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Chapter 7
by wthf
Was kommt als nächstes?
Teil VII
Xaver war endlich da. Hausnummer 96, das Haus von Pascal der ihn zu seiner Party eingeladen hatte. Wahrscheinlich würde es wieder eines von diesen ekeligen Saufgelagen werden, aber Xaver wollte sich noch vom letzten lieber etwas schonen und hatte sowieso mehr die ganz anderen tollen Aussichten im Kopf, die ihm heute wohl bevor standen. Er hatte zwar erst vor sehr kurzer Zeit seine ersten Erfahrungen mit Frauen gesammelt, aber die hatten es ja in sich und so wie es aussah könnte es an diesem Abend auch einige Gelegenheiten geben. Xaver musste sich auch eingestehen, dass ihn auch das Zurückdenken an seine Erlebnisse mit dem Gastgeber ganz schön geil machte.
Dumpfe House-Musik lag in der Luft, wahrscheinlich wohnte niemand direkt nebenan oder die Nachbarn waren grade weg oder sehr tolerant. Er ging den kurzen Weg bis zur Tür, und noch bevor er anläuten konnte, öffnete sich auch schon schwungvoll die Tür.
"Hallo Xaver, wie gehts? Wolltest du nicht die Inge mitnehmen?", begrüßte ihn Pascal. Xaver hatte ihn immer für vielleicht etwas arrogant gehalten, aber er schien ja doch wirklich ganz nett zu sein und hatte ihn nicht nur eingeladen, um ihn dann die ganze Zeit verarschen zu können.
"Ähm, wir wollten uns hier bei dir treffen, aber sie kommt wahrscheinlich etwas später", antwortete er.
"Komm mit", gingen sie weiter, "Bier, Cola, Korn, Spacecake...?"
"Ähm, ich nehme wohl zweiteres", sagte Xaver.
Sie setzten sich erst einmal hin, während um sie herum schon ein paar Leute standen und schön langsam eine gewisse Grundstimmung aufkam. Ein Notebook-Computer war mit einem Verstärker mit schwarzem Gehäuse und großem Lautstärke-Drehregler verbunden, und es lief gerade "Face down ass up, that's the way we like to fuck" so dass man sich gerade noch unterhalten konnte.
Während Xaver nicht aus dem Kopf ging dass er eigentlich schon ganz gern Pascal durckficken würde und sich überlegte, ob er ihn einfach darauf ansprechen sollte und schon Angst hatte dass der das vergessen hatte, kam plötzlich eine Frau direkt auf ihn zu. Es war Eva, mit der er sein erstes Mal auf der letzten Party hatte.
"Oh hallo, Eva - richtig?", begrüßte er sie, "wie läufts so auf der Uni?"
"Also wie ist das jetzt mit dir?", ging sie garnicht darauf ein, "fickst du dich jetzt munter durch die Weltgeschichte nachdem was man so hört und interessierst dich eh nicht mehr für mich?"
"Ja, also", erschrak Xaver und versuchte sich sofort irgendwie zu rechtfertigen, aber da machte Eva auch schon ein viel freundlicheres Gesicht und unterbrach ihn.
"Keine Angst, also wenn ich ehrlich bin dann war ich in letzter Zeit auch nicht ganz brav", sagte sie und deutete zwischen Pascal und sich.
"Was, ihr zwei habt...?"
Sie setzte sich zwischen die beiden und legte je eine Hand sanft auf ihre Oberschenkel, um ihnen dann ganz kurz in den Schritt zu fassen. Sie flüsterte Xaver dann noch irgendwas von "wenn ihr nett seid, dann können wir ja zu dritt..." ins Ohr. Ja, das könnte wirklich noch ein schöner Abend werden, aber erst einmal wollten sie gemütlich etwas ****.
