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Chapter 13
by leofist2
Tiny, Tiny, wo führt das noch hin?
Sie liebt es, von großen Schwänzen benutzt zu werden
Die Bike Riders
Am nächsten Tag kommt Tiny mit Lissy von der Arbeit nach hause.
Vor dem Haus sitzt HMS auf einem Gartenstuhl, vor sich ein Motorrad und putzt es blitzblank
Tiny: „Hallo Herr Nachbar. Heute haben wir aber herrliches Wetter.“
HMS: „Da hast Du recht Kleines, deswegen putze ich meine Guzzi.
Ich drehe später eine kleine Runde, hast du Lust mitzufahren?“
Tiny würde es schon gefallen, mit ihm auf diesem tollen Motorrad mitzufahren.
„Na ja, ich würde schon gerne mitfahren. Es ist bestimmt herrlich.
Der Fahrtwind, das Motorengeräusch, aber was mache ich mit Lissy?“ Sie deutet in die Babyschale.
HMS: „Hast du niemanden, der auf das Baby aufpassen könnte?“
Tiny überlegt, zückt ihr Smartphone und telefoniert mit ihrer Schwiegermutter.
Eine fadenscheinige Ausrede benutzend, bringt sie Angelika dazu, sich sogleich in ihr Auto zu schwingen und Lissy abzuholen
HMS: „Na geht doch Kindchen. Gegen 15 Uhr werde ich starten.
Einen Helm habe ich für dich. Am besten, du trägst eine Jeans, ein Shirt und eine leichte Jacke, besser eine Lederjacke!“
Tiny geht hoch, füttert Lissy, wickelt sie und legt alles Nötige für Angelika bereit.
Während sie einen Apfel vertilgt, legt sie sich eine Auswahl für die Ausfahrt aufs Bett
„Was ziehe ich nur an? Am besten diese Jeans, sie ist schön eng, da kommt mein Knackarsch zur Geltung. Ein Shirt, vielleicht dieses mit dem tiefen Ausschnitt, oder das mit dem Motorrad Aufdruck? Schuhe brauche ich ja auch. Die Westernstiefel müssten doch gut dazu passen. Eine Jacke, ein Blazer passt nicht dazu. Diese Softshell, oder die Jeansjacke?“
Es läutet, Angelika steht bereit. Tiny übergibt ihrer Schwiegermutter das Baby. Angelika bietet Tiny an, bis morgen Früh auf die Kleine aufpassen zu wollen, was der jungen Mutter gerade recht kommt. Sie sagt, innerlich jubilierend zu. Bereits gegen 14.30 Uhr klingelt sie bei HMS. Als er öffnet, lächeln beide. Er winkt sie mit einer Handbewegung zu sich in die Wohnung
„Komm doch herein. Ich bin noch gar nicht angezogen. Willst du etwas ****?“
Tiny folgt ihm in sein Wohnzimmer, dort liegt seine Lederkluft bereit.
Tiny gefällt das Leder, die Optik, der Geruch. HMS tritt von hinten an sie heran
„Macht es dich geil, Leder oder das Biker Image?“
Tiny verneint, da bringt er seine Hände nach vorne, umschließt ihre Tittchen und beginnt diese zu kneten.
Tiny ist zwar nicht geil, dennoch mag sie die Nähe zu ihm.
Deshalb lehnt sie sich nach hinten an seine Brust und lässt es geschehen.
Ihre Nippel werden steif, was HMS nicht entgeht
„Kleine, bist du schon wieder geil?“
Tiny widerspricht und erklärt ihm, das beruhigende Gefühl seiner Nähe tue ihr gut.
Dem Biker gefällt das grazile Frauenzimmer. Er denkt sich „für einen Fick ist später noch Zeit.“
Umrundet Tiny und zieht sich an.
Tiny gefällt seine Aufmachung, lobt ihn und gibt ihm einen Kuss auf seine Wange.
