Tine spielt mit Jenny

"Na du Schlampe, wie gefällt dir dein neues Gefängnis?"
Jenny schweigt.
"Ich rede mit dir!" herrscht Tine Jenny an. Mit einem Knall gibt sie ihr eine Ohrfeige. Jennys Bäckchen wird schon von dem einen Schlag ganz rot. Doch Tine ist noch nicht fertig. Links und rechts schlägt sie wieder dem gefesselten Mädchen ins Gesicht bis Jenny anfängt, irgendetwas zu stammeln.
"WAS? Ich kann dich nicht verstehen!" zischt Tine.
"Ich will nach Hause", weint Jenny.
"Zu Mami und Papi?" fragt Tine grinsend.
"Bitte, laßt mich gehen, bitte, ich tue alles, was ihr wollt, nur bitte laßt mich gehen!"
"Na das wollen wir doch mal sehen", lacht Tine.
Ich reiche Tine den Sekt, den ich inzwischen geholt habe. Sie trinkt einen Schluck. "Mach sie mal los und fessel ihr die Hände auf dem Rücken. Du hast doch noch diese Handschellen."
"Klar", erwidere ich. Tine gefällt mir immer besser. Ich bin gespannt, was sie vorhat. Jenny anzumachen ist nicht so einfach, weil das Mädchen so fertig ist, daß sie kaum noch stehen kann. Ich muß sie an ihren schmalen Hüften hochdrücken, um die Arme aus den Ketten herauszubekommen. Doch schließlich hockt Jenny auf dem kalten Boden. Ich nehme die Handschellen und verschließe sie auf Jennys Rücken. Tine betrachtet nachdenklich Jennys Handgelenke. Dann greift sie zu und drückt die Handschellen mit Kraft zusammen bis Jenny aufheult. Das Metall schneidet in ihre Gelenke. Tina lacht.
"Das gefällt dir nicht, nicht wahr, Kleine?"
"Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du wirklich alles für deine `Freiheit´ tust, so wie du es versprochen hast. Daß du noch Jungfrau bist, habe ich ja schon gehört. Aber um DIE Jungfräulichkeit kümmern wir uns später. Erst einmal will ich dich auf die weibliche Art entjungfern."
Tine stellt sich breitbeinig und mit hochgeschobenen Rock vor Jennys Gesicht. Ich stelle mich hinter Jenny, packe ihren Kopf an den hellbraunen Haaren und drücke ihn an Tines leicht glänzende Schamlippen.
"Los, Nutte, leck mir meine Möse sauber!" herrscht Tine Jenny an.