Chapter 12
by leofist2
What's next?
Tiny, das Hotwife
Urlaubszeit.
Karim ist in seine Heimat geflogen, um die Zeit mit Verwandten zu verbringen.
Detlef ist für 3 Monate auf Montage in den USA
und Tinys Jo für drei Wochen auf Dienstreise, ebenfalls in den USA.
Am zweiten Tag, Tinys Möse beginnt bereits wieder zu kribbeln, zieht sie sich verführerisch an und stöckelt zu Kenans Dönerbude.
Als sie dort ankommt ist geschlossen.
Auf einem Schild steht „wir haben von … bis … geschlossen.
Nach unserem Urlaub werden wir sie wie gewohnt mit unseren Speisen verwöhnen“.
„Na toll“ denkt sich Tiny. „Was wird jetzt mit meinen Löchern?“
Jos Ehefrau hält es nach drei Tagen der Einsamkeit kaum mehr aus.
Sie läuft in der Wohnung auf und ab, ihre Möse kribbelt ohne Unterlass.
HMS verfolgt diesen Zustand seit dem Jo abgereist ist.
Es wird von Tag zu Tag schlimmer mit ihrem Drang nach Befriedigung.
HMS verfolgt es mit Genugtuung, wie sie auf der Couch liegt, ihren Rock hoch geschoben, ihre Finger in ihre Löcher schiebend, ihren Kitzler nicht mehr zart streichelnd sondern hart rubbelnd, um nach kurzer Zeit aufzugeben, da sie mit dieser Technik einfach nicht zu einem befriedigenden Orgasmus kommt.
Das tägliche Telefonat mit Jo läuft meist nach gleichen Muster ab, Tiny jammert Jo vor, wie einsam sie sich fühlt, das ihre Möse von Tag zu Tag mehr kribbelt, „Jo, was soll ich nur machen? Kannst Du mir weiterhelfen?“ weder ein Wort über seine Arbeit, seine Probleme, kein Wort über Lissy.
Ihr Gejammere kommt Jo vor, als ob er ihr mitteilen solle, sie möge sich bitte in ihre nuttigsten Klamotten zwängen, ins Ausländerviertel stelzen und sich dort an eine Ecke stellen.
Klar, im Nu wären einige Ausländer zur Stelle, würden sie direkt anmachen.
Sie würde in ihrer Geilheit den Fremden in einen dunklen Keller folgen und sich den, in einer langen Reihe anstehenden Typen hingeben.
Nach dem Zehnten würde sie nicht mehr zählen, ihre Löcher würden von Dutzenden benutzt und mit Sperma befüllt, ihr nuttiges Outfit würde danach in Fetzen hängen. So gekleidet würde sie den Heimweg antreten.
Die weiblichen Passanten würden sie mit Verachtung strafen, die Männlichen gierig ansehen, der eine oder Andere sogar in einen Hauseingang zerren, um sie dort kurz und knapp im Quickie durch zu rammeln und mit weiterem Sperma abzufüllen.
Nein, das möchte Jo ganz und gar nicht, deshalb redet er ihr gut zu, er sei ja in 19, 18, 17 .. Tagen wieder zu hause, dann sei sie nicht mehr alleine. Das alles hilft Tiny aber nicht wirklich weiter, was HMS mit Genugtuung aufnimmt.
Seine Vermutung bestätigt sich nun „Heute ist sie fällig!“
HMS schnappt sich am dritten Abend ein Bier und klingelt bei seiner Nachbarschaft.
Tiny öffnet, ihre Haare sind nicht gekämmt, ihr Kimono steht halb offen, sodass ihr linkes Tittchen gut sichtbar hervorsteht, kurz, Tiny befindet sich in sexuellem Notstand, was ihren Gemütszustand unterstreicht.
HMS: „Hallo Nachbarin. Ich wollte mal vorbei schauen. Jo hat sich schon einige Tage nicht mehr bei mir gemeldet, ist er krank?“
Tiny sieht ihn deprimiert an „ne, der ist auf Dienstreise!“ dreht sich um und geht durch den Flur ins Wohnzimmer. HMS schließt die Tür und folgt ihr, stellt sich dicht hinter sie, dreht sie zu sich und nimmt sie in seine Arme
„Kleine, sei nicht traurig, Jo kommt doch bald wieder und dann ist alles wieder in Ordnung.“
HMS hat den wunden Punkt getroffen. Tiny beginnt zu heulen. Gütig streicht er ihr über den Rücken, redet ihr gut zu (genau das, was sie hören möchte. Sie sei das ärmste Wesen auf der ganzen Welt usw.) und erfährt, was er eh schon weiß, dass Jo noch über zwei Wochen unterwegs ist. Die Tränen versiegen, HMS löst sich demonstrativ von ihr, geht gemächlich zur Couch und setzt sich mit einem tiefen Seufzer des Wohlbefindens darauf nieder. Wie im Selbstgespräch redet er vor sich hin „wie kann man eine geile Frau wie dich alleine zu hause lassen?“
Tinys Gesicht hellt sich auf, sie lächelt HMS an.
