Soft time

Als wir den Duschraum betraten, fesselte er mich kurz wieder und setzte mich auf das Klo. Dann schaltete er für mich die Dusche an, untersuchte aber den ganzen Raum ob nicht noch irgendwo ein Gegenstand wäre mit dem ich irgendetwas anstellen konnte, er öffnete die Schiebetüre der Dusche.

"willst duschen?"

"Ja, bitte"

Er nahm mir wieder die Fesseln ab als ich die Dusche betrat war das warme Wasser auf meiner Haut die pure Erlösung, endlich konnte ich mich waschen. Ich genoß jeden einzelnen Tropfen des warmen, wollte es aufsaugen. Mich überrannte ein Gefühl von Freude endlich ein paar minuten erlöst zu sein und Vorfreude was er als nächstes mit uns machen würde, allein der Gedanke so gefickt zu werden wie Bea eben..uah.

Ich fing an zu schluchzen, die Vorfreude Wut und was noch alles überrannte mich nun vollends. Da spürte ich wie sich eine Hand auf meine linke Schulter legte, natürlich war es die Hand von dem Kerl.

Ich drehte mich langsam um, immer noch halb schluchzend, "hey hey...ganz ruhig"..nun fing ich leise an zu ****. Ich verlor meine Selbstkontrolle, "ganz ruhig".

"Angst?, Du denkst das ich Angst vor dir habe?"...er sah mich etwas verduzt an.

"Ich denke das ist es wohl" entgegnete er mir, ich löste mich nun vollends in Tränen auf.."Soll ich dir mal zeigen was wirklich ist???"

Ich hatte jetzt wieder mit einem gleichgültigen "Jojo" gerechnet, aber anstatt dessen hörte ich "was soll denn sonst sein?".

Ich packte seine Arme und zog ihn unter die Dusche, mitsamt Klamotten die er noch an hatte. Ich küßte ihn mehrfach, dabei immer wieder weinend aber das legte sich zusehends. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und bedeckte seine Brust mit Küssen, ich griff ihm in den Schritt und massierte seinen Prügel. "Unnnnn" entfuhr es ihm, was ich tat gefiel ihm wohl. Ich rammte ihm wilde Zungenküsse in den Hals, er erwidert zuerst langsam dann immer schneller meine Küsse.

Nun übernahm er die Iniative, massierte meine Brüste küsste meine schönen tittis zwirbelte meine Nippel die immer härter wurden. Dann hob er mich an , und drückte mich gegen die Duschwand. Für einen Augenblick geschah gar nichts, er sah mich einfach nur an. Dann rutschte er, meinen bauch ableckend, immer weiter in richtung meiner feuchten Möse, bis er schließlich sein Ziel erreicht hatte. Ich stöhnte und faßte seinen Kopf, spätestens jetzt hätte ich ihm einfach nur ein Knie irgendwo hinrammen können und er wäre sicherlich außer Gefecht gewesen. Nichts dergleichen tat ich, ich genoß es zu sehr.

"Bitte....fick mich" rief ich keuchend, Beatrix konnte durch das laute Wasser nichts hören dachte ich jedenfalls. Jetzt stand er auf, packte meine Arme und streckte diese in die Höhe und preßte mich wieder gegen die Duschwand. Er hob meinen unterkörper ein stück hoch, und drang schmatzend in mich ein.

Ich stöhnte, vibrierte. Er fing ebenfalls an zu stöhnen als er langsam mich rythmisch fickte und immer und immer schneller wurde und seine freie Hand auf meine Brüste legte und diese dabei massierte. Schließlich rammelte es nur noch stöße und er klatschte permanent gegen mein Becken, meine beine wackelten einfach nur hoch und runter. Ich spürte nur noch lust und freude, mehr mehr tiefer tiefer fester ich rief meine freude und lust einfach nur herraus. Schließlich endete es in einem "joahhhhhhhhh" von mir, er keuchte einfach nur und ließ mich schließlich langsam los.

Ich hatte gerade mit einem Peiniger freiwillig eine Nummer geschoben, war der erste Gedanke den ich faßte als er die Dusche verließ und sich neue Sachen zum anziehen holte, ich war verdutzt aber auch glücklich zugleich.

Als er zurück war sagte ich zu ihm "danke, meister". Er sah mich kurz an und befahl mir die Sachen anzuziehen die er für mich mitgebracht hatte, keine Leder-Sachen. Ganz normale Anziehklamotten die mir allerdings mindestens zwei Nummern zu groß waren. Nun verstand ich die Welt nicht mehr.

"Geh zu deiner Freundin, kannst sie losmachen. Ich komm gleich zu euch". Ich tat wie mir befohlen, aber was war nun los?

Ich ging zu Bea die in der Luft baumelte und machte sie los, befreite sie damit.

"Was ist los?" fragte sie mich

"Keine Ahnung, er hat gesagt ich soll dich losmachen und wir sollen warten"

"Hat er dich unter der Dusche vergewaltigt?"

"Nein"

Dann hörte ich den Typen zurückkommen...