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Chapter 6 by wthf wthf

Was kommt als nächstes?

Teil VI

Xaver genoss es irgendwie, heute den ganzen Tag nur für sich allein zu haben. Was sich in letzter Zeit so abgespielt hatte war ja der absolute Wahnsinn. Heute war er aufgewacht, indem ihn seine Nachbarin seine Morgenlatte geblasen hatte, und als sie sich dann auch noch auf ihn draufgesetzt und er schließlich in ihre Muschi abgespritzt hatte erkannte sie auch, dass sie ihn fürs erste lieber doch nicht zu sehr beanspruchen sollte. So verabschiedeten sie sich erst einmal mit einem schnellen Kuss. Xaver wollte ja auch noch seine Wohnung etwas aufräumen, und obwohl er sich ja nicht ganz sicher war ob er dieses Studium zu Ende machen wollte, wollte er auch noch ein paar Unterlagen durcharbeiten.

Einige Tage später war er nach einer recht interessanten Vorlesung auf der Uni am Nachmittag wieder in der Firma, wo er nebenbei arbeitete. Hatte diese Eva, die mit der er sein erstes Mal hatte, nicht auch gesagt dass sie studieren würde? Bei den ganzen Studienrichtungen und den vielen Leuten hier waren sie sich wohl noch nie über den Weg gelaufen.

Heute war jedenfalls bis auf Xaver und die junge Mitarbeiterin Inge momentan niemand da. Die beiden hatten ja früher schon ein bisschen herumgeflirtet, obwohl das ja eigentlich nicht so seine Art war hatte es sich einfach ergeben dass sie sich öfters anlächelten. Obwohl, eigentlich musste das ja nichts bedeuten, und vielleicht lag das einfach nur am sehr lockeren Klima hier.

Nachdem Inge in einem angrenzenden Lagerraum ein paar Kartons sortiert hatte, saß sie an ihrem Schreibtisch und schien etwas unterbeschäftigt zu sein. Wahrscheinlich hatte sie ein Computerspiel laufen. Auch für Xaver gab es heute praktisch garnichts zu tun. Er sah wieder kurz zu Inge hinüber, die ihn aber nicht zu bemerken schien. Er überlegte kurz was er tun sollte, nahm allen Mut zusammen was ihm ja nach seinen jüngsten Erfahrungen etwas leichter fiel und ging dann zu ihr hinüber.

"Ah, erwischt! Computerspielen während der Arbeitszeit!", sagte Xaver laut und künstlich auf empört machend. Inge erschrak kurz, wurde dann aber gleich wieder lockerer. "Hey, kümmere dich lieber um deinen eigenen Kram", sagte sie ebenso.

"Hast du - eigentlich einen Freund oder sowas?", fragte er sie nach einigen Momenten Stille. Xaver konnte fast nicht glauben, dass er das grade zu ihr gesagt hatte. Vielleicht war er ja auch grade etwas zu erfolgsverwöhnt.

"Naja, eigentlich nicht so wirklich", antwortete Inge fast etwas verlegen, fragte aber gleich recht schlagfertig zurück ob Xaver denn eine Freundin hätte.

"Naja, so wirklich eigentlich nicht", war das erste das ihm einfiel.

Inge sah sich kurz um, ob wirklich sonst niemand da war. Für Momente, die wie eine Ewigkeit schienen, sahen sich beide an, um sich dann plötzlich zu küssen und aneinander zu drücken. Xaver spürte jetzt auch recht eindrucksvoll an seinem Oberkörper das, was er bisher nur in Umrissen gesehen hatte, und es ließ sich auch nicht vermeiden, dass er vom Küssen einen Steifen bekam. Als sie sich wieder losließen, hatte Inge es auch schon bemerkt.

"Darf ich einmal?", sagte sie nur kurz, und als dann ihre Hand seine Hose berührte, wusste er auch was sie grade gemeint hatte. Sie hatte eine wundervoll zarte Hand, überhaupt war sie eher klein und zierlich gebaut. Xaver schoss in diesem Moment der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre auf ihr draufzuliegen. Er hätte da ja fast Angst ihr wehzutun, sie musste ja fast einen halben Meter kleiner als er sein.

"Du, ich muss mal, aber wenn du willst dann kannst du ja mitkommen", erfand Xaver einen Vorwand um mit ihr auf die Toilette verschwinden zu können. Er unterbrach die Forschungsreise ihrer Hand, und wortlos stimmte sie zu und gingen schnell mit ihm in Richtung Klo. Kaum hatte Xaver die Tür zugesperrt, küsste er sie auch schon wieder leidenschaftlich und versuchte ihr mit einer freien Hand an die Hose zu gehen. Sie hielt still, und so konnte er schließlich ihre Hose herunterziehen, so dass sie nur noch mit einem Slip dastand. Entweder hatte sie bis jetzt wirklich noch nicht viel mit Männern gehabt, oder Xaver war nur einer von vielen den sie schon vernascht hatte.

Er stellte sich neben sie und griff mit einer Hand in ihren Slip. Bald hatte er ihre Scheide ertastet und schob ihr langsam einen Finger hinein. Auch ein zweiter hatte noch Platz, und es schien ihr zu gefallen. Inge hatte nun auch ihr Unterhöschen ganz heruntergezogen, so dass Xaver auch sehen konnte, wo er sich gerade bewegte.

Inge ging jetzt etwas in die Knie und fing kommentarlos an, seine Hose aufzumachen. Xavers
Schwanz drückte schon fest gegen seine Unterhose, und sind betrachtete erst einmal für einige Momente interessiert die Erhebung. Vorsichtig griff sie an den Stoff und ließ gleich wieder los als Xavers Schwanz deswegen plötzlich heftig zuckte.