HMS: „So gefällst du mir schon besser! Dein Lächeln passt auch viel besser zu deinem geilen Umhang. Weißt du was mir daran gefällt?“
Tiny schüttelt ihren Kopf.
HMS: „Dein Umhang steht etwas offen, sodass dein Tittchen vorwitzig herauslugt!“
Tiny sieht nach unten. Ihr entfährt ein „Ohhh, Verzeihung!“ und schließt das Kleidungsstück.
HMS: „Das hätte ich wohl nicht sagen sollen. Jetzt beraubst du mich eines anregenden Anblicks.“
Tinys Lächeln erscheint erneut. Sie greift an ihr Kleidungsstück „Herr Schmidt, diesen Umhang nennt man Kimono!“
HMS: „Weißt du Kleine, deine Schenkel sind absolut geil anzusehen. Mich würde interessieren, wie sie in meinen Händen liegen, wenn ich dich schön durchficke.“
Tiny: „Herr Schmidt, sie sind hier bei mir zu Besuch. Bitte zügeln sie sich etwas!“
HMS: „Kindchen, ich hatte vor einigen Tagen meine Finger in deinem Fötzchen und jetzt soll ich mich zügeln. Na komm schon, sei nicht so prüde. So wie du aussiehst in deinem sexy Teil, bekommt ein Mann eben Lust darauf dich zu ficken.“
Tiny bleibt ruhig und sieht HMS nur an.
HMS: „Was meinst du. Du könntest doch diesen Kimono einmal ausziehen. Ich würde dich gerne einmal nackt sehen.“
Tiny will etwas erwidern, lässt es aber bleiben.
HMS: „Eine schöne Frau wie du, na komm schon, lass dich nicht betteln, tu das Ding runter! Zeig mir deinen schönen Arsch, deine schönen kleinen Tittchen!“
Tiny sieht nach unten und tut verschämt, dabei ist sie bereits nass. Dieser Schmidt versteht es, mit seinem Gerede ihre Säfte fließen zu lassen.
HMS: „Schau her Kindchen, ich könnte mir gut vorstellen, das du sicherlich in den nächsten Tagen einen Schwanz brauchst. Wieso versuchst du es nicht einmal mit meinem?“
Tiny: „Herr Schmidt, sie machen mich ganz verlegen.“
HMS lullt sie nach und nach ein, sodass er sie nach einiger Zeit so weit hat.
HMS: „Siehst du, dein Lächeln spricht Bände. Du kommst mir vor, als ob du langsam etwas entspannter wirst. Du bist geil, habe ich recht?“
Tiny nickt „Es ist schön mit ihnen zu reden. Sie geben mir das Gefühl der Geborgenheit.
Und ja, ihr Gerede macht mich geil!“
HMS: „Na siehst du. Ist doch schön. Jetzt aber mal weg mit dem Kimono. Ich möchte mal deinen geilen Körper betrachten!“
Tiny sieht ihm direkt in die Augen, als ob sie etwas suchen würde.
HMS dauert es zu lange, er öffnet seine Hose und holt seinen erigierten Schwanz hervor
„Nun sieh mal an, wen haben wir denn hier?“ HMS wichst die Vorhaut seines Prachtschwanzes ein paar Mal vor und zurück.
„Na, wie gefällt er dir? Sieh nur, vorne kommt bereits Fickschleim heraus. Jetzt mach und zieh dich aus.“
In Tiny scheint ein Schalter umgelegt zu werden. Als sie den tropfenden Ständer vor sich auf und nieder wippen sieht, gehen ihre Hände wie automatisch zu ihrem Kimono, lösen den Gürtel und lassen ihn zu Boden gleiten. HMS bemerkt ihren schweren Atem und freut sich, sie endlich dort zu haben, wo er sie nach seinen Fantasien formen kann. Er ist fasziniert von ihrem grazilen Körper, ihren dünnen Schenkelchen, ihren schmalen Hüften, ihrem Apfelarsch, dem flachen Bauch, den kleinen Tittchen. Die Gesamtkomposition ist perfekt. Im ersten Moment könnte man denken, bei Tiny handelt es sich um eine Halbwüchsige. Er aber hat eine Erwachsene Mutter vor sich stehen
HMS: „Kleines, du bist eine Sexgöttin. Weißt du das überhaupt?“
HMS trifft natürlich erneut voll in Tinys Gefühlswelt. Sie lächelt, ihre Augen beginnen zu strahlen.