"Möchte noch jemand eine Pizza? Jede um 4 Euro heute!", schrie jemand durch den Raum nachdem die Musik kurz etwas leiser gedreht wurde. Xaver wollte eigentlich schon noch was essen, er stand auf und ging zu dem Typen hinüber. Sie klickten auf dem Notebook die Bestellungen zusammen und schickten sie übers Internet an die Pizzeria.
Xaver wollte sich schon wieder zu Pascal und Eva hinübersetzen, als der Typ dann ein Mikrofon an den Verstärker anschloss und etwas von einem Rülpswettbewerb durchsagte. Immerhin nicht ganz so ekelig wie letztes Mal. Er ließ sich dann doch zum Mitmachen überreden und wurde immerhin zweiter von fünf nachdem er noch einen kräftigen Schluck von was kohlensäurehältigem genommen hatte. Wenns in der Art weiter ginge, dann würde es wohl später noch einen Weitspritzwettbewerb geben.
Nicht allzu lange später läutete es an der Tür - "Pizzaservice!". Jemand öffnete, und ein Zustelljunge stand mit drei Kartons an der Tür. Er hatte eine etwas dunkle Haut, kurze schwarze Haare und musste so etwa 20 sein - und verdammt, hatte sich Xaver vielleicht grade in ihn verschaut? Ja, die beiden hatten sich für einen Moment angesehen, und es war ihm fast etwas peinlich als er dezent zurücklächelte.
"So, das wären dann eine mit Champignons, eine mit Pfefferoni und eine mit Zucchini und extra Oliven, insgesamt dann 12 Euro 70", sagte er mit leicht italienischem Akzent.
Xaver nahm seine Bestellung, während er von den anderen die auch noch eine Pizza wollten das Geld einsammelte. Er konnte es nicht lassen, ihm ein wirklich sehr anständiges Trinkgeld zu geben. "Danke", sagte der Pizzabote kurz und lächelte schon wieder zurück.
"Ähm, kann ich einmal eure Toilette benutzen?", sagte er nach einigen leicht angespannten Momenten des Schweigens.
"Oh, ja, klar, natürlich!", sagte Xaver, zog ihn leicht am Arm und führte ihn durch das große Wohnzimmer. Eva sah Pascal für einige Momente mit einem etwas verwunderten Gesichtsausdruck an, und nachdem ihr dieser dann etwas ins Ohr geflüstert hatte machte sie für einen Moment einen noch erstaunteren Gesichtsausdruck und musste dann leise kichern.
Xaver kannte sich hier ja selber nicht aus, versuchte aber fieberhaft das Klo zu finden. Wahrscheinlich war es ja im oberen Stock. Als er sich kurz umsah, begann sich der Pizzajunge plötzlich langsam, aber fest an ihn zu drücken so dass ihre beiden Schwänze aneinander rieben. Sie gingen wieder auseinander, und Xaver fasste ihm wortlos durch die Hose an den Schwanz und stellte fest, dass er wohl schon die ganze Zeit eine mächtige Erektion haben musste. Sie standen wortlos in diesem im Halbdunkel daliegenden Gang, während aus dem Wohnzimmer die Musik dröhnte.
"Ich schätze, du wolltest wohl eher einmal das Schlafzimmer benutzen", sagte Xaver, allen Mut zusammennehmend.
"Ja, könnte sein", sagte der Pizzajunge, und beide mussten etwas lachen. Eine Treppe führte nach oben, und dort schien es recht ruhig zu sein. Sie gingen nach oben und fanden eine halb offenstehende Tür, hinter der eine Art Gästezimmer war. Xaver machte erst einmal die Tür zu, setzte sich gemütlich hin und machte den Karton mit der Pizza auf den er in der Hand hielt.
"Hmm, also das ist echte Qualität! Möchtest du auch ein Stück?"
Währenddessen kamen nach und nach mehr Leute, und auch Inge war jetzt etwas später aber doch da. Sie stand etwas verloren da, weil sie hier nicht wirklich jemand kannte. Der Gastgeber Pascal lud sie aber schon bald ein, sich neben ihn zu setzen, während neben ihr Eva saß. Nachdem sie nach Xaver gefragt hatte, sagte ihr Pascal dass er schon da sei und jeden Moment wieder auftauchen müsste.
