Tag 2 Einer von gestern

Jana war leicht eingeschlafen, als die Türklingel unten läutete. Erschrocken fuhr sie hoch. Sie schüttelte die Müdigkeit weg und stand schnell in der Tür. Da kam auch schon jemand die Treppe hoch. Jana war etwas überrascht, als die Jens wiedersah. Diesmal hatte er eine Jeans und blaues Poloshirt an.

Jana: „Hallo Süßer! Du schon wieder?“

Jens: „Hallo! Ja, ich schon wieder.“ Er betrachtete sie von oben bis unten. „Sehr schönes Kleid was du da anhast. Kannst dich wirklich sehen lassen.“ Und trat in das Schlafzimmer ein. Jana schloss die Tür hinter ihm.

Jens: „Ich mag dich aber lieber nackt. Magst du dich schon ausziehen?“

Jana: „Für dich, doch aber gerne.“ Und zog sich das Kleid, über den Kopf aus. „Was darf es denn heute sein?“

Jens: „Deinen Arsch für 100 Euro.“ Und hielt ihr zwei Fünfziger hin. Jana nahm das Geld, legte es in den Schrank.

Jana: „Du weißt ja wo die Dusche ist.“

Jens: „Ja, weiß ich.“ Und verschwand. Kurze Zeit später stand er nackt vor ihr. Sein großer Schwanz war schon hart. Jana hatte schon ein Kondom geholt und fing wieder an, es ihm über den Schwanz zu streifen. Einen großen Anteil davon, machte sie mit ihrem Mund. Auch hier spürte sie wieder die Noppen und Rillen, die das Kondom hatte. Das Kondom streifte sie aber sehr sanft über seinen Schwanz. Jana drehte sich um und holte das Gleitgel. Erst machte sie viel auf den Schwanz und legte sich mit allen Vieren auf das Bett. Da zeigte sie Jens, wie sie sich ihr Arschloch selber vorbereitete. Die Beiden schauten sich dabei in die Augen. Mit zwei Finger war sie in ihrem Loch drin und fingerte sich.

Langsam kam Jens dichter und Jana hörte auf. Ihr Blick war jetzt auf die Wand gerichtet. Jens Hände lagen auf ihrem Arsch und sie spürte seinen Schwanz, wie er sich zu ihrem Loch den Weg suchte. „Da war er“ spürte Jana und sehr langsam schob er ihn rein. Seine Eichel war noch nicht ganz verschwunden, da zog Jens sie wieder raus. Nur aber um gleich wieder von vorne anzufangen. Er drückte seinen Schwanz gegen das Loch, es öffnete sich etwas und er schob ihn rein, bis die Eichel verschwunden war. Jana stöhnte. Diesmal war es Jana, die sich bewegte. Langsam ging ihr Arsch Richtung Jens. Er sah, wie sein Schwanz immer tiefer und tiefer in sie eindrang. Jetzt schob auch Jens sein Becken nach vorne und sein Schwanz war komplett in ihr drin. Von Jana kam wieder ein deutliches stöhnen. „Das ging aber schnell. So schnell war sein Schwanz noch nie in einem Arsch verschwunden.“ dachte sich Jens. Aber er wusste auch warum. Mit einem verschmitzten Lächeln, begann er sich zu bewegen. Langsam zog er seinen Schwanz zurück und schob ihn wieder rein. Das Kondom verfehlte bei Jana nicht die Wirkung. Sie stöhnte beim reinschieben und herausschieben. Jens Hände lagen auf ihrer Hüfte, wo er sie leicht auf seinen Schwanz schob. Lange würde das nicht dauern, dass wusste Jens gleich bei diesem Anblick. Er erhöhte das Tempo und langte mit seinen Fingern zwischen die Beine von Jana und verwöhnte ihren Kitzler. Jana wollte eigentlich sagen: „Nimm mich härter“ aber sie biss sich auf die Lippen und genoss es. Jens versuchte es noch hinaus zu zögern, aber dann kam er in ihrem Arsch. Kurz bevor er kam, ließ er sie los und drang kurz und heftig in sie ein. Sein Schwanz pulsierte stark und gab viel Sperma frei.

Nachdem er sich wieder etwas gefangen hatte, brachte er Jana auch zu ihrem Orgasmus, in dem er ihren Kitzler hart verwöhnte. Sie stöhnte laut und kam. Bei Jana gaben dann die Arme nach und sie fiel auf das Bett. Dabei wurde der Schwanz von Jens, aus ihrem Arsch gezogen. Jens sah sich Jana noch genüsslich an, wie sie so nackt auf dem Bauch vor ihm lag. Gab ihr einen Kuss auf den Arsch und sagte: „Bis morgen Süße“ und ging aus dem Zimmer. Jana war für den Anfang schon ganz gut fertig für heute. Aber es standen noch vier Männer aus.