Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by hotciao hotciao

Stärkt Stefans Zuverdienst ihre Beziehung? Oder...?

Tina spezialisiert Stefan

Einige Monate waren vergangen, und Stefan war ein glücklicher Mann, er war aufgeblüht. Zusammen mit Tina streifte er vor allem am Wochenende durch Bars und Diskotheken, und gemeinsam suchten sie eine Frau aus, die er dann ansprach und umwarb, und oft landete er später mit ihr im Bett, Tina saß entweder auf dem Bettrand, sah zu und wichste sich dabei ihre laut schmatzende, aufgegeilte Möse, oder sie machte ab einem bestimmten Zeitpunkt mit, meistens, wenn Stefan zum erstenmal abgespritzt hatte und die fremde Frau einfach da lag, mit leicht gespreizten Beinen und einer aufgefickten Fotze, aus der Stefans Wichse hervorsickerte. Tina sicherte sich das meiste davon und leckte die Frau meistens zu einem neuen, für sie manchmal ungekannten Orgasmus.

Neben diesen kleinen Vergnügungen hatten Tina und Stefan aber auch echte finanzielle Einkünfte, immer wieder gelang es Tina, Frauen zu finden, die bereit waren, für eine Nacht mit Stefan zu bezahlen. Stefan schmeichelte es ungemein, dass seiner Freundin Geld zugesteckt wurde für seine Dienste. Tina hatte keinen festen Tarif für ihn ausgemacht, Stefan war ein so guter Fick für die meistens, dass sie freiwillig sehr viel mehr Geld ausgaben, als sie es "nach Tarif" getan hätten.

Zunehmend suchte Tina neue Kundinnen auch im Internet, sie hatte für Stefan ein Tinder-Profil angelegt, und die beiden konnten sich über mangelnde Kundschaft nicht beklagen. Nach und nach allerdings verlor Stefan ein wenig die Lust, er spulte meistens ein eingespieltes Programm ab und kam sich zunehmend wie ein Schauspieler vor, der eben seine Rolle spielte.

Doch dann passierte etwas Neues. Tina kam eines Abends grinsend auf ihn zu, strich mit ihrer flachen Hand über seine Bauchmuskeln bis hinunter in seinen Schritt, wo sie durch die Hose seinen schnell pulsierenden Schwanz und seine Eier massierte. "Stefan, Schatz ... es gibt was Neues ... Wollen wir es mal mit einem Paar versuchen?"

Stefan musste schlucken. Ein Paar? Also auch ein Mann? "Äh, nein, Tina, ich bin ... ich bin doch nicht schul!", protestierte er.

"Ach Stefan, darum geht es doch nicht," sagte Tina. "Das sind meistens Männer, die einfach mal miterleben wollen, wie ihre Ehefrauen von einem anderen durchgenagelt werden, vor ihren Augen. So ein bisschen geht mir das ja auch so, weißt du doch: Es macht mich einfach unglaublich an, zu sehen, wie du deinen Schwanz in eine fremde Möse, in ein fremdes Lutschmaul, in ein fremdes Arschloch schiebst und so eine fremde Frau zum Stöhnen, zum Schreien, zum Keuchen bringst. Nichts macht mich so nass, wie genau da dabei zu sein. Und ich glaube, es gibt viele Männer, denen es genau so geht. Die meisten von denen wollen Fotos machen oder das ganze filmen, da musst du natürlich bereit zu sein. Aber auf der anderen Seite können wir genau deswegen auch eine Menge mehr Geld verdienen. Ich habe gehört, es gibt Männer, die sind bereit, für eine einzige Nacht 2.000 Euro auszugeben. Manchmal sind die Frauen nicht ganz willig, aber du weißt doch immer am besten, wie du sie rumkriegst. Ein bisschen ****, ein bisschen nettes Geplauder, und schon werden sie Wachs in deinen Händen. Ich würde in dieser Phase erstmal mit dem Ehemann im Wohnzimmer warten, und dann kommen wir irgendwann ins Schlafzimmer, wenn du schon mit der Frau angefangen hast. Was meinst du, Schatz? Wäre das eine Idee? Wir können uns dann vielleicht bald die Reise nach Australien leisten, von der wir schon so lange träumen!"

Stefan nahm Tinas Gesicht in beide Hände und sah ihr tief in die Augen. "Wenn du das willst, Tina ... Ich mache das vor allem für dich ... Aber keine schwulen Sachen, okay?"

Tina lachte ihm ins Gesicht. "Ach Stefan, nun sei doch nicht so spießig! Dir wird schon nichts passieren, und wenn dir einer mal deinen Schwanz hart lutschen will, damit du seine Frau schön damit durchvögelst, dann lässt du ihn halt machen, es ist nur ein Mund. Hinterher will der dann vielleicht noch deine Wichse aus der Fotze von seiner Frau schlürfen, und das war's mit schwul. Komm schon, das ist eben so eine Borderline-Sache, aber ein bisschen musst du natürlich schon auch auf Kundenwünsche eingehen..."

Sie gab ihm einen tiefen, nassen Zungenkuss und drängte ihre reifen Titten gegen seine durchtrainierte Brust. Dann wanderte sie mit ihrem Mund zu seinem Ohr, biss ihn ins Ohrläppchen und flüsterte mit vor Geilheit heiserer Stimme: "Komm schon, wir werden Spaß haben. Und reich werden ..."

Ergeben stöhnte Stefan auf. Tina verstand es, ihn geil zu machen, sein harter Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Hose, und endlich befreiten Tinas erfahrene Hände seinen Harten aus seinem Gefängnis.

"Hmmmm ... ja .... Tina ... ja, lass es uns machen ... aber .... jetzt ... mach es mir ... mit deinem geilen Mund ..."

Tina stülpte ihre weichen, nassen, vor Spucke tropfenden Lippen über seinen aufragenden Schwanz, und er wühlte gleich einen Hand in ihr Haar, um ihr den Rhythmus zu zeigen, den er sich wünschte. Es dauerte nicht lange, da kam er und schoß ihr seine Ladung tief in ihren Schlund. Tina richtete sich auf, wischte sich mit dem Handrücken seine aus ihrem Mundwinkel laufende Wichse vom Kinn und grinste ihn an. "Ja, Stefan, das machen wir. Wir holen uns reiche Paare her. Das erste Paar kommt übrigens schon morgen ..."

Sie grinste, und er merkte, wie sie ihn mal wieder heimlich dahin geführt hatte, wo sie ihn hinhaben wollte -- die Entscheidung hatte sie längst allein für ihn gefällt.

wie wird der Abend mit dem Paar?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)