"So, also er ist jetzt dein Freund, oder wie?", fragte Eva.
"Eigentlich - naja nicht direkt - vielleicht", sagte Inge.
"Interessant", meinte Eva, "und was denkst du eigentlich so allgemein über Männer die sich was mit Männern anfangen?"
"Naja", sagte Inge nach einer kurzen Pause, "ich habe einmal ein paar schwule Porno-Bildchen gesehen. Eigentlich schade für uns, aber schon irgendwie - anregend. Wieso?"
Als der angebliche kurze Moment natürlich schon lange vorüber war, dämmerte ihr schön langsam worauf Eva hinaus wollte. Ziemlich genauso wie zuvor sie machte sie einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck.
"Hmm", sagte Inge jetzt etwas mutiger, "glaubst du eigentlich auch dass es die Typen wirklich anmacht wenn zwei Frauen miteinander...?"
Adriano, der Pizzajunge, lag mittlerweile ganz entspannt mit heruntergezogener Hose quer über dem Bett. Xaver fühlte die Beule in dessen Hose, tastete sie etwas ab und war dann echt neugierig was er da so zu verbergen hatte. Mit beiden Händen zog der ihm auch noch den Slip herunter, und ein recht gut aussehender Schwanz sprang ihm entgegen. Er zögerte etwas, nahm ihn dann aber nach einigen Momenten in den Mund. Er schmeckte etwas Schweiß, es war ein bisschen so wie salzig - aber insgesamt echt aufregend. Es machte Xaver echt geil, als er Adriano den Schwanz blies. Nach einer Weile hatte er aber fürs erste einmal genug, stand wieder auf und legte sich neben ihn auf das Bett.
Xaver war immer noch fast ganz angezogen, und während er sich einmal dieses Sweat-Shirt auszog, war Adriano mit seiner Hose beschäftigt. Auch Xaver lag jetzt nur noch mit seiner Unterhose da, in der sich auch schon länger eine kräftige Erektion verbarg und die auch schon etwas feucht war. Er spürte ein Lippenpaar durch den Stoff auf seinem Schwanz, dann eine Hand in der Hose und wenig später wurde ihm diese auch noch heruntergezogen.
Er spürte jetzt die fremde Hand, die seinen Penis umfasste und ihn sanft wichste, während die andere Hand seine Eier kraulte. Xaver fasste zu ihm herüber, und so wichsten sie sich gegenseitig im Liegen.
"Fick mich!", sagte Adriano auf einmal halblaut. Ja, Xaver würde jetzt wahnsinnig gern. Er drehte ihn zur Seite und betrachtete den Hintern neben ihm näher. Er strich sanft mit seinen Händen über die Backen und ertastete schließlich auch seinen Eingang.
Adriano drehte sich jetzt von selber auf den Bauch und spreizte mit seinen Händen seine Arschbacken. Wer konnte schon nein sagen, wenn er sich so verlockend anbot? Xaver kniete sich einmal über ihn und versuchte einmal seinen Schwanz anzusetzen. So ganz trocken würde es natürlich nur schwer gehen, aber die Stellung schien ganz angenehm zu sein. Er legte seine Latte einmal so in die Poritze und legte sich auf Adriano drauf.
"Xaver!", durchschnitt plötzlich ein Schrei die Ruhe. Es war Inge, die gerade an der Tür stand und neben ihr Eva.
"Du brauchst mir nichts zu erklären", sagte Inge mit neutraler Stimme um dann ein lächelndes "aber darf ich mitmachen?" hinzufügte.
Adriano hatte sich auch grade umgedreht, und die Blicke von ihm und Inge hatten sich gerade gefunden. Anscheinend stand er also auch auf Frauen. Inge kam langsam herüber, während Eva es für besser hielt, die drei einmal allein zu lassen. Draußen am Gang stand ja auch schon Pascal, und der alte Lustmolch wollte wohl schon wieder mit ihr ficken.
