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Chapter 7
by franjo
What's next?
Suchen und Finden
Ich durchsuchte die Kleiderständer, fand Helens Klamotten aber nirgendwo. Kniete ich mich auf den Boden, suchte unter den Grabbelkisten. Nichts. Suchte in den Grabbelkisten. Fehlanzeige. Ich kam mir etwas eigenartig vor, so ohne T-Shirt. Noch dazu gingen meine Blicke immer wieder zu den Garderoben. Da stand gerade Helen drin, mit einem viel zu kurzen Shirt. Und nacktem Arsch. Eigentlich hatte ich viel mehr Lust, zurückzugehen und sie mir weiter anzuschauen. Ich konnte ihr ja einfach sagen, ich hätte die Sachen nicht gefunden. Ihr anbieten, sie nach Hause zu begleiten. Ein wahrer Gentleman. Und ihr auf dem Rückweg dann die ganze Zeit auf den Hintern glotzen. Das wärs. Vielleicht könnte ich dann auf halbem Weg auch darauf bestehen, mein T-Shirt zurückbekommen...
Ich seufzte. Dann nahm ich ein T-Shirt in meiner Größe aus einer der Grabbelkisten und ging zurück zu den Garderoben. Vielleicht sollte ich mich lieber darauf einstellen, dass Helen mein T-Shirt erstmal behielt. Ich nahm gleich die erste Garderobe links und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Es passte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich sie dann auf dem Boden hinter mir: Helens Klamotten. Mia hatte sie anscheinend einfach hier in die Ecke geworfen. Da hätte ich lange suchen können.
Ich zog den Vohang zu und untersuchte das kleine Bündel auf dem Boden. Es bestand aus einer langen, schwarzen Wollstrumpfhose, einem knielangen, dunklen Rock und einem schwarzen Oberteil. Der BH war ebenfalls schwarz und beinahe ein Zelt. Ich suchte den kleinen Zettel am Verschluss, fand aber keinen. Schade. Ich hätte gerne gewusst, was für eine Bezeichnung diese massive Körbchengröße hat. Ich roch daran. So mussten Helens Brüste riechen. Ich stellte mir vor, wie ich meine Nase in ihrem Busen versenkte. Ihre Hügel mit beiden Händen ergriff und gegen meinen Kopf quetschte. Dann ließ ich den BH wieder fallen und suchte weiter in ihren Klamotten. Helens Slip war in ihrer Strumpfhose vergraben. Ich zog ihn heraus und führte ihn zitternd an meine Nase. Im Gegensatz zum BH war das, was ich hier roch, sehr intensiv. Ich verzog das Gesicht. So roch das? Ein bisschen eklig. Aber irgendwie auch geil. Ich untersuchte die Vorderseite ihres Höschens. Da war eigentlich nichts zu sehen. Dann erinnerte mich an die Physiognomie des primären Geschlechtsorgans eines Weibchens. Das ich fast täglich im Internet recherchierte. Und schaute weiter runter. Dort hatte sich ein schwach schimmernder Streifen abgesetzt, so als schaute man abends in ein Taschentuch, in das man morgens hineingeschnieft hatte. Ich roch daran. Und fühlte mich wie Grenouille, der einen neuen Geruch entdeckte. Nur dass ich keine Ahnung hatte, wie ich diese Geschmacksnoten beschreiben sollte. Eine sanfte Note von Lavendel? Dazu zwei Wochen in Essig eingelegte Rosenblätter? Es roch wohl einfach nach Muschi. Helens Muschi.
Tausend Dinge gingen durch meinen Kopf. Eigentlich würde ich diese kleine Trophäe gerne behalten. Das Video von Lizbeth, Annika und Mia zusammen mit dem Slip, den Helen an diesem Tag getragen hat. Das könnte eine Masturbationsalternative für die nächsten zwei Jahrzehnte sein. Allerdings wollte ich Helen auch nicht komplett im Stich lassen. Das würde ich nicht übers Herz bringen. Außerdem hatte ich ein gewisses Interesse, ihr beim anziehen zuzuschauen. Ich wünschte, ich könnte jedes dieser kleinen Paralleluniversen einzeln durchspielen, aber es musste wohl eine Entscheidung her.
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Fehde am Gymnasium
Die Mädchen aus meiner Klasse strippen sich gegenseitig!
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