit mir", flüstere ich und nehme seine Hand.

Wir suchen uns einen ruhigen Ort abseits des Schulhofs. In einer abgeschiedenen Ecke zwischen den Gebäuden bleibe ich stehen und drehe mich zu ihm. Tobias steht leicht zitternd vor mir, seine Augen auf meine gerichtet.

"Ohne Hemmungen, Tobias. Wir sind hier allein", sage ich und schiebe sanft meine Hand in sein Haar, ziehe seinen Kopf näher zu mir.

Unsere Lippen treffen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Lippen sind weich, und ich spüre seine Nervosität, die sich mit Verlangen mischt. Seine Hände legen sich zögerlich um meine Taille, als ob er nicht sicher ist, wie er mich berühren soll.

Ich erwidere den Kuss intensiver, lasse meine Zunge sanft über seine Lippen gleiten und bitte um Einlass. Nach einem Moment öffnet er sich mir, und unsere Zungen verschmelzen in einem sinnlichen Tanz. Seine Hände werden mutiger und streichen über meinen Rücken, während meine eigenen Hände über seine Brust wandern.

Tobias' Atem wird schneller, und ich spüre seine Erregung gegen meinen Bauch drücken. Ich löse mich langsam von ihm, sehe in seine Augen und lächle. "Du bist süß, Tobias. Aber weißt du, was das schwarze Armband wirklich bedeutet?"

Er schluckt schwer, seine Blicke wechseln zwischen meinen Augen und meinen Lippen. "Ja, es bedeutet... es bedeutet, dass du... dass ich... dich... darf."

Ich lächle noch breiter. "Richtig. Und was möchtest du mit dieser Erlaubnis tun, Tobias?"

Seine Wangen erröten wieder, aber dieses Mal scheint er mehr Selbstvertrauen zu haben. "Ich möchte dich... mit dir... schlafen."

Seine Offenheit und Ehrlichkeit beeindrucken mich. Ich nicke zustimmend. "Komm heute Nachmittag bei mir vorbei."

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