"Äh, war das jetzt schon zu spät?", fragte sie etwas unsicher und er gab ihr zu verstehen dass er noch nicht gekommen war, obwohl er jetzt schon ziemlich erregt war. Ja, sie schien bereit für mehr zu sein, und er gab es ihr. Er berührte ihre Hand die grade ihn berüht hatte und führte sie wieder zu seiner Beule. Sanft ließ er ihre Finger in seinen Slip gleiten. Inge tastete sich langsam weiter und war bald bei Xavers recht kräfiger Erektion angelangt.

Plötzlich zog sie entschlossen und mit einem Ruck seine Unterhose hinunter und begann seinen jetzt schon im 90-Grad-Winkel abstehenden Penis zu wichsen, woraufhin er kurz aufstöhnte. Wie gerne hätte er jetzt von ihr einen geblasen bekommen, doch er hatte Angst die ganze Situation kaputtzumachen wenn er sie direkt danach fragen würde. Trotzdem überwand er sich dann aber.

"Ähm, hättest du nicht auch Lust...", versuchte er langsam und mit erotischer Stimme zu sagen. Inge sagte einfach nur "Ja" und hatte Momente später auch schon Xavers Eichel zwischen ihren Lippen. "Oh, jaaa!", stöhnte dieser nur, sie schien wirklich etwas davon zu verstehen. So hätte er sie echt nicht umbedingt eingeschätzt. Sie nahm den Schaft so weit es ging in dem Mund und spiele dabei mit ihrer Zunge gekonnt an der Eichel herum. Viel steifer konnte Xavers Schwanz jetzt nicht mehr werden. Er stieß langsam in ihren Mund, und es schien ihr auch zu gefallen als er kurz bis zu ihrem Rachen vordrang. Immer heftiger saugte sie an seinem Rohr, und er spürte dass er jetzt bald irgendwann kommen würde wenn sie so weitermachte, noch dazu wenn sie sie weiter so toll in seinen Hinter krallen und seinen Rücken massieren würde.

"Machen wirs!", sagte Inge auf einmal leise. Jetzt ging alles ganz schnell. Xaver drückte sie leicht von sich weg, und sie stand auf. Sie umarmten sich hektisch und küssten sich einige Sekunden lang. Gut, dass sie schon vorher ihre Hose ausgezogen hatte. Inges deutlich angeschwollenen Schamlippen schienen nur auf seinen mehr als einsatzbereiten Schwanz zu warten. Sie lehnte sich an die bis zur Hälfte gekachelte Klowand, während Xaver seinen Steifen in die Hand nahm und vorsichtig zu ihrem Eingang führte. Weil sie schon ziemlich feucht war, rutschte er mit einem Mal komplett in sie hinein.

Inge umarmte ihn und knutsche ihn heftig ab, während er sie mit kräftigen Fickstößen verwöhnte. Sie schien das jetzt wirklich gebraucht zu haben, und Xaver wollte garnicht langsamer werden. Ihr etwas kleiner, aber fester Busen rieb sich immer wieder an seinem Oberkörper während er sie bumste. Als sie sich einen Moment nicht küssten, sah ihr Xaver den verzerrten Gesichtsausdruck an und hörte ihr langgezogenes, leises Stöhnen. Das trieb ihn noch mehr an, sie immer fester zu ficken, lange würde es ja jetzt wirklich nicht mehr gehen.

Momente später war es wirklich zu spät für ihn. Seine Hoden hatten sich längst zusammengezogen, und das leichte Kribbeln wurde schlagartig zu einem Orgasmus. Wie von Sinnen hämmerte er in sie hinein und gab ihr seinen Saft. Dass sein Handy gerade gepiepst hatte, registrierte Xaver nicht. Er wollte hier ja nicht zu laut sein, doch er musste einfach seine Geilheit herausschreien als er sein Sperma in ihre Möse pumpte.

Sie küssten sich noch einmal kurz, hatten es dann aber recht eilig sich wieder anzuziehen. Wer weiß, in der Zwischenzeit waren vielleicht die anderen auch wieder da, und sie konnten ja während der Arbeitszeit nicht eine Stunde auf dem Klo bleiben.

Vorsichtig öffnete Xaver die Tür und ging als erster wieder in den Büroraum. Tatsächlich, ein Lagermitarbeiter war mittlerweile hier, aber der lief ihnen üblicherweise nicht über den Weg und hatte nur kurz ins Büro geschaut. Xaver ging mit Inge hinaus, und sie setzte sich erst einmal wieder an ihren Platz.

"Ha!", sagte Xaver nur kurz und lächelte.
"Was ist?", fragte Inge.

Er zeigte ihr die SMS-Nachricht, die er gerade von Pascal bekommen hatte. Er wollte am Freitag eine kleine Party bei sich zuhause machen und fragte Xaver, ob er nicht vorbeikommen wolle. Hmm, da hatte ihm wohl wer seine Nummer gegeben. Er erinnerte sich dran, dass Pascal ihm ja auch noch was schuldig war. Naja, könnte jedenfalls lustig werden.

"Also wenn du willst kannst du gern mitkommen, da können wir ja dann etwas entspanner - ähm - weitermachen", bot er Inge an, die nur mit "Ja, gern!" antwortete.

Den Rest der Woche grinsten sich Xaver und Inge immer wieder an, als sie sich sahen, und sie mussten oft kurz lachen. Sie hatten sich zwar ein paarmal schnell geküsst nachdem sie sich nähergekommen waren, aber sie wollten sich ihre Energie wirklich für die Party bei Pascal aufsparen.

(von http://www.cybersexstories.tk)

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