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Chapter 4
by The Pervert
Können die drei helfen ?
Sie wissen nicht wie.
„Um Gottes Willen !" flüsterte Jennifer. „Wir müssen etwas tun."
„Ach ja, und was ?" zischte Jessica zurück.
Courtney stand noch immer stocksteif da und schaute auf das bizarre Schauspiel. Kelly stand wieder aufrecht in der Luft. Kaum noch ein Fetzen bedeckte ihren schlanken Körper. Unsichtbare Kräfte walkten ihre festen, vollen kleinen Brüste mit den harten braunen Nippeln durch. Alleine der Anblick schmerzte Courtney in den eigenen Titten.
Die weissen Riemchen der Schuhe platzten von Kellys Füssen und die Überreste der einst eleganten Schuhe fielen zu Boden. Ihr schon beschädigter Slip, das einzigste was Ihren Körper noch bedeckte wurde Ihr ebenfalls vom Körper gefetzt. Im blauen Schein der Sphäre die Sie umhüllte wahren alle Details ihres wundervollen Körpers klar zu erkennen.
Kelly war nicht nur schlank, sie hatte auch die gut entwickelte Muskulatur die jemanden auszeichnete der viel Sport trieb. Es gab ihrem Körper wunderbare Formen und liess Ihr Fleisch fest sein. Es wackelte nichts was nicht sollte.
Sie war bis auf einen schmalen Streifen feinen Haares Rasiert. Und diese Haare standen nun durch die Statik ab, was interessant aussah. Ihre Schamlippen waren straff und Ihr Hintern fest. Kleine Blitze fuhren über ihren Körper und Sie wand sich in den unsichbaren Fesseln, die Sie hielten. Ihr Körper war sehr beweglich und ihre Bewegungen wirkten sehr erotisch.
Courtney schluckte verwirrt. Gerade hatte Sie etwas verwirrendes Begriffen, was Sie nicht verstand. Statt sich zu fragen, was hier passierte oder wie Sie helfen konnte, drehten sich ihre Gedanken darum was für einen herrlichen Körper das arme Mädchen dort vor ihr Hatte, und was das für ein Gefühl sein musste mit Ihr Sex zu haben. Sie verstand es auch deshalb nicht, weil Sie bisher keinerlei lesbischen Ambitionen verspürt hatte.
Im nächsten Moment fragte Sie sich schon wieder wie Sie wohl schmecken würde.
Jessica die eine etwas praktische Einstellung hatte, schnappte sich einen schweren stabilen Ast vom Boden. Sie wusste nicht was Sie damit erreichen wollte, aber es beruhigte Sie wenigstens einen schweren Gegenstand zum Zuschlagen zu haben. Schwer, Hart und Lang. Sie musste an Jeffrey Simmons Schwanz denken. Weil der das genaue Gegenteil war. Aber etwas besseres hatte Sie im Moment nicht. Die anderen Jungs hier waren entweder vergeben oder Flaschen. Sie wusste da genau wovon Sie redete.
Immerhin hatte er Ausdauer und flinke Finger, wenn er auch dauernd zuviel mit seiner Zunge an Ihr herum leckte. Was hätte Sie aber jetzt dafür gegeben wenn er jetzt hier vor ihr knien würde und sein Gesicht in ihrem Schritt vergrub. Seine Zunge tief in ihrer ....
Sie schüttelte den Kopf. Was sollten diese blöden Gedanken in einem Moment wie diesem ? Sie hatten im Moment wirklich andere Probleme.
Jennifer schaute ****. Diese Hilflosigkeit war grauenhaft. Ihre Gedanken wurden abgelenkt. Sie spürte ein Jucken und kneifen das Sie störte. Wieso konnte ein Körper sich mit kleinlichen Beschwerden so in den Vordergrund drängen wenn es wirklich wichtigere Probleme zu durchdenken gab ? Jennifer presste die Beine zusammen, denn Sie spürte ein furchtbares Jucken im Hintern.
Es war grausam. Am liebsten hätte sie sich einen Finger in ihr Arschloch gesteckt und heftig darin gebohrt. Oder mit einem Bleistift. Irgend etwas langes. Und dickes. Mit vielen Noppen, so wie der Dildo den Ihr Sarah Michelle vor einer Weile mal gezeigt hatte. DAS währe das richtige, Dreissig Zentimeter harter Stahl, dick wie ihr Handgelenk mit spitzen langen Noppen.
„Um Gottes Willen !" stöhnte Sie. Was für groteske Gedanken hatte Sie ? Sie hatte doch schon Schmerzen bekommen als Ihr der Arzt ein Thermometer in den Anus gesteckt hatte. Ausserdem gab es jetzt andere Probleme.
Erneut erklang ein Schrei von Kelly, der die drei Mädchen zurück in die bizarre Gegenwart brachte. Kellys Beine waren noch weiter auseinander gedrückt worden und die Blitze die über ihren Körper wanderten prasselten nun vermehrt gegen ihre Brustwarzen, ihre Scham und ihren Anus. Jessica drehte sich weg, weil Sie den Anblick kaum ertragen konnte. Aber die anderen beiden konnten einen Blick auf Kellys Gesicht werfen.
Kellys Augen waren geschlossen aber Sie wirkte nicht als ob Sie Schmerzen hätte. Vielmehr schien Sie nur furchtbar erschöpft und glücklich. Fast wie jemand der lange gelacht hatte weil man ihn kitzelte und nun atemlos froh war das es aufhörte.
Oder wie jemand der **** wurde einen Orgasmus nach dem anderen zu erleben, ohne sich wehren zu können. Immer wieder öffnete Sie ihren hübschen Mund und setzte zu einem weiteren Schrei an, hatte aber nicht die Kraft. Dann blieben ihre Lippen offen und ein neues Feuerwerk aus Blitzen drang nun auch in ihren Mund.
Was geschieht nun ?
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Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
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