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Chapter 3
by peterhansen_IV
Wohin geht's?
Sie wird Ihrem neuen Zuhälter vorgestellt
Während sie versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen und nicht zu stolpern, wurde sie durch dunkle und kalten Katakomben geführt. Selbst wenn sie gestolpert und hingefallen wäre, würden die Männer sie einfach weiter hinterherschleifen. Ihre Gesundheit und Schmerzen interessierte hier scheinbar niemanden. Das hatte sie zwar zu diesem Zeitpunkt bereits gedacht, aber wie schlimm es dann doch kommen sollte, überstieg jegliche Vorstellung von der arroganten Schlampe. Auch den Brief, den sie vor nicht mal ein paar Minuten in den Händen hielt, mit den obszönen und perversen Fantasien hatte sie schon wieder vergessen. Ihre Gedanken spielten komplett verrückt.
Die Gruppe ging einen langen Korridor von dem links und rechts immer wieder schwere Eisentüren abgingen. Die holprigen Pflastersteine auf dem Boden und die Pfützen erschwerten das gehen auf Ihren Nutten-Stiefel weiter. Wo befand sie sich nur? Diese Gang verstärkten nur ihren anfänglichen Eindruck von einem dunklen, alten Verlies. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor als sie endlich große, breite Wendeltreppe aus Stein hochstiegen.
Oben angekommen wurde eine breite Tür geöffnet. Als sie aus dem Treppengang hinausstieg wurde sie vom grellen Sonnenlicht geblendet. Als sie langsam wieder die Augen öffnen konnte, bemerkt sie erst den großen Saal in den sie geführt wurde. An den Seiten waren große Fenster, fast wie in Kirchen, der Boden bestand fast komplett aus dunklen Parkett. Der Mittelgang war durch einen roten Teppich verziert, der zu einem langen, sehr langen, antiken Tisch führte. Bis auf einige abstrakten Verzierungen war der Raum ziemlich kühl. Zwar waren noch einige vergoldete Kerzenständer an den Seiten und ein paar Bücherregale standen unter den großen Fenstern. Aber ansonsten lies auch dieser Saal den Eindruck auf ein altertümliches Schloss schließen. Am Kopf des Raumes und somit vom Tisch, steht in einem gewissen Abstand ein Art Thron. Die beiden Männer gingnen schnellen Schrittes in Richtung des Throns. Es saß ein etwas älterer, ca. 55 jähriger Mann mit dunklen längeren Haaren und dunklem Hemd darauf. Er machte einen gepflegten und wohlhabenden Eindruck. Genauso wie dieser Saal. Die Männer rießen Nadine brutal auf die Knie, in dem einer gegen ihre Knie tratt. Nun befand sie sich unweit von dem Mann auf dem Thron. Nadines Leine wurde in einen Ring am Boden befestigt und festgezogen, so dass sie ihr Blickfeld stark eingeschränkt war und soe nur ein wenig den Kopf bewegen konnte. Vorher wurde ihr ein roter Knebel in ihren süßen Mund gesteckt und mit einem Lederband hinter ihrem Kopf eng zusammengebunden. Sie hatte das Gefühl das der Knebel ihren Kiefer ausrenken würde. Langsam lief ihre Sabber an den Seiten des roten Balles heraus. Ihre Händen wurde mit einem Lederband hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Aus den Augenwinkel konnte sie sehen wie ihre beiden Bodyguards eine Verbeugung dem älteren Mann andeuteten ehe sie sich diskret zu Seiten bewegten.
Nun kniete Nadine dort in ihrer hilflosen und erniedrigend Haltung, geknebelt durch einen perversen roten Ball im Mund, die Hände schmerzend hinter ihrem Rücken zusammen geschnürt und mit einer Leine an ihrem Hundehalsband festgekettet am Boden. Ihre aufreizende Kleindung taten ihr übriges, dass sie nur noch als ein billigen Fickstück zu betrachten war. Die einzige Aufgabe in den nächsten Tage und Wochen bestand nur noch darin, ihre kompletten Widerstand zu brechen und jegliche Scham ihr auszutreiben.
