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Chapter 6
by hotciao
Maulfotzenfick?
Arschfick
Felix grinste ihn an. "Die geht ganz schön ab, die Kleine, was?" Jakob war schlecht vom **** und von der Vorstellung, der Film würde in die Hände von Bettina fallen (die ihn nach Strich und Faden bei der sicheren Scheidung ausnehmen werden würde). Außerdem konnte er es kaum ertragen, dass dieser widerliche Felix ihn bei... bei seinem kleinen intimen Abenteuer beobachtet und sich diesen Film wer weiß wie oft angesehen hatte. Aber andererseits... andererseits war er doch neugierig genug, um weitersehen zu wollen. Es war seltsam, aber noch nie hatte ihn ein Porno auch nur ansatzweise so angemacht wie dieser Film, in dem er selbst die Hauptrolle spielte.
Im Ohrhörer war ein ersticktes Gurgeln zu hören, als er seinen gewaltigen, immer noch stocksteifen Schwanz in das kleine hübsche Mündchen von Sonja quetschte. "Maul auf!", hörte er sich selbst, sie gab sich wirklich Mühe, doch sein Schwanz versank nur zu einem kleinen Teil in ihr. Er nahm sie bei den Haaren und zog ihr Gesicht seinem Schoß entgegen. Dann packte er ihren Kopf, hielt ihn fest, und mit kräftigen Fickbewegungen stieß er immer tiefer in den engen Hals des Mädchens.
Er fickte sie immer heftiger, dann sah Jakob, dass er kam, denn er hielt jetzt Sonjas Kopf nur noch fest. Sie verdrehte die Augen, man sah nur noch das Weiße. Doch jetzt ließ er von ihr ab, sein Schwanz glitt aus ihr, und Sonja hustete und spuckte einen Schwall Schleim, der über ihre linke Brust tropfte und zähflüssig auf das Laken tropfte.
Am meisten überraschte Jakob, was dann passierte: Anstatt erschöpft neben Sonja auf die Matratze zu sinken oder mit ihr zu kuscheln, so, wie er das nach Sex immer mit Bettina gemacht hatte, schien er immer noch Lust zu haben. Sein harter Steifer ragte nach wie vor hungrig in der Luft.
Er packte die schweißüberströmte Sonja und drehte sie um. Dann ließ er sie auf ihre Knie gehen und ihren Arsch nach oben drücken. Die Kamera zoomte auf ihn. Mit einer Hand fuhr er durch die schleimige Mischung aus Spucke und Wichse auf dem Laken und rieb sie sich ueber seinen Schwanz, ölte ihn so komplett ein. Fäden ziehende Tropfen glitten von ihm herab, als er fertig war.
Er ließ den schweren Schleimschwanz auf ihren kleinen festen Hintern klatschen. einmal. Zweimal. Sie, die ins Kissen stöhnte: "Oh Gott. Nein. Doch. Bitte. Oh Gott."
Er kniete sich hinter sie. Wieder eine neue Kameraeinstellung, diesmal von der Seite. Sein Schwanz in ihrer Ritze. Zoom. Seine schleimüberzogene fette Eichel, die gegen ihre kleine saubere Rosette drückte. Er zog ihre Arschbacken auseinander. Und dann drang er langsam in sie ein.
Jakob verfolgte das Geschehen auf dem Monitor atemlos. Hatte er das wirklich gemacht? Er hatte noch nie eine Frau in ihren Hintern gevögelt, das hatte er sich nie getraut...
Aber das war... das war ganz eindeutig er, der jetzt seinen festen Schwanz in den kleinen Arsch vor ihm drängte.
Und jetzt fing er an, die Kleine zu knallen, so, dass es klatschte. An ihre Schreie im Ohr hatte er sich inzwischen fast schon gewöhnt, schien der Soundtrack dieses Films zu sein. Doch als er kurz innehielt, war sie es, die ihm ihren Arsch entgegen drückte, die von ihm gefickt werden wollte. Und so rammelte er sie weiter, bis er sich aus ihr zog und kam. er spritzte ihr die gesamte Ladung auf ihren Arsch und ihren Rücken. Dann wischte er sich in ihren Haaren ab.
Das Mädchen rollte glückselig mit den Augen, drehte sich auf den Rücken und legte ihre zierlichen Hände um seinen Schwanz.
"Mehr," hauchte sie, "ich will mehr..."
Hier brach der Film ab.
Fragend sah Jakob Felix an. Felix zog die Kamera wieder zu seiner Seite des Tisches. "Das dürfte doch wohl für den Moment reichen, Jakob. Kommen wir mal wieder zum Geschäftlichen. Du schuldest mir 50.000 Euro."
"Felix, ich kann dir das Geld nicht geben. Bettina merkt das, es geht nicht. Ich kann ihr das nicht erklären."
"Tja, daran hättest du wohl denken sollen, als du dich mit Sonja vergnügt hast.", grinste Felix schmierig. "Ich brauch das Geld, mein Lieber. Und zwar bald."
"Bitte, Felix," bettelte Jakob, "Gibt´s da echt keine andere Möglichkeit?"
Gibt´s eine andere Möglichkeit?
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Erpresster Familienvater auf Abwegen
das Doppelleben eines Vaters
ein Familienvater wird erpresst und gerät langsam selbst auf die schiefe Bahn
Created on Sep 14, 2010 by hotciao
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