Susanna wird angespritzt

Mit vor Angst klammen Fingern greift sie hinter sich und streicht ueber den Schritt des Mannes hinter ihr. Seine Lippen sind wieder direkt an ihrem Ohr.

"So ist es recht, Kleines... Das ist schon viel, viel besser... Komm, das kannst du richtig gut... Hast du wohl schon ein paar Mal bei deinen kleinen Freunden gemacht, was? Hey... guckt euch diese geile Schlampe an, die geht mir tatsaechlich an den Schwanz... Lasst doch die alte Fotze da in Ruhe, mit der haben wir gleich noch unseren Spass, haha... Erstmal soll uns die Kleine hier ein bisschen blasen, was meint ihr? Los kommt her, zeigt ihr eure Schwaenze!"

Die beiden Maenner stehen sofort von der Couch auf. Susanna faellt ein Stein vom Herzen. Vorerst ist ihre Mutter gerettet. Sie hofft instaendig, dass Mama bald aus ihrem Rausch erwacht und diesem Treiben hier ein Ende bereitet... Aber erstmal hat sie es jetzt mit allen drei Maennern zu tun.

Die beiden haben grinsend ihre Hosenstaelle geoeffnet, und beide halten ihre halbsteifen Pimmel der suessen Susanna entgegen. Der Anfuehrer zerrt Susanna an ihren Haaren in die Knie und drueckt sie in Richtung des Fettwansts. Dieser klatscht seinen dicken Schwanz zwei-, dreimal auf Susannas Wangen, bevor er ihn ihr lieblos in ihren Mund stopft.

"Los, mach schon, du kleine Hure, lutsch mir meinen Schwanz, du Sau!"

Das Maedchen saugt nach Kraeften und formt ihre Lippen zu einem festen "O", mit dem sie immer wieder ueber seine Eichel faehrt. Sie spuert, der Dicke ist schon unheimlich geil, sein Pimmel pulsiert. Susanna ist inzwischen auch ein wenig geil geworden und hofft irgendwie, dass er ihr in ihren Mund spritzt, doch der Typ tut ihr nicht diesen Gefallen: An ihren Haaren reisst er ihr Gesicht zurueck, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund flutscht. Dann macht er noch zwei, drei schnell Melkbewegungen mit der Hand, bis er schliesslich seine Samenladung in das huebsche Gesicht des jungen Maedchens schiesst. Die Wichse tropft Susanna von ihren Augenbrauen und ihrer Wange herunter. Der Mann schmiert seinen verschleimten Pimmel an ihren Haaren ab, grunzt zufrieden und laesst sich wieder neben ihre Mama auf die Couch fallen.

Andere Haende packen ihr wichsverschmiertes Gesicht, und der zweite Mann schiebt seinen Schwanz in ihren Mund. Dieser Schwanz ist viel duenner als der vorherige, aber dafuer sehr viel laenger. Jedesmal, wenn der Typ zustoesst, muss Susanna wuergen, seine Eichel stoesst bis an ihr Zaepfchen. Es geilt den Mann unheimlich auf, sie fast um seinen Pimmel herum kotzen zu sehen, und er rammelt ihr Gesicht hart und kraeftig.

Das hat den Vorteil, dass auch er sehr schnell bereit zum Abspritzen ist. Als er seinen Pimmel us ihrem gurgelnden Hals zieht, zerreisst er ihr mit beiden Haenden ihr Nachthemd, schaut auf ihre jungen, fest nachwippenden Titten mit den kleinen, stark zusammen gezogenen Warzen, stoehnt

"Ohhhhhaaaa, wie geil, wie geil...."

Und spritzt ihre Titten voll. Seine Wichse fliegt in hohem Bogen auf ihr weiches Fleisch, doch das reicht ihm nicht: Er legt seinen Schwanz in den klebrigen Schleimsee zwischen ihren Bruesten, quetscht ihre Titten seitlich zusammen und laesst seinen langen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her glitschen, was ein wahnsinnig unanstaendiges Geraeusch verursacht.

Der Anfuehrer ist es schliesslich, der ihn von ihr wegstoesst, der sich ueber das nun auf dem Fussboden zusammen gekauerte Maedchen beugt.

"So Suesse, jetzt hast du uns schon alles gezeigt... ich will deinen geilen kleinen Arsch jetzt sehen, jetzt sofort!"

Anstandslos zerrt sich Susanna den fleckigen Rest ihres zerrissenen Nachthemds ueber den Kopf und geht auf alle Viere. Er drueckt ihren Kopf und ihre Schultern auf den Fussboden und tritt leicht gegen ihren Hintern.

"Hoch mit dem Arsch, Kleine... Du musst den richtig praesentieren, ist schon was Geiles, was du da hast!"

Sie streckt ihren Arsch in die Hoehe, und er faehrt mit seinen rauhen Haenden ueber ihre samtige Haut. Sie hat grosse Angst, dass er sie ficken will.

Aber sie kann unbesorgt sein, die Maenner haben schliesslich die Anweisung, die Maedchen nicht zu bumsen, das Einficken werden Experten uebernehmen.

Der Anfuehrer kniet sich einfach hinter Susanna und wichst sich, seinen Blick fest auf ihren reizvollen Hintern gehaftet. Immer schneller wandert seine Hand seinen harten Schaft auf und ab, und als er schliesslich kommt und ihr seine Ladung auf ihr Hinterteil spritzt, klatscht er kurz auf ihre Hinterbacken und sagt,

"Bleib so, du Schlampe! Bleib bloss so knien!"

Sie traut sich nicht, sich zu bewegen, auch, nachdem er fertig ist. Er hockt hinter ihr und beobachtet, wie sein weisser Samen sich in ihrer Arschritze langsam verfluessigt und die Ritze herabrinnt, auf ihre Moese zu, um von dort auf den schaebigen Linoleum-Fussboden zu tropfen.

Schliesslich scheint er zufrieden zu sein. Doch da packt er sie noch einmal bei ihren Haaren und drueckt ihr Gesicht in die herabgetropfte Wichse.

"Leck das auf, du Dreckschlampe! Wie kannst du nur in diesem Siff leben?!?"

Susanna bleibt nichts anderes uebrig, als mit ihrer Zunge ueber den dreckigen Fussboden zu fahren und den salzigen Samen des Anfuehrers aufzuschlecken.

"Sooooo ist es schoen, du kleine Sau! So, und nun sagst du mir bitte, wo wir deine kleine Schwester finden..."

Susanna stockt das Blut in den Adern...

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