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Chapter 9 by Wayne Wine Wayne Wine

Wie genießt Susanne ihren Orgasmus?

Mit einem Strap-On-Dildo

Susanne ist jetzt ultraaufgeregt und hibbelig; sie sucht in dem mitgebrachten Rucksack, und endlich hat sie das Objekt ihrer Begierde gefunden. Sie zieht es heraus und hält es schaudernd vor sich hin.
Es handelt sich um einen großen, schwarzen Strap-On-Dildo zum Umschnallen. Aber kein stinknormaler, nein, nein, sondern mit einer kleinen Besonderheit: Während auf der Seite der Trägerin ein angenehmer, elastischer Gummidildo liegt, der sich weich und höchst angenehm anfühlt, ragt auf der anderen Seite ein langer, gefähhhrlich aussehender Dildo heraus, der aus deutlichem härterem und nicht elastischem Gummi gefertigt ist. Das gefährliche Aussehen rührt vor allem daher, dass der Dildo hier überall mit harten Gumminoppen besetzt ist. Susanne streicht mit der Hand darüber, und es fühlt sich megaunangenehm an.
Sie will, das Katrin sieht, was auf sie zukommt, und reißt ihr das Tuch von den Augen, hält ihr den Dildo vors Gesicht und fährt sie mit vor Erregung bebender Stimme an: "Schau her, Du Bimbo, das wird der Fick Deines Lebens." Katrins Entsetzen ist nicht in Worte zu fassen; so ein Teil hatte sie noch nie gesehen.

Susanne hat sich währenddessen das Strap-On-Dildo angelegt; ihre geile Lederkluft hat vorne einen Schlitz durch den sie das angenehmene Dildo in ihe feuchte Vagina einführt. Sie könnte jetzt direkt kommen, aber sie will nicht. Das Flittchen soll ihren Anteil haben.
Susanne ist zurück am Rucksack, so ein Mist, denkt sie, sie hat die Gleitcreme vergessen!! Vor Erregung kann sie kaum noch klar denken; aber sie will auch, das das böse Teil richtig tief in Katrin hineinstösst; doch sie will jetzt bestimmt nicht versuchen, die Schlampe geil zu machen. Sie hat eine Idee!!
Sie rennt, getrieben von ihrer Geilheit, in die Küche - reißt die Schränke auf- ja, da ist es. Mit einer Flasche Speiseöl kommt sie zurück. Sie kniet sich zwischen Katrins Beine auf das Bett, reißt das Speiseöl zitternd auf und kippt sich einen großen Schluck über die rechte Hand. Dann führt sie brutal ihren eingeölten Mittelfinger in Katrins trockene Fotze, die jetzt wieder wie am Spieß schreit. Ja, denkt Susanne, das ist es! Das Öl mach die tockene Fotze glitschig, und schnell kann sie zwei Finger, dann drei einführen. Schließlich kann Susanne nicht mehr warten. Sie schüttet eine große Menge Öl über das harte Noppendildo. Mit beiden Händen zieht sie die trockene Möse auseinander und stößt brutal mit dem Dildo hinein.
Es fühlt sich so geil an für Susanne. Und sie stösst wieder und wieder zu. Katrin brüllt und brüllt und wirft sich auf dem Bett hin und her. Das grausame Dildo führt das Öl tiefer in die Fotze und dringt dabei selbst immer tiefer ein; Katrins Augen scheinen aus den Höhlen zu platzen.
Susanne vergisst Raum und Zeit; sie ist jetzt kurz davor; vor sich sieht sie die abgebunden großen Brüste dieser blonden Sau, die jetzt bläulich sind und bedeckt von Schweiß. Sie denkt an die ganzen Bilder im Wohnzimmer, wo die Schlampe sie auf diversen Anlässen schamlos in die Kamera gehalten hatte.
Sie nimmt die Lederpeitsche, während sie weiter atemlos mit dem Dildo zustösst, und beginnt mit aller Kraft ihre Brüste zu peitschen. Sie trifft hervorragend, Katrin hat vor Schreierei kaum noch Zeit, Luft zuholen. Jeder Schlag hinterlässt große, rote Striemen. Susanne schreit nur noch: "Ja, ja,ja.."
Schließlich zieht sich Susannes Vagina zusammen, sie wirft ihren Kopf nach hinten, hält mit beiden Händen das Strap-On-Dildo und kommt und kommt und kommt...es ist der geilste Orgasmus, den Susanne je erlebt hat.

Nach den letzten Zuckungen sinkt sie erschöpft in sich zusammen; sie entfernt den Strap-On aus Katrins Fotze und zieht in auch selber aus. Dann löst sie auch die Handschellen an den Brüsten, die sich langsam wieder mit Blut füllen.
Katrin scheint mittlerweile nicht mehr ganz dabei sein; fast ohnmächtig liegt sie schwer atmend mit geschlossenen Augen da. Susanne hatte das gar nicht mitgekriegt. Sie betrachtet Katrins schlanken Körper, der nun - insbesondere an den Brüsten - deutlich vom Abend gezeichnet ist. Rote Striemen, blaue Flecken und ein tiefer roter Strich rund um die Brust,wo die Handschellen saßen.

Susanne geht zurück ins Wohnzimmer, wo der Wein auf sie erwartet und sinkt erschöpft, aber befriedigt, mit einem vollen Weinglas auf das Sofa. Was für ein Abend!!
Leise läuft im Hintergrund noch immer die klassiche Musik, die Susanne vorher angemacht hatte. Susanne hört mit geschlössenen Augen zu und ist nun völlig entspannt.

Etwas fehlt noch, denkt Susanne bei sich, um diesen Abend abzurunden. Ein Finale furiosum, wie bei dem Stück klassicher Musik im Radio.
Es muß etwas sein, an das Katrin sich immer erinnern wird und was ihr noch viel länger Albträume bereiten wird als rote Striemen und blaue Flecken, nur was?
Susanne läßt ihrer dreckigen Fantasie freien Lauf...

Welche Grausamkeit denkt sich Susanne jetzt aus?

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