Susannas jüngere Schwester Michaela

Susannas jüngere Schwester Michaela ist klein und schmal und blond, eine zarte, hübsche Achtzehnjährige. Der Anführer der Zuhälterbande erkennt sogleich, was für eine Schönheit das schlafende Mädchen ist. Die Freier werden sich alle zehn Finger nach einem so jungen und hübschen Ding ablecken. Grob rüttelt er an ihrer Schulter.

Michaela schlägt die Augen auf und erschrickt, als sie drei wildfremde Männer zusammen mit ihrer vollkommen nackten und aufgelösten Schwester neben ihrem Bett stehen sieht. Da zieht der Größte der drei Männer ihr die Zudecke weg. Aufgrund der sommerlichen Hitze ist das junge Mädchen nur mit dem Nötigsten, einem knappen T-Shirt bekleidet.

Michaela kreuzt die Arme schützend vor ihren Oberkörper und zieht ihre Beine an. Ängstlich sieht sie ihre Schwester an. Die hat Tränen in den Augen und … Sperma mitten im Gesicht! „Sie werden Mami und Papi wehtun, wenn wir nicht alles tun, was sie von uns verlangen“, schluchzt sie. Dann wendet sie sich an die drei Männer.

„Bitte, lassen Sie meine kleine Schwester in Ruhe! Ich mache auch alles, was Sie von mir verlangen, wirklich alles …“ Michaela sieht jedoch die hungrigen Blicke der drei Männer auf ihrem Körper ruhen und weiß, dass das inständige Flehen ihrer Schwester vergeblich ist. Die Männer haben nicht die Absicht, sie gehen zu lassen.

„Halt dein Maul, du Schlampe“, fährt einer Susanna an. Ein anderer geht unterdessen zu Michaelas Kleiderschrank und wühlt darin herum. Schließlich zieht er zwei Miniröcke und ein T-Shirt hervor und wirft sie den beiden Schwestern hin. „Zieht die Klamotten hier an“, befiehlt er. „Wir nehmen Euch beide gleich mit!“