HMS: „Meine Prinzessin, dreh dich doch mal etwas!“
Tiny ist plötzlich wie ausgewechselt. Sie dreht sich um ihre eigene Achse, macht spielerisch mit ihren Händen Figuren, wackelt aufreizend mit ihrem Arsch, beugt sich nach vorne, bringt ihre Hände unter ihre Tittchen und hebt sie etwas nach oben, sodass sie wie Ficktitten erscheinen.
HMS: „Toll Kindchen, das machst du prima. Ja, jetzt zeig mir dein Arschloch. …. Zieh deine Schamlippen auseinander, damit ich deine Nässe sehen kann (usw.)!“
Währenddessen reibt er sich sachte seinen Ständer, denn das kann er deutlich erkennen, Tinys Augen haften wann immer möglich an seinem Schwanz, den er obszön wichst und damit Jos Ehefrau weiter aufgeilt. Er bringt sie dazu ihre Finger in ihre Fötzchen zu schieben und sich selbst zu befriedigen. Sie reibt vor ihm, ihren Kitzler, streicht sich über ihren flachen Bauch, knetet ihre Tittchen sanft, zwirbelt ihre Nippel und atmet schwer.
HMS: „Komm her Kleines und knie dich hier hin!“ er deutet vor sich. Tiny kommt tatsächlich mit einem zufriedenen Lächeln auf ihn zu. Sie war sich nicht sicher, doch ihre Geilheit gibt ihr recht. Sie muss sich ihm anbieten, ansonsten bleibt sie unbefriedigt und das wird sie nicht auf Dauer durchhalten. Tiny kniet sich vor HMS auf den Boden und sieht ihm zu, wie er langsam seine Vorhaut vor und zurück schiebt. Sie denkt nur: „was für ein geiler Anblick, dieser Schwanz!“
Wie von selbst beugt sie sich vor, bis ihr Mund die Eichel berührt, sie bringt ihre Zunge heraus und probiert vorsichtig den Fickschleim ihres Nachbarn. Anscheinend schmeckt er ihr, denn sie stülpt ihren Mund über die Eichel und schiebt sich den Schwanz tief in ihren Mund. HMS bringt seine Hände nach vorne, streichelt Tinys Gesicht, ihre Schultern, ihre Tittchen. Tiny sieht HMS an und bläst nun inbrünstig, gerade so, als wäre es das letzte, was sie in ihrem Leben tun wollte. Gierig schiebt sie sich den Kolben tief in ihre Kehle.
Nach einigen Minuten meldet sich HMS
„Kindchen, du siehst nicht nur umwerfend aus, du bläst auch noch verdammt gut. Komm hoch und lass uns ficken!“
Tiny ist im Nu über HMS gestiegen, nimmt seinen Ständer, setzt die Eichel an ihrem tropfnassen Fötzchen an und schiebt ihn sich zügig hinein. Nach nur wenigen Augenblicken hat sie ihn vollends in sich und beginnt HMS geil zu reiten. Er hält über eine halbe Stunde durch, bevor er in ihr kommt.
Tiny freut sich regelrecht die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sein Schwanz ist ansehnlich, er hat sie ordentlich hergenommen, er hält Verhältnismäßig lange durch und was sie erregend findet, seine Redensart geilt sie regelrecht auf.
HMS hat sein Ziel erreicht. Wie eine läufige Hündin liegt sie bei ihm, streichelt seinen schlaffen Schwanz, küsst und wichst ihn leicht
HMS: „Schätzchen, bist du noch geil?“
Tiny sieht ihn an und nickt nur
HMS: „Du hast doch sicher etwas für unten drunter?“
Tiny lächelt „Klar habe ich. Sogar eine ganz schöne Auswahl!“
HMS: „Dann geh und zieh dir etwas geiles an. Bis du wiederkommst ist der hier bestimmt wieder so weit.“ Dabei lächelt er verschmitzt und zeigt auf seinen schlaffen Schwanz.
Tiny wird ihm in den nächsten Tagen stets etwas neues vorführen. Sein Schwanz wird wachsen, sie wird ihn hart blasen, er wird sie ordentlich ficken, wird ihr den einen oder anderen Orgasmus bescheren, sodass sie vorerst befriedigt scheint.
Tiny, Tiny, wo führt das noch hin?
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Tiny, die Traumfrau
Nach der Liebe kommt das Verlangen
Jo und Tiny heiraten . Tiny merkt erst danach, dass sie mehr als nur Jos Schwänzchen braucht
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Updated on Sep 13, 2020
by leofist2
Created on Jun 11, 2020
by leofist2
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