Tag 3 Eine eher harmlose Truppe

Jana stand in der Tür und wartete auf sie. Sie kamen sie Treppe hinauf. Janas erster Gedanke: „Die sind ja noch so ****.“ Sie schätze sie auf 18 oder 19 Jahre. Vor ihr standen 3 junge Männer. Ein Kleiner, einer so groß wie sie und der andere war einen Kopf größer wie Jana.

Jana: „Hallo Jungs! Wie geht es euch?“

Alle drei antworteten gleichzeitig: „Gut.“ Und schauten sich Jana genüsslich von oben bis unten an.

Jana: „Ihr wollt also einen kleinen vierer mit mir machen?“

Der Große: „Ja, wollen wir.“ Der Kleine gab ihr das Geld. Jana nahm den beachtlichen Stapel von 50zigern und ihr lief ein kleiner Schauer über den Rücken.

Jana: „Ihr müsst aber vorher noch duschen gehen“ und zeigte auf das Bad. Wortlos gingen alle drei in das Bad. Jana legte das Geld in den Schrank, ohne es zu zählen. Einer nach dem anderen kam dann in das Schlafzimmer mit einem Handtuch um die Hüfte. Der kleinste war zuletzt da. Jetzt standen sie in einem kleinen Kreis da.

Jana: „Dann wollen wir mal. Oder?“ und zog sich das Kleid über den Kopf. Alle drei Männer schauten Jana sprachlos an. Jetzt legte sie selber Hand an und trat zu den Männern und zog an ihren Handtüchern. Eins nach dem anderen fiel zu Boden. Alle drei Schwänze waren schon hart und sie waren gut anzusehen. Aber alle waren unrasiert. Der Kleinste, hatte den Größten. Das fand Jana schon etwas witzig. Jana übernahm dann etwas die Initiative.

Sie nahm den Großen bei der Hand und führte ihn auf das Bett. Dieser legte sich mittig hin. Dann winkte sie den Mittleren zu sich. Er kniete sich am Ende des Bettes hin. Der Kleiner kam von selber drauf, wo er hingehen sollte. Er stand seitlich am Bett. Jana nahm sich zwei Kondome aus der Schale und die Flasche mit dem Gleitgel dazu. Sie kniete seitlich neben dem Großen, machte die Kondompackung und streife ihm das Kondom mit ihrem Mund drüber. Der Kleine legte schon mal etwas Hand an Jana. Seine Hände lagen auf ihrem Arsch. Jana winkte den mittleren zu sich und streifte ihm auch das Kondom mit dem Mund drüber. Jetzt stieg sie über den Großen, setzte sich auf seine Oberschenkel und machte sich Gleitgel zwischen ihre Beine. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie sich das kühle Gleitgel zwischen die Beine massierte. Ihre Hand hatte jetzt den Schwanz des Großen in der Hand und sie kam mit ihrer Hüfte näher zu ihm. Sie wichste ihn ganz sanft und hob ihre Hüfte an, um seinen Schwanz langsam in sich aufzunehmen. Jana schloss die Augen und stöhnte. Er war ganz in ihr drin, da beugte sie sich etwas runter zu dem Großen. Ihr Kopf drehte sich nach hinten und sie gab dem mittleren Mann die Flasche mit dem Gleitgel.

Jana: „Erst etwas auf einen Finger geben und dann langsam in meinem Arsch schieben.“ Dabei kam ihr ein Stöhnen, weil der Große an ihren Brüsten spielte. Ein weiteres Stöhnen kam, als der Mittlere einen Finger in ihren Arsch steckte. Gut ging er raus und rein.

