So wurde Sarah gezeugt (Gretas Erzählung)

Ich habe, das hat dir Annika bestimmt gesagt, vor vier Jahren geheiratet. Peter wollte, dass ich mein Studium beende und, als ich meinen Master in der Tasche hatte, hat er bei meinen Eltern um meine Hand angehalten. Die hatten natürlich nichts dagegen und waren froh, ihn als Schwiegersohn zu gewinnen. Ich wusste nicht so recht, ob Peter der richtige Mann für mich ist, aber Mama und Papa haben so lange auf mich eingeredet, bis ich auch "Ja!" sagte.

Die Hochzeit war dann im Sommer.

Peter bestand darauf, wir sollten uns bis dahin wenig sehen, er zog sogar aus unserer Wohnung aus und wohnte im Institut, aber das war nur für einen Monat, in der wir die Hochzeit vorbereiteten.

Dann, zwei Tage vor der Hochzeit, da bin ich mit ein paar Freundinnen und Annika weggegangen. Eigentlich wollte ich ja zu dir, dich besuchen, ein letztes Mal vor dir knien und mich von dir in meine Mundfotze ficken lassen, vielleicht hättest du mich auch richtig gefickt, aber Annika sagte mir, du seist gerade mit einer Frau zusammen, da wollte ich nicht dazwischen funken.

(Erklärung von Hans:

Ich hatte zu der Zeit, von der Greta mir erzählte, ein intensives Verhältnis mit Inge. Inge war und ist die Frau eines Kollegen, damals war ich noch angestellt, und der Kollege war leider wegen einer Krankheit impotent. Inge bot sich mir regelrecht an, sie versprach, alles zu tun, wozu ich Lust hätte. Ich hatte sie darauf hingewiesen, ich würde nicht nur ihre Möse ficken und zwar ungeschützt, sie müsse mir auch den Schwanz blasen, natürlich schlucken, was ich ihr in den Mund, besser noch in den Hals spritze und sie müsse sich auch darauf einlassen, von mir immer wieder in den Arsch gefickt zu werden. Nach kurzer Übungszeit war das alles problemlos möglich, wenn ich auch Inge nicht so tief in den Hals ficken konnte wie ich es wollte. Wir fickten sehr oft...)

Wir sind also durch die Clubs gezogen, wo ich ein bisschen viele Cocktails trank, aber Annika war bei mir und passte auf mich auf. Irgendwann waren nur noch Annika und ich übrig, als mich ein Mann ansprach, mir noch einen Cocktail ausgab und mich ziemlich anmachte. Wir, Dragan, so hieß er, glaube ich, Annika und ich, wir sind dann zu mir gegangen, Dragan musste mich ganz schön stützen.

Im Taxi saß ich mit ihm hinten, Annika war vorne, da hab ich dann gemerkt, Dragan hat mir seine Hand zwischen die Beine geschoben und er ging ganz schön ran. Aber eigentlich wollte ich das auch (Es war, dachte ich, das letzte Mal, dass ein anderer Mann mich befummelt als Peter, obwohl der ich nie befummelte), ich hab ihn einfach gelassen. Er hatte es aber auch leicht, ich hab ein Kleid getragen, da kam er schnell an meinen Slip. Den hat er mir zur Seite geschoben und dann musste ich, glaube ich, stöhnen, als er mich am Kitzler und an meiner Fotze befummelt hat, die war nämlich klatschnass.

Zuhause hat Dragan mich weiter gestützt, Annika hat die Tür aufgemacht und noch im Flur, da hat Dragan mir das Kleid über den Kopf und den Slip die Beine runter gezogen. Dann musste ich mich über eine Kommode beugen und Dragan, der hat sich hinter mich gestellt und einfach von hinten gefickt.

