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Chapter 9 by Suuuuuuu Suuuuuuu

What's next?

Tiffany fängt an zu lutschen

Zeit für den angenehmen Teil des Abends“ meinte Harald und bugsierte Tiffany ins riesige Schlafzimmer auf das kitschige Bett. Diese Spielwiese von Bett war mit ihren 2m x 2m wenigstens groß genug um mehrere von uns sich eingehend mit Tiffy beschäftigen zu lassen.

Ich bleib weiterhin im Hintergrund, meine größte Freude war es, dieser Schlampe bei der Erniedrigung zuzusehen.

Nach kurzem Blickkontakt der Männer untereinander war es Heinrich, der als erster zum Zuge kam. Er fing an, sich auszuziehen. Heinrich war 53 Jahre alt und hatte grau-silbernes Haar. Erst zog er sich obenrum aus. Er war zwar nicht dünn, aber immernoch im Rahmen. Bei seinen 1,75 m schätzte ich ihn auf 85 Kg.

Von Brusthaar-Rasur hielt er wohl nicht viel, aber sonderlich behaart war er auch nicht.

Schließlich zog er die Hose aus. Sein Schwanz war von respektabler Größe, aber auch nicht zu groß. Guter Durchschnitt eher. Er krabbelte zu Tiffy aufs Bett. Sie lag da und schaute weg. „Okay Kleine, walte deines Amtes. Zuerst machst du es mir mit dem Mund. „

Tiffy atmete tief durch und beugte sich über seinen Schwanz.

Heinrich lag nun auf dem Rücken, Arme und Beine entspannt von sich gestreckt.

Tiffy fing an zu blasen. Zaghaft nahm sie seinen unrasierten Schwanz in den Mund. Der Schwanz schwoll sehr schnell an, war jedoch im steifen Zustand nicht viel größer als im schlappen.

Leises Stöhnen entfuhr Heinrichs‘ Lippen. Tiffany blies ihn langsam, aber nicht ohne gewisse Hingabe. Soweit ich wusste, waren Blowjobs ihre Spezialität um sich bei den Chefs einzuschleimen.

Da hat sie anscheinend in den letzten Jahren eine gute Fertigkeit drin entwickelt.

Wir anderen wurden zunehmend geiler. Wir saßen alle noch angezogen in dem Raum, alle hatten sich Sitzplätze gesucht und schauten zu, wie in der Mitte von uns der Heinrich seinen Schwanz gebliesen bekam. Manchen von uns, Friedl und Klaus genauer, war die ganze Situation noch etwas fremd. Da sitzen sechs Männer in einem Raum, Arbeitskollegen, und auf einmal ist man mitten in einer Sexorgie.

Sie wollten auch eindeutig nicht die ersten sein. Sich vor seinen Arbeitskollegen ganz auszuziehen und Sex zu haben ist doch was intimes und aufregendes. Aber Heinrich kannte da keine Scheu. Und sein Vorpreschen nahm auch allen anderen die Scheu, das gleiche auch bald zu tun.

Nach 10 Minuten war es soweit. Heinrich bewegte sich etwas mehr und man merkte an, dass er gleich kommen wird. „Bitte spritz mir nicht unbedingt in den Mund“ sagte Tiffy noch beim Blasen.

Doch Heinrich hatte nicht das geringste Interesse, sich daran zu halten. Als er merkte, dass es ihm hochkommt, fasste er ihren Hinterkopf und drückte sie komplett auf seinen Schwanz runter. Dann machte er mit ihrem Kopf mehrere Fickbewegungen, auf und ab, und schon kam er. Dieses aktive Ficken in ihren Mund ließ ihn zu einem berauschendem Orgasmus kommen. Im Moment des Spritzens drückte er ihren Kopf wieder ganz runter und ergoss sich in ihren würgenden Rachen.

Mit lautem Stöhnen schoss er noch mehrere Male in ihren Rachen. Tiffy versuchte ****, sich aus seinem Griff zu lösen und den Schwanz aus dem Mund zu bekommen, was jedoch erfolglos war. Erst als er sich komplett in ihr ergossen hatte, ließ er sie los. Spermareste liefen ihr aus dem Mund, sie würgte und hustete. Das meiste war ihr in den Rachen geschossen worden und inszwischen schon in den ewigen Jagdgründen ihres Magens angekommen.

Befriedigt und mit einem mehr als breiten Lächeln auf dem Gesicht erhob sich Heinrich vom Bett, streckte sich und meinte nur, sie sei eine Göttin des Blasens. Sein Schwanz hing halbsteif an ihm herunter, er glänzte vom Sperma. Alle waren nun vollends geil und es entbrannte ein kleiner Streit, wer der nächste sein darf. Manfred machte das Rennen, indem er Klaus, Friedl und Harald im Stein-Schere-Papier Spiel besiegte.

Manfred entledigte sich sogleich seiner Kleider.

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