Beide lächeln sich an.
Die erste Ausfahrt ist für Tiny etwas besonderes.
Sie war noch niemals auf einem Motorrad gesessen, geschweige denn, auf einem mitgefahren.
HMS instruiert sie, wie sie sich als Sozia zu verhalten hat
„Halte dich am besten an mir fest, nicht das du mir beim beschleunigen oder bremsen verloren gehst. Wenn ich in eine Kurve fahre, schmieg dich an mich an, so kommen wir ohne Probleme hindurch, hast du mich verstanden?“ Tiny nickt und lächelt ihn freudig an
„Dir muss klar sein, dass du mir gegenüber als Sozia Weisungsgebunden bist. Was ich sage ist Gesetz. Ist das klar, Kleines?“
Tiny: „Ist schon klar Herr Schmidt. Sie sind der Boss. Ich tue das, was sie sagen.“
Die Beiden besteigen die Maschine, fahren aus der Stadt hinaus und drehen eine 120 Kilometer Schleife durch den Höhenzug. Für Tiny ist dies eine neue Erfahrung. Nach einigen Kilometern hat sie sich an die Sitzposition gewöhnt. Ihr ist bewusst, dass sie sich bei HMS gut festhalten muss, um nicht von der Moto Guzzi zu fliegen. In den Kurven bewahrheitet sich sein Hinweis, sodass sie sich eng an ihn schmiegt, um sicher hindurch zu kommen. Der Geruch seines Leders, der Fahrtwind, das Gefühl der moderaten Geschwindigkeit, die warme Luft um sie herum und der Sound des California Motors fühlen sich für Tiny an, als würde sie schweben. Die Vibrationen des V2 Motors verursachen bei ihr ein kribbeln im Unterleib, ohne das sie dabei geil wird. Dennoch empfindet sie einen gewissen erotischen Hauch, ihre Nippel werden steif, sie rückt näher an HMS und drückt ihren Unterleib gegen sein Gesäß. Hinter ihm fühlt sie sich geborgen und sicher.
Als sie in Kronach an einem Eiscafe halten um etwas zu ****, ist Tiny regelrecht aufgedreht.
Sie schmiegt sich an HMS, hält Händchen und lässt zu, dass er seine Hand auf ihren Oberschenkel legt, während sie ihr Erfrischungsgetränk zu sich nehmen und dabei die vorbeifahrenden Motorräder betrachten. HMS gibt zu jedem einen Kommentar ab, sodass Tiny ein Grundwissen über Bikes erhält. Es ist sehr warm, daher legt er seine Lederjacke ab. Darunter trägt er das T-Shirt seines Clubs, ein schemenhaft gestalteter Chopper mit der Überschrift „Bike Riders“.
Tiny findet den Mann, so wie HMS neben ihr sitzt, total anregend, besser sexy. Sein grauer Pferdeschwanz passt sehr gut, zu den Biker Klamotten. Sein hageres und faltiges Gesicht verleihen ihm den touch von Wildheit und Freiheit.
Tiny bemerkt die Blicke der Gäste und der Passanten. Ein junges Ding, neben einem alten Biker, seine Hand liegt auf ihrem Schenkel, das muss seine Schnecke sein. Neidische Blicke werden dem Grauhaarigen zugeworfen. Die ganze Situation empfindet Tiny genial passend. Einen derart schönen, aufregenden und entspannenden Nachmittag hat sie seit langem nicht mehr erlebt.
Tinys Emotionen kochen hoch, sie steht auf, setzt sich auf die Beine von HMS, sieht ihm tief in die Augen und gibt ihm einen Kuss „Danke, für diesen schönen Nachmittag!“
HMS: „Hey Kleines, der Tag ist noch nicht zu Ende!“
Tiny lächelt ihn an, drückt ihren Mund auf den seinen und lässt nicht mehr ab, bevor sie einen langen, geilen Zungenkuss erhalten hat. Die Gäste schmunzeln und tuscheln.