Der gutbetuchte Mann begutachtete sein neues Spielzeug einige Weile. Musterte sie genau von oben bis unten, so gut es in ihrer Stellung möglich war. Nadine traute sich nicht ein einziges Mal auch nur daran zu denken, versuchen ihren Kopf zu bewegen und den Mann an zu gucken. Völlig verstört hatte sie die ganze Zeit auf den kalten Marmorboden gestarrt. Sie fühlte sich wie ein billiges Tier behandelt, sie war doch eine junge Frau. Es kann doch nicht angehen wie man sie hier behandelt, wo war sie nur gelandet? Inzwischen schienen die Nebenwirkungen der K.O. Tropfen nach, ihr Schwingelgefühl verschwand langsam. Trotzdem realisierte sie nur sehr langsam was mit ihr hier passierte. Bis der vornehmliche Mann sich von seinem Thron erhob und ihr mit ruhiger und routinierter Stimme klar machte wo sie sich befand.
„Hör genau zu, ich erzähle dir es nur einmal! Ich will nachsichtig sein, als du den Brief vorhin belesen hast, warst du bestimmt noch nicht ganz zu rechnungsfähig. Daher erkläre ich es dir jetzt ein einziges Mal.“ Der Brief, den Brief hatte Nadine schon längst wieder vergessen. In der Tat hatte sie nur einige Wortfetzen aufgenommen. Ihr fielen einige wieder ein: Sexsklavin, für jeden und alles, ohne Willen. Auch Tiere soll die Sklavin befriedigen. Fiel ihr wieder ein. Ihr wurde schwarz vor Augen. Das kann nur ein schlechter Scherz sein. Sie wusste zwar nicht genau was eine Sexsklavin sein sollte, konnte es sich aber denken. Wie pervers sie jedoch missbraucht werden würde, daran dachte Nadine nicht im Entferntesten dran. Und was hatte das mit den Tieren aus sich? Niemals wurde sie Sex mit Tieren haben, lieber würde sie sterben. Das war ihr klar. Lange konnte sie nicht nach denken, nach einer kurzen Redepausen des hochgewachsenen Mannes, hörte sie wieder seine eindringliche Stimme:
„Ab heute wirst du ein anderes Leben haben. Du wirst nie wieder einen Mann geil und heiß machen und ihn dann fallen lassen. Erstere wirst du ab jetzt vorübergehend machen, allerdings wirst du es bist zum Schluss durchziehen. Und das heißt so lange des die Kunden wollen. Ohne jegliche Rücksicht auf dich. Gestern hast du kleine Sau die falschen Leute verarscht. Wolltest dir wieder einen Spaß mit deinen Freundinnen machen was? Habt euch billig angezogen, wollte das ihr im Mittelpunkt steht, während alle Typen hinter euch her seit. Konntet keinen zu kurzen Rock finden. Damit ist jetzt Schluss. Du wirst jetzt als Sexsklavin ausgebildet. Du wirst nicht wieder in dein altes Leben zurückkehren.
Das bedeutet ab heute besitzt du keinerlei Rechte mehr. Dein Leben ist zu Ende. Nur noch dein Körper zählt. In den nächsten Tagen und Wochen bilden wir dich aus. Du wirst nur noch nach meinen Regeln leben. Die Regeln wirst du während deiner Ausbildung mitbekommen. Solltest du sie vergessen, folgen harte Strafen, aber das wirst du dann merken. Zu Anfang werde ich dir lediglich ein paar Regeln erzählen:
Du sprichst nur wenn du gefragt wirst
Jeder Satz wird mit „Eure Hoheit, Meister, Herr“ beendet
Du hast keinen festen Namen sondern hörst auf jegliche Art von Beleidigungen, von Sklavin über Fickstück und billige Tiernutte bis hin zu Stück Scheiße
Du wirst sich nur den erlaubten Kleidungsstücken bewegen, egal welche!
Dein Kopf wird immer gesenkt sein
Du hast jegliche Anweisungen ohne Weiteres folge zu leisten, ansonsten wirst du die Strafe schon noch spüren
Alles Weitere wirst du dann schon noch selber erlernen und merken wenn du einen Fehler gemacht hast. Nicke wenn du es kapiert hast! Hast du das verstanden Sklavin?“ Nadine machte keine Anstalten. „Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis meine Freundinnen und Verwandten nach mir suchen. Ruck Zuck ist die Polizei hier und ich bin wieder in Freiheit.“ Doch ihre Naivität sollte sie eines besseren belehrt werden.