Inge hatte sich grade auf das Bett gesetzt und etwas frei gemacht, während ihr die beiden Jungs gemeinsam helfen wollten, ihren BH aufzumachen. Xaver kannte ihre Brüste ja schon, während Adriano sie gleich etwas begrapschen musste. Er schien grade so richtig in Fahrt zu sein und legte sich einmal so auf sie drauf als sie noch ihre Hose anhatte und machte ein paar Fickbewegungen. Er streichelte sie noch einmal sanft und stand genauso schnell wieder von ihr auf.
Xaver half ihr dabei, ihre Hose zu öffnen. Drunter hatte sie einen Slip mit einem Strickmuster an, der kaum etwas verbergen konnte. War sie etwa...? Er tastete sich vorsichtig mit seiner Hand hinein und strich leicht mit einem Finger durch ihre Schamlippen, und als sie dann selber ihr Höschen auszog konnt er sehen dass sie sich wohl extra für heute komplett rasiert hatte.
Adriano wollte anscheinend wieder an sie ran. Ganz unverkrampft ging er in die Knie und schmeckte mit seiner Zunge ihren Saft. Doch sein Schwanz stand schon steil von ihm ab, und er dachte im Moment nur noch daran ihn ihr reinzuschieben. Inge und er zwinkerten sich zu, und dann nahm er auch schon seinen Prügel und setzte ihn bei ihr an. Sie war ziemlich feucht, wohl noch feuchter als sie es zum ersten Mal mit Xaver getrieben hatte, und so rutschte Adriano mit einem schnellen Stoß in ihre Scheide.
Inge schien es zu genießen, als er sie mit einigen recht schnellen Stößen durchpflügte.
"Hey, darf ich auch einmal?", sagte Xaver und tippte ihm auf die Schulter.
"Klar!", sagte er nur kurz und stieg von ihr herunter.
Xaver konnte ja momentan auch nicht anders, als seinen Schwanz jetzt irgendwo reinzustecken. Während dieses Schreckensmoments vorhin war sein Steifer zwar ziemlich abgeschlafft, aber beim Anblick der nackten Inge vor ihm stand er jetzt wieder perfekt. Auch er ließ kurz seine Zuge spielen, wurde ganz geil bei dem Gedanken dass da gerade ein anderer Schwanz drin war und setzte dann seine Eichel bei ihr an. Langsam rutschte er in ihre Lustgrotte, aber er ahnte schon so dass er sein Sperma woanders hinspritzen würde. Inge und er küssten sich schnell und sagten nichts nachdem er sich flach auf ihren Körper gelegt hatte, doch auch sie schien grade was im Sinn zu haben. Hatten sie und Adriano sich grade direkt angelächelt?
Nachdem er sich nicht einmal eine Minute mit ihr vergnügen konnte, tippte Adriano ihn genauso wie Xaver zuvor ihn auf die Schulter. Dieser hatte verstanden, zog seinen Schwanz heraus und legte sich neben sie.
Jetzt war wieder Adriano dran, und er musste nicht einmal seine Hand zur Hilfe nehmen, um mit seinem Steifen in ihre Muschi zu finden. Er machte nur ein paar leichte Stöße und blieb dann fast ruhig liegen.
Xaver stand auf und kniete sich über die beiden drüber. Ja, es war klar was die beiden wollten. Wieder hatte er Adrianos einladenden Arsch vor sich, und als er einmal zur Probe bei ihm ansetzte, kam er tatsächlich ein Stück hinein weil er ja noch ganz feucht von Inge war. Er nahm etwas Spucke zur Hilfe, rieb mit zwei Fingern um die Rosette und führte ihm dann einen und dann noch einen Finger ein. Wieder setzte er an und presste seine Eichel hinein. Mit sanftem Druck ging es Zentimeter um Zentimeter weiter, und weil Adriano ganz locker ließ und anscheinend schon etwas Erfahrung hatte, ging es ganz leicht. Er hörte nur ein leises Wimmern von ihm, das sicher viel mehr Lust als **** war.