Ich war noch nie so gefickt worden, er war wie ein Wilder hinter mir, er hat mir seinen Schwanz einfach in die Fotze gestoßen und mich ganz heftig durchgefickt und das war sowas von geil. Weil er mich benutzt hat, weil er mich einfach fickte. Ohne mich zu fragen, ob ich möchte und so.

Dragan kam leider ziemlich schnell, er brauchte nur ein paar Mal in meine Fotze stoßen, als er grunzte, seinen Schwanz ganz tief rein bohrte, bis an meinen Muttermund, dann hat er seinen Samen in mich gespritzt. Er war auch ziemlich aufgegeilt.

Eigentlich hab ich davon geträumt, dass du es bist, der mich so fickt, deshalb wäre ich auch beinahe gekommen.

Dann musste ich ihm einen blasen und dabei ist sein Schwanz wieder steif geworden. Ich hab mir vorgestellt, ich blase deinen Schwanz, den du vorher in meiner Fotze gestoßen hattest. Deshalb habe ich den Schwanz von Dragan ganz tief geschluckt.

Ich musste mit Dragan in mein Schlafzimer gehen. Erst wollte ich nicht so recht, weil das war ja das Schlafzimmer von Peter und mir, aber das hat ihn gar nicht interessiert, er sagte, ich solle mich nicht so anstellen, sonst könnte ich das Ficken vergessen und er würde es mit Annika machen und ich wollte doch so gerne seinen Schwanz wieder in mir haben. Deshalb hab ich mich nackt auf's Bett gelegt und ihn machen lassen.

Er hat mich gefesselt, dann musste ich auf den Bauch legen und ihm meinen Arsch hin halten. Er hat mich dann noch zwei Mal gefickt, aber jetzt war Annika dabei und sie hat mich befummelt und ich glaube, ich bin ein paar Mal gekommen.

Dragan hat auch immer wieder seinen Samen in meine Fotze gespritzt, auch dann, wenn Annika oder ich ihm einen geblasen haben. Wenn er dabei kam, hat er immer seinen Schwanz aus unseren Mundfotzen gezogen, mir die Beine auseinander gedrückt, seinen Schwanz in meine Fotze gestoßen und dann reingespritzt.

Ich fand's wieder nur einfach toll, nur benutzt zu werden.

Am nächsten Morgen hat Annika ihm einen Kaffee gemacht, ich war ja völlig fertig, ich lag noch im Bett. Dragan kam zum Abschied zu mir, er sagte, ich solle ihm einen blasen und das hab ich gemacht. Ich hab mich, so wie bei dir, vor ihn gekniet und er hat mich in meine Mundfotze gefickt. Und hier das letzte Mal seinen Samen rein gespritzt.

Dann ist er weggegangen. Annika hat sich um mich gekümmert und Peter hat nichts bemerkt.

Peter hat mich in der Hochzeitsnacht gefickt, aber da hab ich nichts von gehabt. Er hat sich auf mich gelegt, mir seinen ein paar Mal seinen Schwanz in meine Fotze gesteckt, er ist schnell gekommen und dann ist er eingeschlafen.

Jedenfalls bin ich da schwanger geworden und ich denke, es ist Dragans Kind, nicht Peters, denn von ihm wurde ich nie schwanger, aber wir machen es auch nicht oft. Mit einem anderen Mann wollte ich aber auch nichts anfangen, die Leute in der Uni, die tratschen ziemlich und Peters Karriere wollte ich auch nicht schaden, außerdem musste ich mich um Anna kümmern.

Ich bin dann aus dem Mutterschaftsurlaub gleich in den Verlag eingestellt worden, wo ich jetzt arbeite und da wurde ich schnell auf Außentermine gesetzt, wo ich rum reise und Leute interviewe...

Ach ja, die Titten und mein Arsch, die haben sich, als ich schwanger war, ziemlich entwickelt, findest du nicht auch? Ich finde meine Titten jetzt richtig toll, so schön groß und so.

Und jetzt bin ich hier und ich möchte, wenn du es auch willst, von dir gefickt werden!