Die Rückfahrt ist für Tiny genauso schön, sie kostet diese Fahrt voll aus, sodass sie sich vornimmt, ihrem Nachbarn für sein Entgegenkommen zu belohnen. Sie möchte sich ihm heute hingeben, wenn es sein sollte sogar in ihrem Ehebett.
Bevor sie zu hause ankommen, kehrt HMS in der Stammkneipe der „Bike Riders“, in der „Zur Linde“ ein. Als sie ankommen stehen fünf Bikes vor der Kneipe. Im noch lehren Biergarten sitzen vier Biker an einem Tisch. HMS schüttelt jedem die Hand und stellt Tiny als seine Nachbarin vor.
Es werden sogleich ein paar Scherze gemacht, was alle sehr erheitert, sogar Tiny kann darüber lachen, obwohl es, wie nicht anders zu erwarten, um eine anscheinende Verbindung zwischen einem verwitweten Rentner und einer verheirateten jungen Mutter geht. Als der Wirt kommt, wird er als Urgestein der Bikers vorgestellt. Matze habe die lose Vereinigung mit gegründet und stelle einen Traditionsraum in der rückwärtigen Gaststätte zur Verfügung.
Tiny sitzt entspannt zwischen den Bikern, eine angeregte Unterhaltung entsteht, an der sie sich beteiligt. Neben den üblichen Themen, wie Motorrad, Auto, Arbeit und Frauen, wird sie eingebunden. Sie erzählt über ihre Ehe, das Baby, ihre Arbeit. Ihre Kleidung wird besprochen, wobei Zotte, der Leader der Biker, welcher im richtigen Leben sein Geld als Chirurg am überörtlichen Klinikum verdient, flapsig dahin sagt, sie solle sich bei der nächsten Ausfahrt etwas körperbetonter, mehr sexy, am besten nuttig kleiden. HMS schmunzelt, da er den Hinweis als Scherz versteht, da Biker immer mit hübschen Mädels in knappen Badeanzügen oder Mini, Top und High Heels abgelichtet werden.
Tiny sieht dabei HMS in die Augen und meint zu erkennen, das dieser Hinweis als gegeben hinzunehmen ist. Die Zeit vergeht wie im Fluge, Mitglieder gesellen sich dazu, andere verabschieden sich mit dem Hinweis, Tiny wieder sehen zu wollen.
Als die Beiden wieder zu hause sind, lädt Tiny den Biker zu sich ein. Bevor Tiny ihm das erste Bier angeboten hat, liegen sie eng umschlungen auf der Couch, züngeln und grapschen. Tiny ist derart erregt, dass HMS überrascht über die Nachbarin ist. Er lässt ihre stürmische Art über sich ergehen. Auch als sie ausgezogen beieinander liegen ist Tiny wie ausgewechselt, sie bockt ihrem Lover entgegen, dass er es zunächst nicht glauben kann. Das eine zunächst zurückhaltende Frau derart aus sich herausgehen kann.
Nachdem er ihr zwei Orgasmen und selbst ein mal in sie gespritzt hat verabschiedet er sich, da er aufgrund seines Alters, die Nacht in Ruhe verbringen möchte.
Die Ausfahrt
Am nächsten Morgen, es soll ein heißer Tag werden, ruft Tiny ihren Nachbarn vom Büro aus an.
Sie fragt ihn, ob er an diesem schönen Tag, wieder eine Ausfahrt unternehmen wird, was HMS bestätigt „Ich fahre heute Nachmittag gegen 14 Uhr mit Leo und Tom zur „Kathi Bräu“.
Sie fragt zuckersüß nach, ob sie mitkommen kann, was Schmidt gerne bestätigt.