Jana: „Nimm jetzt zwei. Aber mit viel Gleitgel.“ Sie sah wie der Mittlere auf sie hörte und schob dann zwei Finger in sie rein. Jetzt winkte sie den Kleinen zu sich. Der kniete sich auf das Bett, neben den Oberkörper von dem Großen. Jana nahm den Schwanz des kleinen in die Hand und wichste ihn langsam. Der Große, der unter ihr lag, wurde schon etwas unruhig und machte kreisende Bewegungen mit seiner Hüfte, während er weiter Janas Brüste verwöhnte. Da wurden ihr plötzlich drei Finger in ihren Arsch geschoben. Sie stöhnte. Ein Blickte nach hinten und sie sah noch, wie das Gleitgel hinzugefügt wurde. Da wurde ihr der Schwanz des kleinsten Mannes gegen ihre Wange geschoben, den sie immer noch in der Hand hatte. Sie musste ihren Kopf nur leicht drehen und der Schwanz wurde ihr in den Mund geschoben. Der Kleine schob sein Becken langsam vor und zurück. Da spürte Jana wie die Finger aus ihrem Arsch gezogen wurden und sie spürte eine Schwanzspitze. Sie nahm den Oberkörper etwas hoch, der Schwanz des Kleinen glitt aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf nach hinten und sagte: „Mach es langsam.“ Sie sah auch noch, wie ihr Gleitgel auf den Arsch gemacht wurde. Da wurde ihr Kopf nach vorne gedreht und der Schwanz des kleinsten Mannes in ihren Mund geschoben. Er hielt ihren Kopf fest und versuchte ihn weiter hineinzuschieben, aber Jana ließ das, aber sanft, nicht zu. Da spürte sie den Schwanz in ihrem Arsch. Er machte keine Pause und schob ihn gleich beim ersten Mal ganz rein. Jana stöhnte. Es kam aber nur ein röcheln. Jetzt hatte sie drei Schwänze in sich.

Keiner bewegte sich. Alle Schwänze steckten in Jana drin. Da begann sie sich langsam zu bewegen. Erst ihren Kopf und dann ihre Hüfte. Sie brachte Kopf und Hüfte in eine fließende Bewegung und jeder hatte seinen Spaß. Sie schloss die Augen und genoss es. Kaum waren ihre Augen geschlossen, fing der Große an ihre Brüste mit seiner Zunge und dem Mund zu verwöhnen an. Der Mittlere fing jetzt selber mit Fickbewegungen an. Als erster kam der Mittlere in ihrem Arsch. Sie spürte deutlich das Pulsieren und hörte das Stöhnen von ihm. Gleich darauf kam der Kleine in ihrem Mund. Er hielt dabei ihren Kopf fest und Jana schluckte und schluckte. Etwas außer Atem, leckte sie ihm noch den Schwanz sauber und richtete dann ihre ganze Aufmerksamkeit, dem Mann unter ihr. Der Schwanz aus ihrem Arsch war gerade raus, da hob sie ihre Hüfte etwas an und fickte jetzt den letzten Schwanz in sich. Sie richtete sich wieder auf. Schnell waren seine Hände auf ihren Brüsten und zwirbelten an ihren Nippeln. Plötzlich spürte sie einen Finger auf ihrer Klitoris und ritt ihn schneller. Der Mann unter ihr stöhnte. Jana stöhnte laut. Als er kam, hielt er seine Hände auf ihrem Arsch und presste ihn zusammen. Jana stand kurz vor dem kommen. Jana: „Mach weiter, bitte.“ Aber der Mann unter ihr kam und kam und hatte nicht mehr die Kontrolle über sich. Jana beugte sich noch etwas zurück und umkreiste ihren Kitzler selber. Es dauerte keine 5 Sekunde und sie kam auch. Mit Stöhnen und schwerem Atmen, lag sie auf dem Größeren drauf.

Schnell hatte sie sich aber wieder unter Kontrolle. Sie beugte sich vor und der Schwanz glitt aus ihr raus. Jetzt kniete sie neben dem Großen.

Jana: „Wer will jetzt was?“ Aber alle drei zuckten nur mit den Schultern.

Jana: „Okay. Du“ zeigte auf den Großen „gehst hinter mich. Du“ zeigte auf den Kleinen „legst dich hier auf das Bett. Und du“ schaute auf den Mittleren „bekommst meinen Mund.“ Sie zog dem Großen noch das Kondom ab und streifte ihm ein neues mit der Hand drüber. Das volle Kondom wanderte in den Müll. Der Mittlere tat das von alleine. Schnell hatte sie dann auch dem Kleinen ein Kondom drüber gestreift und das Spiel fing von vorne an.

Sie nahm Gleitgel zwischen die Beine und führte sich den Schwanz des Kleinen ein. „Ein tolles Gefühl die Größe“ dachte Jana und stöhnte. Sie hatte sich gerade ihren Kopf nach hinten gedreht, da steckte schon ein feuchter Finger in ihr. Jana stöhnte.

