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Chapter 8 by Wayne Wine Wayne Wine

Was muß Katrin jetzt erdulden?

Sie wird splitternackt ausgezogen!

Susanne betrachtet ihr wehrloses Opfer; wie es da vor ihr auf dem Rücken liegt, schwer atmend und ganz leise schluchzend, was sicherlich auch mit ihren abgebundenen Titten zu tun hat. Zum ersten Mal wird sie jetzt auch so richtig auf ihre langen schlanken Beine aufmerksam, die durch den kurzen Rock noch mehr hervorgehoben werden. Das kleine Miststück ist schon verdammt sexy....auf solche hirnlosen Schlampen stand auch Susannes Mann und betrog Susanne dann mit Ihnen, prahlte herum mit seinem Geld, denn sonst hatte er nicht besonders viel, was er vorzeigen konnte; aber mit diesem Versager würde Susanne auch noch fertig werden. Heute Nacht jedoch sollte erst mal diese unbeteiligte Studentenschlampe stellvertretend für alle anderen büßen. Auch wenn sie mit Susannes Frustrationen direkt nichts zu tun hatte, so war für Susanne doch klar, dass Katrin jede Minute dieses Abends verdient hatte, und der Abend war noch lange nicht zu Ende...

Katrin geht noch mal zurück ins Wohnzimmer, um das große Kappmesser und den Rucksack zu holen. Nachdem sie ins Schlafzimmer zurückgekehrt ist, setzt sie sich neben Katrin am Fußende auf das Bett. Sie nimmt das große Messer und beginnt langsam mit der Messerspitze über Katrins nackte Beine zu streichen, die mit Handschellen an die unteren Bettpfosten gebunden sind und daher wehrlos und gespreizt vor Susanne liegen. Sie streicht dabei von unten nach oben und flüstert gefährlich: "Du kennst mein Messer ja schon, Du Nutte; vielleicht sollte ich seine Schärfe mal an Deinen weichen Beinen ausprobieren."

Katrin ist jetzt wieder voll dabei und beginnt erneut, heftig mit dem Kopf zu schütteln, während ihre Beine zappeln, was allerdings wegen der gefesselten Position nur sehr eingeschränkt möglich ist. Susanne denkt sich: "Was ist die dämlich; wäre doch nur der halbe Spaß, sie aufzuschlitzen; doch Hauptsche, die Kleine bekommt wieder richtig Angst".

Susanne führt das Messer an der Haut entlang weiter nach oben und bewegt es zielgerichtet zwischen die Beine der jungen Frau. Mit der anderen Hand zieht sie den Rock nach oben, greift dann nach dem Tanga-Slip, den sie mit aller Kraft hochzieht, so dass der Stoff zwischen Katrins Beine schneidet. Verglichen mit den vorherigen Quälereien ist dies eher harmlos, trotzdem schreit Katrin vor Schreck und Scham kurz auf. Susanne spielt nun mit dem Messer zwischen Katrins Beinen herum, die selbst durch den Knebel deutlich vernehmbar bittet und bettelt, aufzuhören. Schließlich schneidet sie mit einem Ruck den Tanga-Slip durch und reißt ihn Katrin vom Körper; auch der Rock wird mit ein wenig Hilfe des Messers von Katrin entfernt. Katrin liegt nun splitternackt und breitbeinig vor Susanne, und zittert dabei wie Espenlaub. Der Blick ist jetzt frei auf ihre sauber rasierte Fotze, die jetzt offen und einladend vor ihrer Peinigerin liegt. Allzeit bereit, die Sau, denkt Susanne. Sie steht auf und legt das Messer zur Seite.

Sadistisch haucht sie der Studentin ins Ohr, wobei sie ihr in die abgeschnürten und knallharten Brüste kneift: "Du zitterst zu recht, du Flittchen. Noch bevor der Abend zu Ende ist, wirst Du Dir wünschen, dass Du niemals in diese Stadt gekommen wärst."

Sie geht zurück zum Rucksack, und erschaudert vor Geilheit, als der Blick auf ihr Lieblingsspielzeug fällt, eine große, schwarze Lederpeitsche. Die Peitsche, die vorne aus fünf langen, hauchdünnen Lederstriemen besteht, und deren Griff erstklassig in der Hand liegt, ist schon seit vielen Jahren in ihrem Besitz. Aber benutzt hat Susanne das Lederutensil noch nie; aber fantasiert hat sie schon ganz oft davon, es zu tun. Genaugenommen war es diese Peitsche, die sie vor Jahren im Schaufenster eines Geschäfts in Amsterdam entdeckt hatte, die sie zum ersten Mal mit dem Vorhandensein ihrer dunklen Seite konfrontierte. Sie musste wie ferngesteuert diesen kleinen, dunklen Laden betreten, in dem noch viel mehr geiles Spielzeug zu haben war und eine große Auswahl von Videos, in denen Frauen und Männer gedemütigt, gebunden, geknebelt und häufig gefoltert wurden. Susanne wusste, das man so etwas eigentlich nicht geil finden darf, aber sie fand es einfach hammergeil. Sie redete sich zu ihrer Rechtfertigung ein, dass es diese ganzen Opfer nicht anders verdient hatten...und die Peitsche mußte sie einfach mitnehmen.

"Aber Schluß mit den ganzen schönen Erinnerungen.." sagt sie zu sich selber. Jetzt war die Gegenwart, und die war noch viel geiler. Endlich einmal würde die Lederpeitsche ihrer Bestimmung nachkommen, und diese Schlampe mit ihren engen Tops und ihrem dämlichen, naiven Gesicht hatte es nun wirklich verdient. Und als nächstes würde diese männliche Schlampe, die sich zu allem Überfluss auch noch ihr Mann nennen darf, irgendwann diese Peitsche zu spüren bekommen...

Ein paarmal läßt sie die Lederpeitsche pfeifend durch die Luft sausen. Katrin scheint irgendwie zu ahnen, was sie da hört, sie wird erneut sehr unruhig. Mit einmal stößt Susanne lachend hervor: "Its party time, baby,!" und läßt die Peitsche krachend zwischen ihren Beinen landen. Dnach tut sie dies wieder und wieder, während Katrin nun endgültig durchdreht. Sie schmeißt sich auf dem Bett von Seite zu Seite, soweit die Fesseln dies zulassen und Susanne macht dies nur noch wilder. Immer wieder landet das harte Leder zwischen Katrins offenen und einladenden Beinen, wobei Susanne manchmal nur die Beine von innen trifft, aber hin und weider auch einen Volltreffer landet, der tief in ihre Fotze schneidet.

Nach wenigen Sekunden zeigen sich deutliche rote Striemen überall, und schon nach 30 Sekunden hört Katrin auf.

Sie ist jetzt einfach zu geil.

Sie muß jetzt einfach kommen; und sie weiß auch schon wie Katrin dazu unfreiwillig und demütigend beitragen kann..

Wie genießt Susanne ihren Orgasmus?

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