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Chapter 5
by hotciao
War es ein Spiel? Oder war es Ernst?
Spiel - was für ein Film!
"Wo.. wo hast du das her?", fragte Jakob tonlos. Felix grinste und sagte: "Wie gesagt, es war nicht schwer. Ich wusste, dass du auf so eine wie... haha, nennen wir sie doch einfach weiter so... wie Sonja stehen würdest. Und Sonja wusste genau, was sie machen sollte. Erstmal sollte alles schön echt nach einer brutalen Vergewaltigung aussehen... für alle Fälle... aber dann wollte ich dir auich ein bisschen Spaß gönnen, wer weiß, was ich mit diesem Teil des Films machen könnte. Ich könnte ihn, außer ihn deinem netten Frauchen oder deiner süßen Tochter zukommen zu lassen, vielleicht auch ins Internet stellen. damit lässt sich sogar Geld verdienen, haha..."
Jakobs Kehle wurde immer trockener. Er stürzte das vor ihm stehende Bier herunter und bestellte sich einen Whisky. Ganz eindeutig saß er in der Falle.
"Aber... wie kommt es, dass ich mich an nichts erinnern kann?", fragte er begriffsstutzig, und Felix lachte wieder. "Mann, du hast echt keine Ahnung. Hast du gesehen, was du für eine Latte hast in dem Film? Ist das normal? Na, also. Noch nie was von PARADISE gehört?"
Doch, das hatte Jakob. Vor ein paar Wochen hatte er im Internet darüber gelesen, er hatte das aber für einen dieser Hoax-Artikel gehalten. Ein Typ hatte erzählt, er habe diese Tropfen genommen und sei mit zwei Frauen ins Bett. Dass er sich an kaum etwas erinnern könne, aber dass ihm diese Frauen Unglaubliches von der Nacht erzählt hätten (was er dann weitererzählte). Die klassische erfundene Geschichte im Netz. Und nun hörte er PARADISE noch einmal. Es gab sie also, diese Tropfen. So richtig glauben konnte er es immer noch nicht.
"Ich... ich will den Film weiter sehen...", stammelte er mit heiserer Kehle und ließ den Whisky seine Kehle herab laufen. Das betäubende Gefühl des Alkohols kam ihm nur recht. Was hatte er nur gemacht!
"Bitte sehr, viel Spaß damit..." Felix machte eine wedelnde Bewegung. Er hatte Zeit, sehr viel Zeit. Jakob sollte erst einmal richtig klar werden, was er hier für ein Material in der Hand hielt.
Im Film sah Jakob nun, wie das Mädchen trotz des zerrissenen Kleids ihn anlächelte und sagte: "Ich will in dein Bett. Ich will deinen Schwanz. Gib´s mir, aber richtig."
Er, wie er das Mädchen ins Zimmer zog. Ihr die letzten Fetzen des Kleids vom Leib riss. Sich selbst von seinen Klamotten befreite. Gar nicht so schlecht, was für eine Figur er nach wie vor hatte. Als er sich bei diesem Gedanken ertappt, hätte er fast los gelacht. Wie konnte er in seiner Situation so etwas denken?
Sonja lag auf dem Bett, breitbeinig, sie hatte sich ein Kissen unter ihren Hintern gestopft. Mit beiden Händen streichelte sie ihre Fotze. Die Kamera zoomte heran, er konnte sehen, wie zwischen ihren Fingern und den geschwollenen Fotzenlippen seine Wichse hervorquoll. Gegenschnitt: Man sah ihn jetzt von vorn. Mit zwei Händen hielt er seinen mächtigen, knüppelharten Schwanz und saget:
"Mach weiter, Sonja. Wichs dich, zeig mir, wie du´s dir machst."
Wieder Gegenschnitt. Sonjas Hände, die über ihren eigenen Körper flogen. Ihre Fingerspitzen, die sie erst in ihrer Fotze mit seiner Wichse benetzte, um sie sich dan genüßlich und geräuschvoll abzuschlecken, bevor sie sie wieder in ihre Möse steckte. Ihre Finger an ihren kleinen Titten mit diesen unglaublich steifen Nippeln.
Jakob merkte, wie sein Schwanz in der Hose hart wurde. Unglaublich, dass er in dieser Situation geil werden konnte. Aber so war es.
Wieder Gegenschnitt: Er hatte sich zwischen Sonjas gespreizte Beine gesetzt und nun seinerseits angefangen, zu wichsen. Mein Gott, was war das für ein RIESIGER Schwanz...
Sonja, die sagte: "Komm zu mir. Fick mich. Mach´s mir. Jetzt." Er, der sich auf sie legte, und sie, die vor Überraschung und **** und Geilheit spitz aufschrie, als er seinen Riesenprügel ansatzlos in einem Zug tief in ihr versenkte. Dann fing er an, sie zu ficken. Jakob war überrascht über seine eigenen, kraftvollen, fast rücksichtslosen Bewegungen, er hatte sich immer für einen eher soften Liebhaber gehalten, aber jetzt rammelte er Sonja klatschend durch. Sie schrie wie am Spieß, ihmschien das egal zu sein, und als sie anfing, ihm seinen Rücken und seinen Arsch zu zerkratzen, weil sich ihre Fingernägel in sein Fleisch gruben, schien es, als feure ihn dies zusätzlich an, er steigerte seine Geschwindigkeit ins Unermessliche. Die Kamera zoomte in Sonjas Gesicht. Sie war verschwitzt und rollte mit den Augen, sie schrie... aber es war pure Lust. Jetzt verzerrten sich ihre Gesichtszüge mehr und mehr, sie kreischte:
"Oh Gott, ich komme, ich komme, ich koooooooommmmmee.... jaaaaaa, jaaaa... oh Gott du großer Stecher, fick mich durch... jaaaaaaa...."
Das Mädchen zuckte unter ihm, und er fickte einfach weiter in sie ein, ohne aufzuhören.
Er zog seinen Schwanz aus ihr, kroch über sie, ließ seinen nassen Harten eine Schleimspur über ihren Körper ziehen.
"Probier uns!", sagte Jakob und schob ihr seinen riesigen, glänzenden Schwanz zwischen ihre hübschen Lippen.
Maulfotzenfick?
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Erpresster Familienvater auf Abwegen
das Doppelleben eines Vaters
ein Familienvater wird erpresst und gerät langsam selbst auf die schiefe Bahn
Created on Sep 14, 2010 by hotciao
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