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Chapter 17 by LustvollEr LustvollEr

Was erzählt Greta? Oder möchtet Ihr wissen, ob Hans Greta fickt?

Hans lädt Greta ein, bei ihm übernachten. Zu seinen Bedingungen (Hans erzählt weiter) 2. Variante

Greta saß lächelnd da in meiner Küche, mittlerweile waren wir vom Kaffee zum Wein übergegangen.

Ihre Erzählung, besonders der Schluss als sie meinte, sie wolle gefickt werden, der hatte in meiner Hose für eine ziemliche Enge gesorgt. Ich überlegte mir, ob Greta bereit war, mir ihren Körper, ihre Öffnungen wirklich so zu geben, wie ich es mag (devot, tabulos), ich beschloss dann, sie einfach mit meinen Wünschen zu konfrontieren, denn ich dachte mir, sie würde ihre Neigungen in den Jahren nicht so sehr verändert haben. Schließlich hatte ich sie, als sie und Annika noch zusammen lebten, einige Male sehr dominant benutzt und Greta hatte es, denke ich, mit Lust erlebt, benutzt zu werden. Zuvor aber musste ich noch eine Sache klären.

"Wie lange kannst du bleiben? " fragte ich. "Du musst dich doch um deine Tochter kümmern?"

"Wenn ich für den Verlag unterwegs bin oder auch so, dann kümmert sich eine Kinderfrau um Sarah." war Gretas Antwort. "Ich hab bis morgen Mittag Zeit, danach hab ich einen Termin für ein Interview."

"Okayyyy... Wenn du es wirklich willst, dann bleibst du heute hier und ich fick dich. Aber," Greta wollte schon an mich ran, sehr begeistert, wie mir schien, "nur so, wie ich es mag.Ich werd mir von dir immer wieder einen blasen lassen..." Greta nickte begeistert "...und du lässt dich in den Arsch ficken!"

Ich erinnerte mich nämlich, wie geil es war, wenn ich Greta anal fickte.

Greta nickte wieder, wandte aber ein:

"Da musst du vorsichtig sein, da habe ich schon lange mehr keinen Schwanz drin gehabt und, ehrlich gesagt, ich möchte erst spüren, wie du mich in meine Fotze fickst und ganz tief in mir kommst."

Es war spät, wir beide waren bettreif geworden, außerdem war Greta ein wenig angetrunken (ich hatte mich mit dem Wein zurückgehalten), also verzogen wir uns ins Bad, Zähne putzen und so. Greta wischte schnell mit einem Lappen ihre Möse ab, ich selbst ging duschen. Dann ging ich in mein Schlafzimmer.

Wo mich Greta erwartete. Völlig nackt. In voller Beleuchtung.

Greta lag auf meinem Bett, auf der Seite, sie war nicht zugedeckt. Das untere Bein war auf der Matratze lang ausgestreckt, das obere dafür aufgestellt. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren Unterleib, auf ein exaktes Dreieck ihrer Schamhaare auf ihrem Venushügel, der Rest lag blank da. Wenn auch kurz von Gretas Fingern bedeckt, mit denen sie an sich fummelte. Schnell nahm sie ihre Hand weg, jetzt erblickte ich glänzende, volle Schamlippen.

Hätte ich nicht schon einen harten Schwanz gehabt, jetzt wäre er gestiegen und zwar sehr schnell.

Greta hatte nicht nur eine schöne Möse mit glatten Schamlippen, ihre Hüften waren fraulich geschwungen, einer Violine ähnlich. Wie sie vorher schon erzählt hatte und wie ich es auch erahnen konnte, als sie die Treppen hoch kam, als sie vor mir hockte und mir den Schwanz blies und ich in ihren Ausschnitt schielen konnte, als wir in meiner Küche saßen und uns unterhielten und ich natürlich wieder in ihren Ausschnitt sah: Greta hatte schöne, volle, große Titten, die nur wenig herab hingen. Etwas mussten sie hängen, nur Silikontitten stehen immer stramm ab und auf Silikontitten steh ich nicht. Gretas Titten waren eindeutig natürlich. Sie waren offensichtlich auch sehr leicht zu reizen, Greta spielte mit einer Hand an den Titten und die Brustspitzen ragten steil hervor.

Geradezu magnetisch angezogen ging ich zum Bett, mein Schwanz ragte wie ein Rammsporn voran. Immer näher kam ich, immer näher kam mein Schwanz zu Gretas Körper, sie hatte sich ein wenig aufgerichtet und drehte sich immer so, dass ich direkt auf sie zu ging. Da ich natürlich nicht in meiner Vorwärtsbewegung einhielt, blieb Greta nichts anderes übrig, als ihre vollen Lippen, als ich mit der Eichel hier anstupste, zu öffnen und dem harten Schwanz Einlass in ihren geilen Mund zu gewähren. Schließlich konnte ich nicht weiter gehen, ich stand direkt an der Bettkante. Mein Schwanz war, wieder einmal, bis zur Wurzel in Gretas Mund verschwunden. Das aber nur kurz, ich fing eigentlich sofort nach diesem ersten tiefen Eindringen in Gretas Fickschlund an, sie mit langen Schwüngen meiner Hüfte immer wieder in den Hals zu ficken.

Wie vorher im Treppenhaus merkte ich: Greta war eine absolute Meisterin beim Blasen, nur Annika kam ihren Fähigkeiten nahe. Sonst keine der Frauen, die mir bisher den Schwanz gelutscht hatten und das waren nicht wenige.

Deshalb rammelte ich Greta meinen harten Schwanz lustvoll, schwungvoll immer wieder tief in den Schlund, bis mein Schwanz anfing, zu zucken. Als Greta spürte, ich war kurz vorm Kommen, drückte sie meinen Körper zurück, bis mein Schwanz vor ihrem Gesicht wippte und schleimige Fäden auf Greta schleuderte. Sie keuchte etwas, dann schluckte sie ihren Speichel und meine ersten Sehnsuchtstropfen runter und schaute devor zu mir hoch.

"Fickst du mich bitte in die Fotze?" fragte sie leise. "Ich möchte ihn so gern in mir spüren, ich möchte so gern von dir gefickt werden und spüren, wie du in mir kommst... Bitte!!!"

Konnte ich Greta diesen Wunsch verweigern?

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