Noch in der Firma regelt sie, dass ihre Schwiegermutter Lissy von der Firmengrippe abholt und bis zum nächsten Morgen behält. Tiny wird bereits im Büro kribbelig, sodass sie ihre Möse auf dem WC abwichst, um etwas ruhe zu haben. Ständig denkt sie an ihren Nachbarn, die herrliche, erotisierende Motorradfahrt, die anregenden Gespräche, mit teils geilen Andeutungen der anderen Biker hinsichtlich ihrer Figur, ihrer Kleidung, die geändert werden muss. Während sie am PC sitzt, stellt sie in Gedanken ihre knappe Bekleidungsliste zusammen. Sie hofft, bei den Bikern damit einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Drei Stunden später steht Tiny vor HMS, der in der Wohnungstür steht und große Augen macht.
Er ist nicht nur überrascht, wie die junge Frau ihren alten Nachbarn mit ihrem nuttigen outfit betört, er kann es nicht fassen, das sie so gekleidet bei ihm mitfahren, irgendwo einkehren und mit ihm einen Einkehrschwung in seiner Stammkneipe machen möchte. Er bittet sie in seine Wohnung
HMS: „Kindchen, du siehst wirklich fantastisch aus. Bist du dir sicher, das du so mitkommen willst?“
Tiny: „Zotte und die Anderen haben gestern ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich das nächste Mal nuttig komme soll!“
HMS dachte, sie verstünde Zottes Scherz
„Na wenn du meinst. Ich habe nichts dagegen. Wie du weist, die Augen essen mit. Bei dir wird das heute ein Augenschmaus!“
Bei seinen Worten muss sie lächeln, sie streckt sich und gibt ihm einen Kuss auf den Mund
„Danke, du bist süß!“
HMS: „Jetzt geh mal ein paar Schritte zurück und lass dich mal richtig anschauen!“
Schmidt kann es noch immer nicht glauben, seine Nachbarin steht in 12 Zentimeter hohen Overknees, einem Hotpants/Catsuit-Verschnitt mit wirklich super sexy Ausschnitt und ihrem geil anzusehenden Halsband vor ihm und möchte in diesem Aufzug mitfahren
„Kleines, du siehst einfach geil aus. Wer dich so sieht, bekommt sofort einen Ständer. Ich warne dich, wenn du so in der Kneipe erscheinst, werde ich für nichts garantieren. Die Jungs können bei so einem Anblick sicher nicht ihre Finger bei sich behalten. Wenn sie dich begrapschen und fingern, ich werde mich nicht dazwischen stellen, das muss dir klar sein!“
Tiny geht mit der Hüfte schwingend zu Schmidt und blickt ihm tief in die Augen, dabei fällt sein Blick in ihren wirklich tiefen Ausschnitt. Ihre Tittchen sind kaum bedeckt, ihr flacher Bauch ist bis annähernd zum Nabel hin unbedeckt. Die Nutten auf dem Straßenstrich sehen nicht geiler aus, wie diese Ehefrau und Mutter.
Tiny: „Es ist wirklich süß, das du dich so um mich sorgst. Meinst du, deine Brüder werden mich ****? Soll ich mich umziehen?“
HMS: „Das habe ich nicht gemeint. Auf keinen Fall, werden die dich ****. Dazu sind unsere Mitglieder gebildet genug, um keinen Blödsinn zu machen! Umziehen, hmmm?“ Schmidt überlegt kurz. Er möchte sich diesen Auftritt von seiner Nachbarin bei „Kathi“ und in seiner Stammkneipe nicht entgehen lassen.
HMS: „Ach weißt du was, bleib so, dann gibt es für uns Biker etwas zu schauen. Du siehst einfach geil aus, Mädchen!“ Tiny freut sich tierisch über dieses Kompliment und lächelt wie ein Honigkuchenpferd.
HMS: „Die Fahrt wird etwas dauern. Wie wäre es, wenn du die Lederjacke meiner Frau anziehst.
