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Chapter 12 by JackTheWolf JackTheWolf

What's next?

Teil 5 - Der Tag in Bangkok

Die kleine Naomi, Cheech ´s Schwester und John

John erwachte bei laufendem Fernseher. Er musste gestern eingeschlafen sein ohne die TV-Anlage auszuschalten. Diese Suite war ein Traum, keine Minibar mit warmen Minifläschchen, sondern eine komplette Bar mit drei Hockern und einem Eiswürfelspender. Alle seine Freunde waren dort vertreten: der Captain, Jack, John und Jim. Aber auch andere Leckereien.

Noch von der Zeitumstellung etwas geplagt schleppte er sich in die Waschräume. Die Dusche war so groß wie sein komplettes Badezimmer zu Hause. Man konnte sich wahlweise von allen Seiten oder von Oben mit hartem Strahl oder zartem Regen berieseln lassen. Ein großes schwarzes Doppelwaschbecken prangte an der Wand und drüber ein sehr ausladender Spiegel, der mit typischen Symbolen und Schriftzeichen des Landes verziert waren. John war begeistert.

Bevor er sich aber nun unter die Dusche stellen würde wollte er sich noch sein Frühstück bestellen und Naomi sollte auch hier erscheinen. Ein Griff zum Telefon und alles war erledigt. Nun ging es endlich unter die Dusche. Als er wieder aus dem Badezimmer kam, er hatte sich einen der flauschigen Hotelbademäntel übergeworfen, wartete dort ein Page und deckte den Tisch.

