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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Was geschieht nun ?

Die unsichtbare Macht macht ernst.

Jessica die auf den Boden schaute und gegen ihre unpassenden Gedanken ankämpfte fragte plötzlich :
„Hat den keine ein Handy dabei ? Jenny, Du gehst doch nicht mal unter die Dusche ohne deinen Quasselkasten mitzunehmen."
Jennifer war froh abgelenkt zu werden. Natürlich, sie hatte Ihr Handy mit. Sie fummelte das winzige Ding aus der Tasche ihres Gürtels.
„Wenn soll Ich denn anrufen ?" fragte Sie, weil Sie wirklich nicht wusste wen man in einem solchen Fall benachrichtigte.
„Mensch ist doch egal !" zischte Jessica.
Courtney meinte „ Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Schuldirektorat, irgend jemanden halt. Nur nicht deine Schikki - Mikki - Freunde. Von denen ist nur Blödsinn zu erwarten."
„Ja, Flughafen, Feuerwehr, Ghostbusters, Zoo, Kindergarten. Irgend was offizielles. Aber mach !"
„Habt Ihr `ne Nummer ?" Jennifer versuchte auf dem Display etwas zu erkennen und kämpfte mit den winzigen Tasten.
„Neun - Eins - Eins. Ohne Vorwahl."
„Ja. Hab Ich !" Jennifer hielt das Handy ans Ohr und schaute wie die beiden anderen erneut hinüber zu Kelly.
Als das Handy seine Funkimpulse aussandte um Verbindung mit dem Netz zu bekommen geschah etwas merkwürdiges. Die drei konnten beobachten wie sich die blaue Sphäre kurzzeitig zusammenzog. Dann blähte Sie sich auf und eine Schockwelle breitete sich aus. Die drei Mädels wurden von Ihr getroffen, und waren augenblicklich gelähmt. Erstarrt standen Sie da, unfähig sich zu rühren und mussten noch hilfloser als zuvor zuschauen was mit der wehrlosen Kelly passierte.

Noch immer wurde Kelly langsam durch die Luft gedreht. Es war wie bei diesen Gyroskopen die in der Medizin und Raumfahrt verwendet wurden um die Reaktionen auf Orientierungslosigkeit zu testen. Nur ohne die Komplizierten Gestänge die der Mensch für diese Bewegungsart brauchte.
So konnten die drei auch immer wieder hervorragende Blicke auf Kellys privateste Körperstellen werfen.
Immer noch stöhnte Sie kraftlos und Ihre Bauchdecke bewegte sich hektisch. Ihre Zunge ragte spitz aus ihrem Mund und Ihre Schamlippen wurden allmählich weit auseinander gezogen. Es jagte den Mädchen eisige Schauer über den Rücken wenn Sie sahen wie die Blitze über Kellys vor Schweiss feucht glänzenden Körper jagten. Aber noch schlimmer war es zu sehen wie die Blitze ihr zartes rosiges Mösenfleisch berührten. Ihr stöhnen wurde immer besonders intensiv, wenn Ihr erbsengrosser Kitzler getroffen wurde, der klar zu erkennen war weil Kellys Haut so hart zu allen Seiten weg gezogen wurde. Ihr feuchtes Fleisch wurde pausenlos getroffen. Einige Blitze bohrten sich in ihre Löcher. Dann wurde ihre Vagina auf einmal auseinandergedrückt, als würde in unsichtbares Spekulum in Sie eingeführt und würde die Wände ihrer Fickröhre dehnen.
Nun schrie Kelly doch laut vor ****, als Sie so schnell dermassen hart gedehnt wurde. Gleichzeitig passierte das auch ihrem Arschloch. Innerhalb weniger Momente konnte man Kelly tief in den Körper blicken.
Ihre Eingänge wurden auf den Durchmesser von kräftigen Handgelenken gedehnt, und Jennifer konnte erkenne das der unsichtbare Eindringling bestimmt 25 cm tief in ihrem Darm steckte.
Die Blitze schienen jetzt irgendwelche unsichtbaren Körper, Penisse, Tentakel, oder was auch immer zu umspielen und nachzuzeichnen.
Nur an den Bewegungen ihres Körpers konnte man erkennen, das die Asiatin wohl gerade von zwei riesigen - Fremdkörpern vergewaltigt wurde die sich in unterschiedlichem Rhytmus mit gewaltiger Kraft tief in ihren hilflosen Körper bohrten.
Gleichzeitig wurden ihre hübschen Titten ebenfalls von unsichtbaren Kräften in bizzare Formen gewalkt, und Ihr Mund von einem kleineren biegsamen aber unsichtbaren Körper penetriert. Immer wieder sah man Kelly zittern, wenn der Eindringling in ihrem Hals Ihr erneut die Luft nahm.
Auf einmal begann ein Punkt in ihrer Brust zu glühen. Es sah so aus als währe Ihr Brustkorb transparent und im inneren hätte jemand eine Birne eingeschaltet. Das rote Glühen wurde stärker und grösser bis es etwa den Durchmesser eines Apfels hatte. Nun begann es zu pulsieren und je länger diese bizarre Vergewaltigung dauerte umso schneller pulsierte das Leuchten. Gleichzeitig schien Kelly aber auch immer schwächer zu werden. Ihr Körper bewegte sich kaum noch, nur durch die Unsichtbaren Kräfte noch in Bewegung gehalten.
Ihr Kopf den Sie bisher gerade gehalten hatte pendelte hin und her.
Da passierte es ...

Was passiert ?

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