Sie ist wahrscheinlich etwas zu groß für dich, dafür bist du wenigstens oben herum gut Verpackt!“
Tiny probiert die Jacke, die zwar zwei Nummern zu groß ist. Aufgrund des Schnittes fällt dies aber kaum auf „Danke, die ist echt cool!“ Sie gibt ihm einen Schmatz auf seine Wange
HMS: „Ist schon gut Kindchen. Dafür darf ich dich heute Abend schön ficken, klar?“
Er greift ihr zwischen die Schenkel und fährt mit der Hand hoch
„Mann, bist du ein heißer Feger. Wir werden sicher noch viel Spaß zusammen haben!“
Tiny: „Na ja, wenn ich es mir recht überlege. Der Fick gestern Abend war schon nicht schlecht!“
Tiny stellt ihre Schenkel etwas auseinander, sodass der Rentner ungehindert grapschen kann.
HMS: „Nicht schlecht? Ich gebe es zu, ich bin nicht mehr der Jüngste, dennoch habe ich ganz schön lange durchgehalten. Und mein Schwanz hat dir ja immerhin einen Orgasmus beschert. Oder war der etwa gespielt?“
Sie streckt ihm ihre Zunge entgegen, sofort züngeln sie. Schmidts Hose wird sogleich eng.
Tiny: „Ne, der Orgasmus war echt. Ich weiß auch nicht. Manches mal fehlt mir etwas beim Sex.
Es ist oftmals zu schnell zu Ende!“
HMS: „Dann könntest du endlos weiter ficken?“ Tiny bestätigt seine Vermutung und gesteht ihm, das sie eine Fantasie hat. Sie möchte einmal ausprobieren, mit mehr als drei Männern ausdauernd zu ficken.
„Schade, aber wir müssen. Leo und Tom warten nicht ewig!“
Als sie an der „Zur Linde“ ankommen warten die beiden Biker bereits auf HMS.
Ihre Augen werden groß, als Schmidt die zierliche Frau als seine Sozia vorstellt.
Die Blicke der Biker ziehen das Persönchen förmlich aus, handgreiflich wird dabei jedoch keiner.
Leo und Tom lassen HMS, mit Hintergedanken, vorne weg fahren. Klar, der Kleinen ihr super sexy verpackter Arsch ist von hinten prächtig zu begutachten, sodass die Beiden auf der Fahrt in die Fränkische enge Hosen bekommen.
Nicht viel anders geht es den etwa 100 Bikern, die gerade auf dem Parkplatz oder im Biergarten von „Kathi“ sitzen oder stehen. Gespräche verstummen, Blicke folgen der kleinen Gruppe um die äußerst provozierend gekleidete Tiny. Das geile Geräusch ihrer klagenden Overknees auf der Teerstraße, den handbreit zu sehenden, nackten Schenkeln, die engen Hotpants, sowie der weit offen stehende Catsuit, von der ihre Tittchen kaum bedeckt werden, runden das erregende Bild dieser zierlichen Frau ab.
Selbst als die Vier an einem Tisch platz genommen haben, verirren sich immer wieder reservierte oder total offene Blicke zu Tiny, die erneut sehr aufgedreht wirkt, oft kichert und den Fremden Bikern eindeutige Blicke zuwirft.
Es hat seinen Grund, Tiny ist geil. Die Fahrt hierher, hat sie erneut nass werden lassen.
An ihren Hotpants sind im Schritt deutlich feuchte Flecken zu erkennen.
Die „Bike Riders“ treffen hier auf Bekannte, die, gerade weil Tiny dabei ist, zu deren Tisch kommen um sie zu begrüßen, eine kurze Unterhaltung zu führen, mit Tiny einige Worte zu wechseln, um schließlich weiter zu gehen.
