Chapter 5
by hotciao
wie wird der Abend mit dem Paar?
ein ungleiches Paar
Tina war immer wieder für eine Überraschung gut. Stefan war hingerissen von seiner erfahrenen Freundin, nach dem wunderbaren Blowjob hatte sie mit ihm geschlafen, halb angezogen waren sie übereinander hergefallen, es wurde ein schneller, irgendwie brutaler, aber auch sehr geiler Fick. Verschwitzt lag Tina auf ihm und ließ gerade seinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrer klitschnassen und vollgeschleimten Fotze gleiten, während er mit beiden Händen ihren Arsch festhielt und sie so gegen sich presste.
"Übrigens, Stefan, ich habe absolut keine Ahnung, was da morgen Abend auf uns zukommt. Ich weiß noch nicht mal das Alter dieser Leute, ich habe keine Fotos oder so etwas gesehen. Der hat mich einfach nur gefragt: Wieviel? Und ich habe gedacht, ich pokere mal hoch, und habe 1.000 Euro gesagt. Und weißt du was? Der hat mir per Paypal sofort 2.000 Euro geschickt. 2.000!!! Da ist es mir ein bisschen egal, wen du da jetzt ficken wirst ..."
Stefan war etwas verwirrt. das passte so gar nicht zu Tina, die bislang die Frauen immer handverlesen hatte, die sie für Stefan ausgesucht hatte. Nicht zu ****, nicht zu alt, immer wirklich gut aussehend -- oft genug hatte sie ja schließlich selbst auch noch mitgemacht, und ihre ästhetischen Ansprüche waren ziemlich hoch. Und jetzt das? Ein komplettes Blind Date mit Leuten, von denen sie nicht einmal das Alter wusste? Wenn da jetzt ein Rentnerpaar kommen würde? Eine alte, aufgeschwemmte Vettel? Stefan wagte gar nicht, sich das auszumalen. Zum Glück hatte im Badezimmer ein paar der kleinen blauen Pillen, die ihm helfen würden, wenn es nötig sein sollte.
"Hast du nur wegen des Geldes ja gesagt?", fragte Stefan zaghaft, "Ich meine ... ist es nur für das Geld? Bin ich sowas wie eine männliche Hure und du meine Zuhälterin?"
Tina lachte kehlig und richtete sich auf. "Ach Süßer, nun sieh das doch mal nicht alles so streng. Die geben uns eine Menge Geld für ein bisschen Spaß. Und ehrlich gesagt: Ich finde das jetzt irgendwie auch richtig spannend, nicht zu wissen, was da auf dich zukommt ..."
Der nächste Tag waren beide hauptsächlich mit Vorbereitungen für den Abend beschäftigt. Tina ließ von einem Catering-Service leichtes Fingerfood kommen, nichts großes, sie wollte ein Abendessen mit den Unbekannten vermeiden, sondern lieber ein paar Kleinigkeiten aufwarten können, wenn jemand Hunger haben sollte.
Am späteren Nachmittag duschten beide ausgiebig und zogen sich für den bevorstehenden Abend um. Tina sagte Stefan, er solle die Boxershorts unter seiner Jeans einfach weglassen, und als er sich im Spiegel betrachtete, wusste er auch den Grund: Sein bereits jetzt halbsteifer Schwanz zeichnete sich so sehr viel deutlicher durch den Jeansstoff ab. Er trug darüber ein leichtes, dunkelblaues Hemd, nur ein paar Knöpfe, und er würde es lossein. Tina selbst hatte sich ein eng anliegendes schwarzes Kleid ausgesucht, das ihre Brüste und ihre immer noch schön geschwungene Taille perfekt unterstrich. Schlicht, aber doch auch geil. Und Stefan wusste, dass auch sie auf einen Slip verzichtet hatte, sie war einfach hinter ihn getreten, als er vor dem Spiegel stand, und hatte ihr Kleid hochgeschoben, um ihm ihre frisch rasierte, leicht aufgeschwollene und wunderschöne Möse zu zeigen. "So komme ich einfacher dran," hatte sie gelacht und ihm einen kleinen Schlag auf seinen Arsch verpasst. "Du sollst mich nicht immer so angucken!", hatte sie ihn noch geneckt.
Jetzt war Stefan dennoch ein wenig nervös, trotz der bemüht lockeren Atmospäre, die Tina verströmt hatte. Sicherheitshalber hatte er zwei Viagra eingeworfen, schließlich hatte er überhaupt keine Ahnung, mit was für einer Frau er zu tun haben würde.
Jetzt standen Stefan und Tina dicht nebeneinander am Wohnzimmerfenster, nippten beide an einem Gin Tonic, den Tina ein wenig stärker als normal zubereitet hatte, und sahen hinaus auf die Straße. Sehr langsam glitt ein Porsche mit einer dunkelgrauen Mattlackierung in eine Parklücke. Ein ungefähr 60jähriger Fahrer mit etwas zu langem, weißen Haar, sehr gebräunt und ein bisschen mediterran gekleidet (weißes Hend, dunkelblaues Jackett, helblaue Leinenhose) stieg aus, ging um den wagen herum und öffnete die Beifahrertür. Stefan blieb fast das Herz stehen, als er sah, wie sich ein paar wunderbar langer und schlanker Beine aus dem Wagen schälten, eine Blondine stand da, die die Enkelin des Fahrers hätte sein können. Sie hatte ein eng anliegendes Top und einen sehr kurzen, sehr engen Minirock an, mit dem sie in dem tiefen Sportwagen sicherlich so gut wie nackt gesessen hatte.
Erleichtert stöhnte Stefan auf. "Wow, warum machen die sowas? ich meine, die ist doch total ****, der muss doch ständig geil auf die sein ..." sagte er. Tina lachte: "Na, ich tippe mal, der kriegt keinen mehr hoch, oder nur noch mit Schwierigkeiten. Und sie wird ihn wohl wegen des Geldes geheiratet haben, was glaubst du? Ist doch egal. Sie ist jedenfalls viel jünger, als ich gedacht habe ... Muss ich mir Sorgen machen, dass du dich in sie verknallst?"
Als Antwort gab Stefan seiner Freundin einen tiefen Zungenkuss und ließ seine Hand unter ihr Kleid rutschen, um ganz kurz Tinas Möse zu streicheln. "Ich liebe nur dich, das weißt du." Er tauchte einen Finger in die warme nasse Spalte seiner Freundin, zog ihn hervor und lutschte ihn ab. "Nur dich liebe ich."
Tina lachte wieder. Und jetzt ging die Türklingel.
wie wird der Abend?
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Endlich!
Tina teilt ihren Freund mit einer Urlaubsbekanntschaft
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