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Chapter 16 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Kapitel VIII – Der Ernst des Lebens beginnt

Teil I

Kapitel VIII – Der Ernst des Lebens beginnt

Teil I

Der Essensraum, der einen der Geschmeinschaftsräume im Internat für die Auszubildenden war sehr kühl und spärlich eingerichtet, genau so wie alle anderen Räumlichkeiten für die Schülerinnen. Es erinnert sehr an einen Kantinenraum im Gefängnis.

Die eigentlichen Speisen hielten sich genau an einen festen Ernährungsplan, dass bedeutete fettarme und leichte Speisen, denn die junge Mädels sollen noch möglichst noch lange ihre knackige Bikinifigur behalten. Abgesehen von denjenigen die bereits von Kunden vorbestellt wurden und eine andere Vorstellung von Models haben, diese bekommen eine gesonderte Kost. Das eigentliche Dinner läuft jedes Mal gleich ab und meist ohne weitere Vorkommnissen. Insgesamt befinden sich knappe 100 Teenager im Internat, zum Frühstück und Abendessen treffen sich immer alle zusammen, abgesehen von solche Mädchen wie Marie, die zur Zeit eine Sonderbehandlung genießen.

Die Sitzplätze sind fest vergeben. Es gibt drei Reihen von langen Tischen, jede für eine Klassenstufe, eine für die Unterstufe, wo Nadine drin ist, eine für die Mittelstufe und eine für die Oberstufe. Auch ohne ein geschultes Augen konnte man die Klassenstufen sofort zu den Tischen zu ordnen. Die Mädchen, die in der linken Sitzreihe sahsen, die der Unterstufe, waren noch meistens noch recht natürlich. Sie waren zwar alle sehr stark und grell geschminkt, doch hatten ihre Lippen, Titten usw. noch eine halbwegs natürlich Form und Größe, abgesehen von den Achillessehnen, die bereits vor der Einschulung verkürzt wurden. Auch die Tattoos wurden noch von ihren knappen Bekleidung verdeckt. Anders sah es im mittleren Gang aus, zierliche Mädchen hatten **** aufgespritzte Lippen und ein völlig unnormale Tittengröße, auch zierten bereits größere schwarze Schriftzüge auf ihren Körpern. Außerdem konnte man in ihren Augen erkennen, dass sie schon viel über sich ergehen lassen mussten und ihre Hoffnung auf ein besseres Leben mit jeder Stunde sank.

Doch gegen die Fotzen aus der Oberschule sahen selbst die noch richtig fresh aus. Die Lebensenergie aus den Körpern schien fast schon erloschen. Keine von ihnen hatte noch ihren eigenen Körper, bei jeder wurden diverse Eingriffe vorgenommen. Doch das Auffälligste war mit Abstand der gebrochene Wille zu Rebellieren, sie funktionierten nur noch, hatten keine Mut mehr, sie waren nur noch willenlose Sexobjekte, die drei Löcher hatten und ein Mittel zum Zweck waren, dem Zweck allen Schwanzträgern zu Willen zu sein.

Genau 15 Minuten dauert jede Mahlzeit. Morgens um 8 Uhr werden alle Schülerinnen von ihren Vibratoren, die sich vor dem Schlafengehen reinstecken, geweckt. Die Vibration ist so stark das sie bereits nach kurzer Zeit aufwachen und wie eine billige Hafennutte vor Geilheit triefen, bereits einige Sekunden später stehen sie kurz vor dem Orgasmus. Doch bevor der Erreicht wird, endete schon die künstliche Befriedigung und der Gegenstand in ihrer Fotze verstummt. Von da an haben die Mädchen 5 Minuten Zeit, sich ihre heißen Schuluniformen über zu streifen und sich ein wenig frisch zu machen. Auf Grund des permanenten Make-Ups bleibt ihnen das lästige Schminken erspart. Das Wecken durch sexuelle Stimulation hat nicht nur den Vorteil, dass der morgendliche Weckrundgang durch die Wärter wegfällt, wodurch wieder Personal gespart werden kann, sondern auch, dass die Schlampen bereits morgens sofort wieder an den kommenden Tagesablauf erinnert werden. Vor allem aber, dass sie schon morgens auf einer hohen Geilheitsstufe stehen und somit im weiterem Tag sehr leicht zu erregen sind und dadurch ständig erniedrigt werden können. Nach dem Aufstehen stellen sich alle Mädchen vor ihre Zetteln und warten darauf das sie in den Speiseraum geführt werden. Besonders in der Unterstufe kommt es ab und zu vor das einige sich den Willen widersetzten wollen und einfach in ihren Zellen bleiben. Doch spätestens wenn sie grün und blau geprügelt wurden und auf Grund der Teamregel „alle für eine“ auch von ihren Mitschülerinnen bei jeder Gelegenheit zur Sau gemacht wurden, hört auch dieses Verhalten relativ auf.

Nach dem besagten Frühstück werden die einzelnen Gruppen in ihre Klassenräume geführt.