Als Xaver mit seinen Eiern an Adrianos Arschbacken anstieß und eine Weile in dieser Stellung blieb, fing dieser wieder an in Inge zu stoßen. Langsam aber stetig rammte er seinen Pfahl in sie. Xaver versuchte sich mit ihm zu bewegen und als Adriano das spürte, blieb er wieder etwas auf Inge liegen, während Xaver langsam seinen Schwanz zwischen seinen Backen hin- und her schob.
Nach einer Weile schafften sie es aber einigermaßen dass Adriano Inge fickte, während Xaver wiederum kräftig in seinen Anus stieß. Er stützte sich so ab, dass nicht das ganze Gewicht von zwei Männer auf dieser zarten Frau lag, und ihr schien es es immer besser zu gefallen. Vielleicht hatte sie ja selber noch etwas nachgeholfen, aber ihrem Geschrei nach musste sie gerade gekommen sein.
Als auch Adriano immer lauter stöhnte und plötzlich wie ein Irrer Inge bumste, musste wohl auch er gerade zum Orgasmus gekommen sein. Xaver machte das unglaublich geil, und Momente später spürte auch er ein kräftiges Ziehen und einen nahenden Höhepunkt. Mit einem Mal stieg der Saft in ihm auf, und er spürte wie er seinen Samen in einigen Schüben tief in Adrianos Darm hineinspritzte. Wie sein wohlig schöner Orgasmus abgeklungen war zog er seinen Penis schnell wieder aus seinem Hintern. Er hatte eine ganz schöne Überschwemmung veranstaltet.
Inge war schon wieder geil geworden, und so verhalf ihr Adriano noch schnell mit der Hand zu ihrem zweiten Orgasmus nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Xaver erledigte dann den Rest, indem er mit seiner Zunge in ein Meer aus Muschisaft und fremdem Sperma eintauchte. Als sie neben ihm ihre Lust herausschrie und sich auf dem Bett wand, schien es Adriano recht eilig zu haben sich wieder anzuziehen.
"Leider, ich muss heute noch was ausliefern", sagte er. Xaver umarmte ihn noch kurz und Inge schüttelte ihm die Hand und gab ihm einen schnellen Kuss, als er sich auch schon verabschiedet hatte und die Treppe hinunterging. Naja, bei diesem Pizzaservice würde Xaver wohl wieder einmal was bestellen.
Er und Inge langen noch etwas nebeneinander und streichelten sich. Sie sagte kurz etwas davon dass sie auch neugierig wäre es einmal mit einer Frau zu machen, hatte es aber auch recht eilig wieder aufzustehen und meine dass sie sich erst einmal etwas frischmachen wolle.
So verloren sie sich erst einmal aus den Augen, und er zog sich notdürftig an und ging wieder in das untere Stockwerk. Am Ende des Ganges der zum großen Wohnzimmer führte, musste er einmal kurz stehenbleiben und realisieren was sich da gerade abspielte. In einer Ecke vergnügte sich gerade ein Paar und das Mädchen wirbelte gerade ihren BH durch die Luft, und in einer anderen sah er - wie Pascal gerade seine Rute in Eva rammte. Xaver hatte es ja geahnt.
"Hey Blondboy", sagte er demonstrativ etwas laut, "blas mir meinen Schwanz, damit ich dich besser ficken kann!". Dabei griff er ihm lüstern ans Gesäß.
"Ja, ja", sagte er gar nicht erschrocken weil er Xaver schon lange entdeckt hatte, "keine Angst, du darfst schon noch!"
"Ähm, Jungs", stöhnte Eva hervor, die noch etwas Kondition zu haben schien, "wie wärs wenn wir wo hingehen wo's gemütlicher ist?"