Jana: „Das brauchst du jetzt nicht mehr machen. Einfach Gleitgel auf deinen Schwanz in rein da. Sie sah noch wie er das Gleitgel auf seinem Schwanz verteilte und drehte ihren Kopf wieder nach vorne. Da wartete schon der nächste Schwanz auf sie. Sie leckte gerade an seiner Eichel herum und schmeckte noch die Reste von dem Sperma, da wurde ihr ein Schwanz, ganz in den Arsch geschoben. Dies nutzte der Mittlere auch, schob sein Becken nach vorne und sein Schwanz war in Janas Mund. Auch der Kleine spielte flink an ihren Brüsten. Der Große hinter ihr, begann sie zu ficken. Der Kleine unter ihr, hatte eine derart flinke Zunge, dass es nicht lange dauerte, bis zu einem weiteren Orgasmus kam. Diesen musste sie aber mit einem Schwanz in ihrem Mund herausstöhnen. Aber die drei Männer machten einfach weiter. Der Kleine bewegte jetzt auch noch sein Becken etwas, was ihr die Sache nicht einfach werden ließ. Jana war hochgradig erregt. So trieben sie alle ihr Spiel und Jana kam noch zu einem weiteren Orgasmus, bevor sich der erste in ihrem Mund entleerte. Auch hier schluckte sie alles und leckte seinen Schwanz sauber. Sie wurde aber dabei etwas unterbrochen, als der Große in ihrem Arsch kam. Der Schwanz von dem Mittleren war sauber, da beugte sich Jana hoch und ritt dem Mann unter ihr, zu seinem Orgasmus. Auch er verwöhnte Jana Kitzler, als sie sich noch weiter nach hinten lehnte, hart. Jana zitterte stark als sie kam und spürte das pulsieren des Schwanzes in ihr. Sie legte sich auch hier, auf den Mann unter ihr, drauf und stöhnte noch leicht. Die Pause war aber länger, als beim ersten Mal. Dann schaffte es Jana sich von ihm runter zu gehen. Als sie seinen Schwanz freilegte, glänzte er sehr stark. Er war ziemlich feucht.

Sie zog ihm das Kondom ab und griff nach einem neuen. Das konnte sich der Kleine Mann, der immer noch unter ihr lag, nicht nehmen lassen und verwöhnte ihre Nippel schnell mit seiner Zunge. Jana stöhnte.

Jana: „Du kleiner Kerl, hast aber eine wilde Zunge.“ Jetzt streifte sie ihm ein neues Kondom drüber und stieg von ihm weg. Der Große hatte sich seines Kondoms schon entledigt. Zum Schluss streifte sie dem Mittleren jetzt noch das Kondom drüber. Der legte sich jetzt mit dem Rücken auf das Bett. Jana nahm sich wieder Gleitgel zwischen die Beine und führte sich den Schwanz des Mittleren ein. Auch hier gab sie ein Stöhnen von sich. Ihre Muschi hatte sich noch nicht ganz wieder beruhigt. Kaum saß sie auf dem Mann, da schob der Kleine seinen Schwanz schon in ihren Arsch. Wieder ein Stöhnen von Jana. Es hielt so lange an, bis der Schwanz ganz in ihr war. Der Kleine begann auch recht schnell sie zu ficken. Da schob ihr der Große seinen Schwanz in den Mund. Sie leckte zusätzlich mit der Zunge um seine Eichel in ihrem Mund. Der Kleine hinter ihr, nahm sie jetzt mit harten und schnellen Stößen hinein und zog ihn langsam wieder zurück. Dabei wurde ihr Kopf immer etwas weiter auf den Schwanz des Großen geschoben. Da Jana sehr überreizt war und der Mittlere ihr die Nippel zwirbelte, kam sie schnell zu einem weiteren Orgasmus. Sie stöhnte und röchelte diesen mit einem Schwanz in ihrem Mund heraus. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Der Kleine hinter ihr fickte sie aber weiter und der Schwanz in ihrem Mund, schob sich auch unaufhörlich in ihrem Mund vor und zurück.

Sie sollte noch einen weiteren Orgasmus bekommen, bevor sie ihr Vorgehen etwas änderte. Sie kraulte den Schwanz in ihrem Mund die Eier und so dauerte es nicht lange mehr und er kam in ihrem Mund. Auch hier schluckte sie einige Male, bis sie alles runter hatte. Der Kleine machte etwas langsamer und Jana konnte den Schwanz schön sauber lecken. Kaum war sie damit fertig, fing der Kleine wieder an sie zu ficken. Jetzt stieß er schnell in sie rein. Er stöhnte, hielt ihren Arsch fest und hämmerte weiter in sie rein. Auch dies ließ bei Jana Spuren, sie stand wieder vor einem Orgasmus. Aber sie war noch zu weit weg, als er dann in ihr kam. Als er nicht mehr pumpte zog er ihn raus. Jetzt konnte sich Jana voll auf den Mann unter ihr konzentrieren, damit er auch schnell kam. Sie lehnte sich zurück und begann ihren wilden Ritt. Aber auch der Mann verwöhnte ihren Kitzler und sie kam schnell zu ihrem nächsten Orgasmus. Sie wurde kräftig geschüttelt von ihm, was auch den Mann unter ihr zu seinem Orgasmus brachte. Kaum hörte das Pumpen auf, legte sich Jana gleich neben den Mann. Auch sein Schwanz glänzte von ihrem Saft.