Tinys Geilheit hält aufgrund des Interesses der Fremden an ihr an. Sie findet es anregend, wenn sie geile Blicke tauscht, mit den Fremden ins Gespräch kommt. Der Eine oder Andere nimmt nicht nur ihre Hand zur Begrüßung, sie wird an fremde Körper gedrückt, Hände fassen an ihren Knackarsch, streichen über ihre Tittchen, streichen über ihren flachen Bauch. Ein Biker nimmt sich sogar heraus, Tiny von hinten zu umfassen und ihre Tittchen kurz zu kneten, was ihr ein leises Stöhnen entlockt.
Sie wendet sich ihm zu, lächelt ihn an und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Auf die Spitze kann es der Biker nun doch nicht treiben, denn bevor Tiny sich dem Biker an den Hals werfen kann, wird er von Anderen zu einem der nächsten Tische gezogen, da dort weitere Bekannte auf ihn warten.
Leo und Tom gefällt es, dass Tiny nicht prüde ist. HMS bestätigt es
„Kleines, Leo und Tom gefällt es, dass du dich nicht zierst, wenn du angegrapscht wirst. Ich habe ihnen erzählt, dass du geil wirst, wenn man mit dir spricht, wie mit einer Nutte, habe ich recht?“
Tiny sieht die Drei verschmitzt an „Wenn sie meinen Herr Schmidt.“
„Du hast dich doch nicht umsonst derart nuttig angezogen. Und jetzt komm bloß nicht damit, Zotte hätte dich gestern instruiert.“ Tiny sieht ihn nur interessiert an
„Ihr müsst wissen, unsere kleine Bikerin hier, hat es saftig hinter den Ohren. Der gefällt es, wenn sie ihre Reize zeigen darf! Habe ich recht Kleines?“ Tiny nickt beschämt.
„Habt ihr vorhin gesehen, wie sie sich dem Kalle entgegen gedrückt hat, damit er ihre Tittchen grob kneten kann? Der grobe Griff hat dich aufgegeilt, stimmts?“ Tiny nickt nur
„Kleines, steig mal auf den Tisch und zeig uns deine Fickstelzen und mach deinen Ausschnitt etwas größer, damit wir deine herrlich kleinen Tittchen betrachten können!“
Tiny widerspricht HMS halbherzig
„Komm jetzt, rauf mit dir auf den Tisch. Gib es zu, es macht dich geil, wenn du dich vor all den Bikern zeigen kannst.“
Tiny steht langsam auf, steigt über die Bank auf den Tisch. Nun steht sie über den Dreien, deren Augen in Höhe ihrer Knie nach oben blicken.
„Na was ist Kindchen, jetzt zeig uns mal, was du hast.“ Tiny streicht sich über ihren Bauch, drückt die Träger des Catsuit nach außen, sodass ihre Tittchen zur Gänze zum Vorschein kommen.
„Ja genau so will ich es sehen. Knete Deine Tittchen, zieh an deinen Nippeln. Los jetzt, mach schon!“ Tiny setzt alles um, was ihr HMS aufträgt. Als sie ihre Tittchen quetscht und ihre Nippel langzieht, stöhnt sie geil auf.
„Na siehst du, geht doch. Jetzt zeig uns deinen schönen Fickstelzen und deinen geilen Fickarsch“
Jeder der Umstehenden merkt an Tinys Reaktionen, das ihre Geilheit zunimmt, das sie nicht mehr viel Ansprache, seitens ihres Fahrers benötigt um das letzte Schamgefühl zu verlieren. Viele Biker stellen sich um den Tisch, Hände streichen über Tinys Schenkel, ihre Stiefel, ihren Apfelarsch.
Aus vielen Kehlen kommen Aufforderungen, wie
„zeig mir deine Fotze!“ oder „schiebe dir deine Finger in deinen Arsch“, „Mädchen, hast du eine geile Figur, ich würde dich gerne mal ficken!“, „dein Blasmaul sieht so weich aus, blas mir einen!“ und der derben Angebote und Aufforderungen mehr. Tinys Hüllen fallen im Nu.