"Ja, da weiß ich was", sagte Pascal und zog sein Rohr mit einem lauten Plopp aus Eva.
Er nahm beide an der Hand, und sie ließen das immer mehr im Chaos versinkende Wohnzimmer hinter sich und gingen wieder zu diesem Gang. Die letzte Tür führte in den Keller. Die Wände waren fein säuberlich gestrichen, während die Stufen mit weißen und hellblauen Kacheln verkleidet waren. Sie bogen um die Ecke und kamen in ein ziemlich großes Badezimmer. Dieser Snob hatte natürlich einen Fußboden aus Marmorplatten!
Xaver war der einzige, der noch etwas anhatte. Während Eva und Pascal nicht voneinander lassen konnte, zog er sich ganz schnell aus. Alle drei stiegen gemeinsam in eine Art überdimensionale Duschkabine, und nachdem Pascal das Wasser aufgedreht hatte, spürte Xaver auch schon die angenehm warmen Tropfen auf seiner Haut. Pascal drückte sich eng an Eva und rieb seinen halbsteifen Schwanz an ihr, so dass dieser rasch wieder zu seiner vorigen Größe anwuchs. Ohne etwas zu sagen drehte er sich dann um, ging in die Knie und ließ Xavers Schwanz zwischen seinen Lippen verschwinden. Vorher spielte er sich aber noch mit einem kleinen Bedienfeld das in der Wand eingelassen war.
Als er gerade so richtig gekonnt seine Zunge an Xavers Eichel spielen ließ, wurden sie auf einmal von einem feinen Nebel eingehüllt. Ja, sie waren wohl in einem wirklich tollen Dampfbad, und anstatt unter laufendem Wasser standen sie jetzt in einer gerade noch so halbwegs durchsichtigen Wolke Wasserdampf.
Pascal stand auf und öffnete kurz die Tür. Nach kurzem Herumkramen gab er Xaver eine große, durchsichtige Tube mit rotem Deckel. Damit sollte es gehen. Nachdem sich Pascal etwas nach vorne gebeugt hatte, nahm Xaver eine Portion und massierte es in seinen Eingang ein. Es schien eine ziemlich gute Marke zu sein, denn als er ihm dann einen Finger hineinschob, flutschte dieser nur so hinein.
Entschlossen stellte er sich hinter Pascal und wichste sich mit der glitschigen Hand noch kurz seinen Schwanz. Er nahm ihn in die Hand, drückte ihn in die Arschritze vor ihm und rutschte gleich mit seiner ganzen Eichel in Pascal hinein nachdem er zu seiner Rosette gefunden hatte. Er klammerte sich mit beiden Händen um ihn, und einen kurzen Ruck später war er auch schon ganz drin. Jetzt sollte der blonde Fickmeister auch einmal spüren wie es ist, gefickt zu werden. Pascal drehte sich kurz um und machte ein leicht verzerrtes Gesicht, aber es schien ihm ganz gut zu gefallen.
Währenddessen hatte sich Eva gegenüber auf einen kleinen Vorsprung gesetzt. Xaver konnte durch den Dampf hindurch gerade noch sehen, wie sie zuerst etwas zurückhaltend, dann aber immer heftiger mit ihrer Hand an sich herumspielte. Als sie bemerkte dass sie Xaver direkt ansah, deutete ihr dieser dass sie ja ruhig mit Pascal weitermachen könnte.
Sie stand auf und ging vor ihm in die Knie. Durch die anale Stimulation war sein Schwanz wieder ziemlich steif geworden und schien bei jedem Stoß von Xaver zu zucken, aber als sie ihn in ihrem Mund verschwinden ließ pulsierte er noch mehr und richtete sich wieder zu voller Steife auf. Xaver konnte noch etwas weil er ja heute schon gekommen war und so hatte auch Pascal umso länger ein doppeltes Vergnügen.