Die Unterstufe dauert insgesamt vier Wochen, Wochenende gibt es nicht. Bis zur Einschulung dauert es ungefähr 10 Tagen, in denen der Frischfang zunächst nur von Hafenarbeitern und Pennern durchgezogen wird. Rund um die Uhr in drei Schichten. Der Vorteil davon ist, dass die jungen Opfer einen ersten Eindruck von dem weiterem Verlauf ihres Lebens bekommen und schon erste Erfahrungen im Einsatz ihres Körpers als willenloses Sexobjekt bekommen. Die Fabrikarbeiter haben außerdem keinen großen Anspruch auf die Blaskünste der jungen Küken, hauptsache sie können einen nach Feierabend wegstecken.

Nadine ist nun bereits zwei Wochen in Gefangenschaft. Vier Tage sind seit ihrer Einschulung vergangen, ihre Gruppenmitglieder wurden nur kurz vor ihr eingeschult. Einige von ihnen mussten sich allerdings bereits in ihren ersten Tage von Hunden besteigen lassen um die Bilderreihe im Klassenraum zu erstellen. Somit konnte man sagen, dass Nadine es noch recht entspannt hatte zu Anfang ihrer Hurenkarriere.

Insgesamt stehen sechs Unterrichtsfächer auf dem Stundenplan in der Unterstufe, je nach Talent sind einige leichter, andere schwere für die jungen Mädchen zu bewältigen. So war schnell nach der ersten Vorführung von Nadine im Fach „Strippen“ klar, dass sie durch ihre Cheerleader Ausbildung einen Vorteil gegenüber ihrer Mitstreiterinnen hat.

Jede Unterrichtsstunde dauert 1,5 Stunden. Um halb 9 Uhr beginnt der Unterrichtstag mit dem Modul „Strafmethoden“. Wie der Name schon sagt, lernen dort die Schülerinnen einige der täglichen Strafen kennen. In der Unterstufe beschränken sich diese zunächst nur auf relativ harmlose, da in der kurzen Zeit noch keins der Mädchen so viele Strafpunkte sammeln kann, dass härtere Methoden eingesetzt werden müssen. Dies passiert erst eine Klassenstufe höher. Dieses Fach wird nicht im Klassenzimmer unterrichtet, sondern in einen tristen Kellerraum, neben den Zellen, in denen die Mädchen ihre ersten Nächte zu Beginn im Internat verbringen. Nadine und die anderen lief es eiskalt den Rücken herunter, als sie wieder die Treppe in die dunklen Kellergassen herabstiegen. Inzwischen hatten sich die Mädchen allerdings an diesen Ort mit den schlimmen Erinnerungen gewöhnt. Das Fach war an sich eher unspektakulär. Meistens wurde eine Schülerin willkürlich von Herrn Meier ausgewählt und wurde vor ihrer Gruppe bestraft, positiv war für die Mädchen allerdings, dass dadurch ihre Strafpunkte reduziert wurden. Das Schlimmste für die Auserwählte war immer, dass sie während der Prozedur ihre Schmerzen bzw. ihre Gefühlslage detailliert beschreiben musste. Zu den Strafen gehörten unter anderem die bekannten Peitschenhiebe. Dazu wurde das Mädchen an ein Andreaskreuz geschnallt und ausgepeitscht. Damit es eine Schmerzsteigerung gab, wurde die Schuluniform zunächst anbehalten. Im Laufe der Strafe wurden die Schläge härter so dass auch die Kleidung dementsprechend in Mittleidenschaft gezogen wurden, so dass diese bald ziemlich zerfetzt war und die Peitsche die nackte, feine Mädchenhaut traf. Nach zehn Hieben wurde jedes Mal eine kurze Pause eingelegt, in der die Schülerin über ihre Schmerzen berichten konnte. Danach folgten wieder zehn Hiebe. Nach dreißig Schlägen wurde eine größere Pause eingelegt, danach ging es von Vorne los, nur das jetzt der Rücken und der Arsch dran waren. In der ersten Runde waren die Ziele vor allem der Bauch, die Fotze und auch die Schenkel dran.

Eine weitere Strafe war der „Dildo-Ritt“. Dazu wurde eine der Schülerin horizontal auf einen Tisch gelegt, ihre Beine bis zur Schmerzgrenze gespreizt und zwei Dildos in ihre Löcher gesteckt, dass Besondere daran war, dass diese mit großen Noppen versehen waren, was anstatt zur Lustförderung eher starke Schmerzen im Unterleib verursachte. Hinzu kam, dass diese Fremdkörper aus leitendem Material waren, so dass in relativ kurzen Abständen immer wieder Strom durchgeschickt wurde. Nicht selten kam es vor, dass durch diese Behandlung die Opfer immer wieder sich vollpisten, was vor allem sehr erniedrigend war, da die komplette Klasse das Schauspiel verfolgte. Auch hierbei wurden immer wieder Pausen eingelegt damit die Klasse zu hören bekam, wie sich diese Strafe anfühlt. Außerdem war es ebenfalls so, dass, auf Grund der dauerhaften Reibung und der mangelnden Feuchtigkeit der Löcher, mit der Zeit die Schmerzen immer mehr anstiegen.

