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Chapter 17
by peterhansen_IV
Teil II
Teil 2
Inzwischen ist es vormittags, circa 11 Uhr. Die ersten 90 Minuten Unterricht hat Nadines Gruppe für heute hinter sich gebracht, als nächstes steht das Unterrichtsfach „Masturbation“ auf dem Plan. Dafür wird die Gruppe aus dem düsteren Kellerraum wieder in ihr eigentliches Klassenzimmer geführt.
Das Unterrichtfach lässt sich auf zwei Arten gestalten. Auf die harte und sehr demütigende Art und auf eine weniger erniedrigende, ja fast schon sinnliche Weise. Meist läuft es so ab, dass Herr Meier, wie so oft, zunächst saft anfängt. „Setzt euch auf euren Platz und spreitzt die Beine so weit wie möglich“ wies er die Mädels an.
Inzwischen folgten seine Mädels solch einfachen, relativ harmlosen Befehlen, direkt. Und so breitete sich ein Lächeln über sein Gesicht als ihm die sechs Schlampenschülerinen freiwillig und als wenn es die normalste Sache der Welt wäre, tiefe Einblicke in ihren Schoss und ihre Fotzen gab. Es strahlte förmlich als er an das erste Mädchen herantragt, sich hinhockte und sein Gesicht direkt vor der aufklaffenden Spalte war. „Na komm, zieh dein Loch noch weiter auseinander. Komm zeig deinem Lehrer dein schönes pinken Fickloch, dafür muss du dich doch nicht schämen. Wir wollen doch, dass es richtig schön vorbereitet wird, kommt damit du ordentlich Schwänze aufnehmen kannst. Richtig?“ Herr Meier sprach wieder mit dieser langsamen und beruhigenden Stimme, die doch so hinterhältig war. „Oder?“ – fragt er in einem ähnlichen Ton erneut nach? Beschämt guckt das Mädchen nach unten zu Herrn Meier, der noch immer vor ihr hockt und genausten ihre Fotze betrachtet,
„Ja Meister, dass wollen wir, meine Fotze soll gut vorbereitet werden, damit man mir leicht Schwänze reinstecken kann.“ Ist die piepsige Antwort während sie gleichzeitig unter ihren Rock griff und ihre Nuttenfotze aufeinander zog. Herr Meier ist zufrieden, eine zufriendenstellende Antwort mit einer zufriendenstellende Ausführung. Weiter geht’s zum nächsten Mädel. Lysé, eigentlich ein Mädchen, was sich versucht zu bemühen, so dass sie alles richtig macht u somit keine Strafe bekommt und um vor allem nicht in Ungnade bei den restlichen 5 Mädels fällt, da ja für jeden individuellen Fehler, die gesamte Gruppe bestraft wird. Als der Lehrer bei Lysé ankommt, ziehen ihre zitternde Finger ihre Fotze bereits weit auseinander, so dass man wirklich tief ins heilige Innere der Kleinen gucken kann. Auch sie hat den Kopf nach unten geneigt und starrt auf den Boden ins Leere. „Bitte, bitte hat er nichts an mir auszumerzen! Ich versuche doch mein Bestes um alles richtig zu machen!“ sind ihre Gedanken und Befürchtungen. Obwohl Herr Meier keine Gedanken lesen kann, spürt er ihre Sorgen. Es ist doch interessant, dass sie sich inzwischen mehr Gedanken darüber macht, alles richtig zu machen und ihm zu gefallen, als dass ihr diese Situation suspekt vorkommt. Als er so dicht an ihren Schamlippen dran ist, dass Lysé seinen Atem deutlich wahrnimmt, macht sich ein merkwürdige Geruch in seiner Nase breit. Klar, sieht er die Fotzenfeuchtigkeit die das Loch produziert, doch was hat das mit diesem Geruch, ja fast schon Gestank auf sich? „Pääh, was stinkt denn hier unten so?“ lautet seine Frage, in einem Ton, der ganz und gar nicht mehr freundlich und einfühlsam klingt, sondern abwertend und von oben herab. 3- 4 Sekunden vergehen, als immer noch keine Antwort kommt, fragt er noch mal, ohne seinen Blick von der Fotze zu nehmen: „Ey, ich will wissen warum dein Drecksnuttenloch sind eklig stinkt, hast du dir nen Aal darein gesteckt und es dir damit besorgt?!“ Wieder vergingen 2- 3 Sekunden und es war keine Antwort zu hören, dass lies Herr Meier nicht mit sich machen, er sprang auf und schon flog Lysés hübsches Gesicht und ihrer blonde Haarpracht nach links, eine Sekunde später traf es ihre rechte Wange. Sofort kullern ihr Tränen aus ihren hellen Augen, doch sie war taff genug um immerhin jetzt schnellst möglichst eine Antwort zu geben, wie ihre Finger, so zitterte nun auch ihre ganzer Körper sowie ihre Stimme „Meister, ... ich, Meister, ich weiß es nicht genau warum meine dreckige Fotze da unten so eklig stimmt. Vielleicht, ... also gestern, vielleicht liegt es daran, dass ich gestern fast überwiegend von Obdachlosen bestiegen wurde. Also, ich war da erst im Asylantenheim und dann, also als alle fertig waren mit mir, wurde ich herausgeworfen und auf die Straße geworfen ...
Dann kamen die anderen ...“ schilderte sie schluchzend ihren gestrigen Tag. Ihre Mitschülerinnen fühlte teilweise Mitleid doch fürchteten sie vor allem auch, dass Lysés zögerliche Antowort Konsequenzen für die ganzen Gruppe mit sich bringt. Und auch ihren direkten Sitznachbarn ist der penetrante Geruch bereits aufgefallen und hatten sich gewundert woher dies wohl kommen mag. Nun wussten sie es. „hmm, interessant ...
Teil 3
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Nadine wird vorbereitet
„Aller Anfang ist schwer. [...] " Goethe
Cheerleaderin , Tag für Tag etwas Neues lernen
Updated on Apr 15, 2018
by peterhansen_IV
Created on Apr 1, 2012
by peterhansen_IV
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