"Hey ihr zwei Süßen, ich weiß was besseres", sagte Eva nachdem sie für einen Moment ihre Blas-Künste gezeigt hatte.
"Komm her, ich will dich!", sagte sie zu Xaver, stand auf und führte seine Hand zu ihrer Vagina. "Und du, Pascal...", setzte sie fort und führte ihn ohne auszureden hinter sich nachdem Xaver aus ihm geglitten war. Pascal ließ sich nicht lang bitten, nahm das Gleitgeil von der Ablage und hatte wenig später zwei glitschige Finger in ihrem Arsch als ob er das jeden Tag machen würde. Er musste einfach eine Weile diesen zarten, absolut glatten Arsch vor sich genießen, eher er ihr langsam seinen Schwanz hineindrückte. Immerhin hatte sie da ja jetzt auch schon etwas Erfahrung.
Obwohl es in dieser Stellung im Stehen etwas schwierig schien, war Xavers gut eingefickter Schwanz mühelos in Evas Möse verschwunden. Er spürte wie sich auf der anderern Seite Pascal in sie hineinarbeitete, was ihn schon wieder unglaublich geil machte.
Alle drei stöhnten jetzt gleichzeitig, aber wegen der lauten Musik machten sie sich keine Gedanken dass es vielleicht jemand bis oben hören könnte. Und außerdem waren die anderen ja vielleicht selber grade sehr beschäftigt.
Nachdem Eva schon mindestens einmal gekommen war, konnte es Xaver auch kaum länger ****. Es kam ihm dann ziemlich plötzlich, aber dafür umso heftiger. Unter ein paar letzten kräftigen Stößen, fast wäre er herausgerutscht, feuerte er sein Sperma in die warmen, feuchten Tiefen ihres Fickkanals.
"Aaaaaaah, jaaaaaaa, ich komme!", schrie er und ermutigte auch noch Pascal. "Hey Blondboy, komm, spritz ab!"
Dieser begann jetzt auch immer fester zu rammeln und brachte dann auch nur noch ein langgezogenes Stöhnen heraus. "Aaaaaaaah!", schrie er einfach nur und pumpte seinen Saft in Evas Hintereingang. Er konnte sich kaum wieder beruhigen, aber als auch sein Orgasmus in ein wohlig warmes entspanntes Gefühl übergegangen war, blieb er einfach noch eine Weile in ihr. Alle drei standen einfach so im warmen Dampfnebel und umarmten sich.
Sie machten sich noch schön sauber und gingen dann erst einmal wieder nach oben. Eva traf auch Inge wieder, und sie ließen die Jungs allein und setzten sich erst einmal gemütlich nebeneinander. Inzwischen war es auch schön langsam etwas ruhiger geworden, und ein paar Leute hatten sich dann auch schön langsam verabschiedet. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder auf schwulen Sex zu sprechen kamen den sie gerade in voller Aktion erlebt hatten.
"Was meinst du?", fragte Inge, "also wenn er mit anderen Typen herumfickt, dann können wir ja auch einmal...".
Für einen Moment war es still zwischen den beiden, nur die Musik lang in der Luft. Eva legte leicht nervös, aber recht spontan ihre Hand auf Inges Oberschenkel.
"Nächste Woche bei mir?", meinte sie dann darauf und sagte noch mit einem Lächeln "Nur wir zwei und keine Männer."
"Naja", meinte Inge, "dieser Xaver ist schon ganz süß, wenn er schön brav ist dann können wir ihn ja vielleicht zuschauen lassen.
Irgendwann mitten in der Nacht gingen dann auch die letzten. Xaver ging noch ein Stück mit den zwei Mädels mit und wurde den Eindruck nicht los, dass die irgendetwas im Schilde führten. Zuhause holte er sich vor dem Einschlafen dann noch einen runter und schlief diese Nacht wieder einmal ziemlich gut.
Was kommt als nächstes?
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Created on Mar 20, 2007 by wthf
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