Es kam teilweise auch vor, dass die Mädchen Zeuge von längeren Strafen wurden. Dazu wurde ein Mädchen vorgeführt, welches nicht aus der Klasse war und schon seit längere Zeit diese Strafe über sich ergehen lassen. Meistens waren es entweder solche naiven Mädchen wie Marie oder aber es waren welche, die noch gar nicht eingeschult waren und ganz besonders störrisch und rebellisch waren. Diese Strafen waren auch bei weitem schlimmer und schmerzintensiver. So musste Nadine und ihre Klasse beispielsweise einmal ein Mädchen beobachten wie diese dazu verdammt war, mehrere Tage in einer Kamer fixiert ausharren musste. Das Besondere daran war, dass die Kammer eine Art Floattank war, also komplett mit Salzwasser gefüllt, so dass die Person sich in einer Art Schwerelosigkeit befindet. Das Mädchen kann in ihrem Zustand nichts riechen und ihre Augen sind abwechselnd komplett bedeckt, so dass sie absolut nichts sehen kann, oder aber die gesamte Kammer ist mit extremen perversen Sexszenen erleuchtet. Während dessen redet ununterbrochen eine monotone Stimme auf sie ein, sie sei eine billige Hure, ein Stückfleiß mit drei Löcher was nur zum Spaß für Männer da ist, eine Tiernutte, ein Befriedigungsobjekt für jeden Schwanzträger usw.

Die gesamte Zeit über sind die Löcher des armen Mädchens gestopft mit künstlichen dicken Schwänzen die sie unermüdlich bearbeiteten. Für die mangelnde Feuchtigkeit sorgt schon die Flüssigkeit die sie umgibt. Positiv für sie, denn dadurch erleidet sie wenigstens keine Schmerzen an ihren Löchern auf Grund ihrer fehlenden Fotzensäften. Wäre das nicht schon genug, sind ihre erogenen Zonen mit stimulierenden Kügelchen versehen die ständig vibrieren, hinzu kommt ihre Körpererregung mit Hilfe von experimentalen Substanzen um ein vielfaches erhöht wurde. Dadurch durchläuft sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Außerdem bewirkt dieser Drogencocktail auch, dass sie einige Tage auf sämtliche Vitamine und ähnliches verzichten kann. Lediglich die aller nötigsten Nährstoffe erhält die Gefangene über einen Plastikschlauch in ihrem Mund, der alle paar Minuten anfängt zu spritzen. Meistens schluckt sie dadurch Bullensperma, da es einfach zu schwierig ist, so viel menschliches Sperma zu organisieren, ab und zu aber auch die genannten Nährstoffe um bei vollem Bewusstsein zu bleiben. Wobei das Bewusstsein spätestens nach den ersten 20 Stunden abnimmt, was nicht heißen soll, dass sie die Dinge nicht mehr spürt, sondern nur das ihre Gehirnfunktion abnimmt und sie nur noch das denkt was die Stimme ihr sagt. Am Ende der Strafe, meistens nach 3-4 Tagen sind die Mädchen ein Fall für die Klapsmühle. War dies nur ein Unfall und man hat das Mädchen fest eingeplant, wird ungefähr eine Woche versucht sie zu rehabilitieren, klappt dies auch nicht, wird sie wie alle anderen Überflüssigen umfunktioniert in ein „Sexobjekt ohne Stress“, wie einige der Mitarbeiter das humorvoll nennen. Das bedeutet nichts weiter, als das die Fotzen irgendwo festverankert werden wo alle ihre Löcher gut zu erreichen sind, sei es in einer Mauer, in einer Box, im Boden oder ähnlichem. Dort werden sie dann über Nacht künstlich ernährt und tagsüber stehen sie den zahlenden Kunden zur Verfügung. Meistens werden solche Vorrichtungen in tristen Industriegegenden eingesetzt, in denen eine hohe Armuts- und Kriminalitätsrate herrscht. Überwiegend im östlichen Europa oder in ländlichen Regionen Asiens aber auch in vielen Teilen Afrikas. Vorteil ist bei diesem Verfahren, dass man sich um die Sklavinnen nicht mehr kümmern muss und das die Männer sich lieber an so etwas abreagieren anstatt sich gegenseitig die Köpfe einzurennen. Wodurch die Kriminalität gesenkt wird und ein Regierungssprechen mehr eingelöst ist.

Aber solche drastischen Vorführungen erlebte Nadines Klasse bisher nur zweimal. Meistens werden harmlosere Strafen vorgeführt bzw. durchgeführt. Erst ab der Mittelstufe verändert sich auch hier der Härtegrad.

Nach den 90 Minuten Unterricht führt Herr Meier seine Klasse dann wieder in ihren eigentlichen Raum. Dort steht als nächstes das Fach Masturbation auf dem Stundenplan.

Teil II

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