Der Kleine entledigte sich seines Kondoms, der Mittlere stand auf und warf es auch in den Mülleimer. Alle drei standen vor dem Bett und starten auf Jana.

Jana: „Hey Jungs, das war fantastisch.“

Der Große: „Fand ich auch.“

Jana: „Wollt ihr noch duschen gehen?“

Der Kleine: „Besser wäre es“ und schaute zu seinen Kumpels. Alle verschwanden daraufhin im Bad. Nach 5 Minuten standen alle drei wieder im Schlafzimmer. Aber diesmal angezogen.

Jana: „War wirklich schön mit euch Jungs“ und stand auf und wollte Richtung Bad gehen.

Der Kleine: „Wir würden gerne wiederkommen.“

Jana: „Das glaub ich euch. Aber ich mache das nicht so lange hier. Vielleicht noch bis nächste Woche Donnertag.“

Der Kleine: „Dann kommen wir nächste Woche Donnerstag wieder.“

Jana: „Okay. Das Gleiche wieder?“

Der Kleine schaute zu seinen Kumpels und die nickten.

Der Kleine: „Ja, wieder dasselbe.“

Da kam Jana eine Idee: „Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag. So eine Runde wie heute und es gibt noch etwas Besonderes oben drauf.“

Der Kleine: „Und was soll noch besser sein, als das hier gerade.“

Jana: „Ich zeige es euch jedem einmal und ich will dann nächste Woche 1500 von euch.“

Der Kleine: „Das muss aber was ganz Besonderes sein dann.“

Jana: „Ist es auch.“ Sie stellte sich dich vor den Mittleren, kniete sich hin und fing an seine Hose zu öffnen. Sein Schwanz war noch etwas schlapp, aber Janas Hand, wichste ich ein paarmal und er war hart. Die anderen Beiden schauten, was Jana da machte. Jana öffnete den Mund, presste ihre Lippen fest auf den Schwanz und schob ihn sich langsam weiter in den Mund. Dabei hörte sich nicht auf, bis er ganz in ihrem Mund war. Schnell zog sie sich aber wieder zurück und stellte sich wieder hin. Die Hose ließ sich offen. Da kniete sie sich schon vor den Großen hin. Auch ihm öffnete sie die Hose. Sein Schwanz brauchte aber keine Hilfe mehr. Schnell war auch dieser komplett in ihrem Mund verschwunden und so schnell war er auch wieder aus ihrem Mund raus. Sie schaute zu dem Großen auf. Der stand aber nur mit offenem Mund da. Da ging Jana zu dem Kleinen und nahm ihn an die Hand und zog ihn mit zum Bett. Jana legte sich quer um Bett auf den Rücken. Ihr Kopf hing aus dem Bett raus.

Jana: „Los schieb deinen Schwanz in meinen Mund.“ und schaute zu dem Kleinen hinauf. Etwas zögerlich öffnete er seine Hose. Sein Schwanz war auch wieder hart, als die Hose fiel. Jana öffnete den Mund, der Kleine ging etwas in die Knie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Jana musste etwas an seinen Oberschenkel von hinten drücken, damit er seinen Schwanz ganz in ihrem Mund versenkte. Da drückte Jana auch schon an der Vorderseite seiner Oberschenkel und schob ihn zurück. Jana kniete sich auf das Bett und sagte: „Also Jungs, ihr könnt das machen, wie ihr wollt. Habt ihr Interesse?“ Alle drei Männer schauten sich noch verwundert an, über das gerade geschehene. Aber dann nickten sie alle drei.

Der Kleine: „Okay, machen wir. Nächste Woche Donnerstag.“

Jana: „Schön. Ach und Jungs. Tut euch einen kleinen Gefallen. Rasiert euch“ und stand auf und gab jeden einen flüchtigen Kuss auf den Lippen. Noch immer etwas verwirrt, gingen die drei Männer aus dem Schlafzimmer und verschwanden aus dem Haus. Jetzt konnte Jana duschen gehen, was sie auch dringend brauchte.