Es roch nach Speck und Omelett, Naomi saß schon am Tisch und wartete. „Guten Morgen, Sir, ich hoffe es war eine angenehme Nacht“, sprach ihn der Hotel Boy in gutem Englisch an. „Ja, danke, sehr gut, und Sie müssen meine Verabredung sein, Miss Naomi?“, John streckte ihr die Hand entgegen. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm mit einer weißen Bluse und Pumps mit hohen Absätzen. „Mister ...“, Naomi erhob sich von ihrem Stuhl und streckte ihm die Hand entgegen. „Nennen sie mich John.“ Er drückte ihre zarte kleine Hand, Ihre, für Damen kurzen Fingernägel waren in einem dezenten rot lackiert, der Daumen wurde noch von einem Strass-Steinchen geziert. Als der Hotel Boy aus dem Zimmer ging, änderte sich schlagartig die vornehme Weise, die Naomi eben noch präsentierte. John setzte sich und fing an zu essen. „Schon gefrühstückt heute Morgen? Greif zu, es ist mehr als genug da“, Naomi lächelte und griff sich eines der Nürnberger und aß es mit den Fingern. „Gibt es Regeln? Was darf ich nicht machen? Alles andere werde ich dann machen, also nichts vergessen...“, als wenn es eine geschäftliche Vereinbarung wäre eröffnete John die Verhandlung. „Es ist einfach eine Frage der Bezahlung, aber wenn es geht, dann bitte keine Schläge ins Gesicht und bleibende Erinnerungen mag ich auch nicht“, antwortete Naomi in britischem Englisch. „Ich habe auch ein paar Regeln, es wird nicht widersprochen oder irgendwo dazwischen gequatscht. Du wirst mich als meine Sekretärin und Übersetzerin begleiten. Aber erst morgen, heute haben wir beide noch frei. Übermorgen kann mich dann dein Bruder wieder zum Flughafen fahren. Aber so weit sind wir noch nicht. Zeig doch mal in Natura, was du zu bieten hast“, endete John seine Ansprache und aß weiter. Naomi kletterte auf den Tisch und platzierte ihre schwarzen Hi-Heels zwischen das Frühstück. Mit einem einzigen ´Ratschging ihr Kostüm komplett auf. Es wurde nur durch einen Klettverschluss zugehalten. Ein Stripperkostüm, nette Idee. Ihre kleinen straffen Brüste steckten in einem schwarzen Spitzen-BH, der aber die Brust vorne nicht verdeckte. Der weitere Körper war Haar und kleidungslos bis zu den Oberschenkeln, die in schwarzen halterlosen Strümpfen verschwanden. Ihre kleine Möse wirkte wie die eines Teenagers, sie war geschlossen und glatt wie ein Lippen-Pärchen. Auch Stoppeln waren keine zu sehen und ein angenehmer Duft wurde von ihrer sanften Haut, die einen leicht dunklen Teint hatte, verströmt. Sie beugte sich nun vor um noch einmal in die Schale mit den Würstchen zu greifen und reckte nun mit ausgestreckten Beinen ihr kleines runzeliges Poloch entgegen. Zu ihrem Glück ebenfalls sauber und gepflegt. Sie lächelte John durch die gespreizten Beine an. Das kleine Würstchen, nach dem sie gerade gegriffen hatte, strich sie sich an der unbestrumpften Innenseite ihrer Schenkel hoch und drückte sie durch die Lippen ihrer Möse. John grinste frech, sagte aber kein Wort dazu nickte nur aufmunternd. Langsam schob Naomi sich das Würstchen tiefer, zog es etwas wieder raus und dann wieder hinein. Sie wichste sich damit wie mit einem Minidildo. „Ich hoffe, du bist sonst etwas Größeres gewöhnt“, sagte John nun und grinste sie weiter herausfordernd an. Leise stöhnend zog sie es nun wieder komplett aus sich heraus und richtete sich auf. Ihre Finger glänzten von ihrem Intimsaft und der kleine Nürnberger sah ebenfalls glänzend aus. „Ich dachte nur, vielleicht sollte ich testen ob ich auch dein Geschmack bin“, sprach Naomi und führte ihre Hand an die Lippen von John und schob ihm das ´gewürzte Würstchen in den Mund. „Ein interessanter Geschmack, besser als Bananen, wenn ich richtig weiß, eine Spezialität in Bangkok“, sprach John als er den Mund wieder leer hatte. „Die Banana-Bar, eine Touristenfalle, aber wenn Interesse an billigen Nutten und noch billigeren gepanschten Getränken besteht, dann ist der Platz dort richtig“, antwortete Naomi in einem fast akzentfreien Englisch. Ein leichter Liverpool-Einschlag war eventuell zu hören, aber da war sich John nicht sicher, was auch etwas daran lag, dass eine atemberaubende kakaobraune Schönheit in seinem Frühstück saß und außer Nylons und spitzenbesetzter schwarzer Brusthebe nichts an ihrem Körper trug. „Zieh bitte die Strümpfe aus, sie sehen billig aus und du sollst exklusiv aussehen, eine Assistentin zum Neidisch werden. Dein Englisch ist top, also wird es sicher keine Probleme geben.“ Naomi zog die Pumps aus und rollte die Halterlosen von ihren Beinen. John war fertig mit essen und stand auf. „Kleine Besichtigung gefällig?“, fragte er, wartete aber nicht die Antwort ab, sondern ging rüber in den Schlaftrakt. Da ihn die Zimmerrechnung nun keine Sorgen mehr machen musste konnte er ruhig etwas großzügig sein und reichte Naomi einige größere Dollarnoten. „Den Rest gebe ich dir am Tag des Abflugs, wenn ich zufrieden bin und alles geklappt hat“, John war guter Laune. Mit Anlauf sprang er aufs Bett und öffnete im Flug seinen Bademantel. „Eine kleine Runde spaß und dann gehen wir was für dich zum Anziehen kaufen. Wenn einer meiner Geschäftspartner versuchen sollte dich zu vernaschen, dann soll es nicht so aussehen, als ob ich nie etwas anderes vorgehabt hätte. Dein Stripperkleid ist nett, aber denkbar ungeeignet für das Büro.“ Johns Luststab stand wie eine eins und Naomi krabbelte über das Bett auf ihn zu.

Wie geht es bei Vivian und ihrem Boss weiter?

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