Tiny bringt sich, aufgrund der regen Teilnahme der Umstehenden, an einen Punkt, an dem ihr es leicht fällt, sich fallen zu lassen. Wenn sie jetzt Hände packen und vom Tisch ziehen würden, könnte sie sich nicht dagegen wehren. Ihre Sinne schreien nach Berührungen am ganzen Körper. Tinys Augen werden glasig, ihr Atem geht schwer. Der Fleck in ihrem Schritt ist merklich gewachsen. Tiny beugt sich lasziv vor und reckt den Typen ihre Tittchen entgegen. Hände recken sich nach oben, begrapschen das zarte Fleisch, ziehen an den Nippelchen, was Tiny erneutes Stöhnen abverlangt. Von hinten drückt ein Biker seine Finger zwischen Schenkel und Hotpants, fingert etwas „Hey, seht mal, ich hab meine Finger in der Schlampe!“ Man sieht deutlich, wie er seine Finger vor und zurückschiebt und Tiny Finger fickt.
Tiny keucht vor Geilheit und drückt dem Biker ihr Becken entgegen.
Andere Hände legen sich auf ihre Beine, ihren Arsch, versuchen unter die Hotpants zu kommen.
Die junge Mutter wehrt sich nicht, sie lässt es geschehen, willig reckt sie ihren Arsch nach hinten und lächelt den Gierigen Typen zu, deren Finger in Möse und Arschloch wühlen.
Mitten im schönsten rum gegeile, unsere drei Biker fühlen sich, wie im siebten Bikerhimmel, da gerät Unruhe in die Meute. Der Wirt kommt sichtlich empört zu den Tischen
„Hört mal, so geht das nicht. Ich möchte keinen Ärger mit dem Gesetz bekommen. Hört sofort damit auf, sonst muss ich Euch des Platzes verweisen!“
Die Biker motzen zwar, sind sich aber des öffentlichen Ärgernisses bewusst, sodass sich, nachdem sich einige Verständig zeigten und von Tiny abließen, der Rest ebenfalls zurückzieht, an den Tischen platz nimmt und Tiny, noch immer geil, vom Tisch steigt und schmollend den drei Bikern gegenüber sitzt.
HMS: „Armes kleines Ding. Was machen wir jetzt mit dir? Sag, wie geil bist du jetzt?“
Tiny schmollt herum: „Na ja, zuerst machen sie mich geil und wenn ich zu allem bereit bin, ist plötzlich Schluss!“
HMS: „Kleines, du sollst mir sagen, wie geil du bist!“
Tiny: „Das habe ich doch gerade gesagt, ich bin geil, so geil, dass ich mich jetzt von Jedem ficken lassen würde. Das geht ja jetzt nicht!“ Schmollend bedeckt sie ihre Tittchen und holt sich einen tiefen Schluck aus einer Maß.
HMS: „Kindchen, wenn wir zu hause sind. Holen wir das nach, o. K.?“ Tiny schmollt weiter.
Die drei Biker beraten und entscheiden, das Beste wird sein, zurück zu fahren und sich in der Stammkneipe noch etwas zu vergnügen.
Die Rückfahrt entschädigt Tiny von ihrem Frust. Durch die engen Täler der Fränkischen Schweiz und die Höhen des Höhenzuges steuern die Vier durch unzählige Kurven, die Motoren blubbern, die Vibrationen halten Tiny ständig auf einem gewissen Level an Erregung, sodass sie, als die Ausfahrt vor dem „Zur Linde“ endet, steife Nippel und eine nasse Möse hat.
Bekommt Tiny ihre Löcher noch gestopft
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Tiny, die Traumfrau
Nach der Liebe kommt das Verlangen
Jo und Tiny heiraten . Tiny merkt erst danach, dass sie mehr als nur Jos Schwänzchen braucht
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Updated on Sep 13, 2020
by leofist2
Created on Jun 11, 2020
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