Tine beschließt, Jenny länger dazubehalten

Da es einige Zeit dauern wird, bis Tine da ist, hole ich mir noch ein Bier. Ich setze mich mit der Flasche vor Jenny und schaue mir die Kleine in Ruhe an. Es ist deutlich zu sehen, daß ihre Angst mit jeder Minute größer und größer wird. Jenny blickt die ganze Zeit auf den Boden, und ich sage kein Wort. Die Stille drückt Jenny weiter runter. Tine wird eine Menge Spaß mit ihr haben. Endlich höre ich Tines Schritte auf der Treppe.
Als Tine den Raum betritt, verschlägt es mir den Atem. Diese geile Sau! Tine trägt einen knappen Ledermini und schwarze Lackstiefel, außerdem halterlose Strümpfe und eine halbdurchsichtige Bluse. Ihre blonden Haare hat sie streng nach hinten gebunden.
"Mein Gott, siehst du geil aus, meine Schöne!" begrüße ich sie.
Tine grinst. "Das ist ja auch eine ganz besondere Nacht. Ich will der", sie betrachtet die gefesselte Jenny verächtlich, "Nutte ein unvergeßliches Erlebnis bereiten."
"Das kannst du", erwidere ich lächelnd.
"Wie lange gehört sie uns?" fragt Tine.
"Eigentlich wollte ich sie nur diese eine Nacht hier behalten, aber ihre Eltern sind vier Tage weg und wir haben Ferien. So lange bemerkt niemand ihr Fehlen. Es sei denn, jemand..."
"Sie bleibt eine Woche hier im Keller!" unterbricht Tine mich.
"Eine Woche?" frage ich irritiert zurück.
"Sie wird ihre Eltern anrufen und sagen, sie sei noch mit einer Schulfreundin auf einen Reiterhof gefahren. Oder hast du damit ein Problem?" Tine greift mir zwischen die Beine und knetet leicht meinen harten Schwanz.
"Nein, natürlich nicht, wenn du es so willst?"
"Ja, will ich. Sie soll noch hier eingesperrt sein und erniedrigt werden, wenn Mami und Papi schon längst zurück sind. Das wird umso schlimmer für sie. Und jetzt will ich die Kleine nicht länger warten lassen! Hol mir einen Sekt, mein Schatz."
Tine dreht sich von mir weg und geht langsam auf ihre hilflose Konkurrentin zu...