Er latschte zwei Mal in die Hand. Sofort sprangen die zwei starken Männer in schwarzen Lederkleidung hervor. Machten Nadine von dem Ring im Boden ab, stellten sich vor ihr und zogen sie an ihren Haaren nach oben. Sie spürte den **** auf ihrer Kopfhaut. Ohne darauf zu achten ob sie aufstehen konnte oder nicht, zogen die Männer sie weiter hoch. Als sie endlich halt auf ihren Pfenningabsätzen finden konnte und sie stand, schlugen die Männer sie jeweils mit der flachen Hand abwechselnd in ihr Gesicht. Nach insgesamt zehn Schlägen waren ihre Wagen rot wie Blut. Ihr Tränenwasser vermischte sich langsam mit ihrer Sabber. Die dunkle Schminke war schon längst verwischt von ihrem ständigen Heulen und nicht zu Letzt wegen den kräftigen Prügel die sich über sich ergehen lassen musste. Nach dem ihr Gesicht mehr als brannte, fragte der Hausherr noch einmal: „Hast du das verstanden du kleine Nutte?“ Zögerlich nickte Nadine. Zu viel Angst hatte sie vor noch mehr Schlägen. „Gut. Dann werde dir jetzt meine Leute dir den Ball aus deinem Fickmaul nehmen und du sagst mir das du ab jetzt als willenloses Fickstück leben willst, dass nur noch dafür da ist, sich von allen und alles befriedigen lässt!“ Grob wurde ihr der voller Speichel gesabberte Knebel aus dem Mund genommen. Endlich konnte sie wieder normal atmen. Doch der **** in ihrem Kiefer legte sich nur sehr langsam. Keine drei Sekunden später spürte sie wieder eine große Pranke in ihrem brennenden Gesicht, sie wurde fast du Boden geschleudert. Mit zögerlicher Stimme fing sie an zu flüstern: „Ich, ... ich will als willenloses Fickstück leben. ... „ Pause. „Weiter Sklavin, und lauter! Oder soll ich dich gleich meinen wilden Tieren aussetzen?“, hörte sie ihn an herrschen. Nadine versuchte sich zusammen zu reißen. „Ich bin nur noch dafür da, mich von allen und alles befriedigen zu lassen, eure Hoheit.“
„Mirko, Dejan, ihr kümmert euch die komplette Woche um dieses verfickte Hure. Fangt mit einfachen Blasübungen an. Stellt einen Trainingsplan für die nächsten Tage auf. Am Ende der Woche soll sie es bereits mit drei Männern gleichzeitig auf nehmen.“ Haha, lachte er hämisch. „Am Anfang wirst du dich noch heftig wehren, aber bald wirst du darum betteln wie eine billige Hure gefickt zu werden. Das ist doch bei euch arroganten Tussen immer so. Und wenn du erst einmal einen Hengst mit deinem süßen Blassmaul zum Abspritzen gebracht hast, wirst du mir auch noch ordentlich Geld einbringen. Los jetzt Mirko und Dejan. Und lasst mir in der Zwischenzeit die Sklavin 07 kommen.“
Nadine wusste nicht wie ihr geschieht. Wieder wurde sie an die Leine genommen und brutal durch die Halle gezogen. Noch ein wenig von den Schlägen benommen, musste sie erneut versuchten schnell auf ihren Stiefeln hinter den beiden Männer her zu kommen. Wieder ging es in den Treppengang, wieder hinab. Sie waren nur weniger Meter im Korridor gegangen, da wurden Nadine in eine kleine Kammer geschubst. Sie stolperte und fiel ins Stroh. Man konnte ihren geilen pinken Tanga erkennen. Zur Belustigung von Mirko und Dejan. „Uh, bin ich gespannt wie die Fotze erst einmal aussieht! Und deine geilen Titten erst! Jetzt wo dich der Boss endlich zur Ausbildung freigegeben hat. Du wirst nur noch winseln und jammern. Aber bald kannst du nicht genug bekommen von den ganzen Schwänzen und Gegenständen die in deine Löcher eindringen. Jetzt zieh die Sachen an und schmink dich. In fünf Minuten holen wir dich ab.“ Kaum hatte Mirko das gesagt, knallte die Tür auch wieder ins Schloss. Nadine fing wieder an zu heulen. Vor ihr lag ein pinkfarbener Faltenrock aus Lack. Ein Paar übertriebenen pechschwarze High Heels. Die hatten bestimmt 20 cm Absätze. Außerdem sollte sie oben rum ein ebenfalls pinkfarbene, jedoch viel zu kurzes, bauchfreies Top tragen. Während in sie noch Gedanken über eine mögliche Flucht war, hämmerte es an der Tür. „Noch fünf Minuten, du willst doch nicht gleich an die Fichmaschine! Oder etwa doch du Ficksau?“ „Antworte mir!“ Nadine wird aus ihren Gedanken gezerrt. Ihr gehen wieder die brutalen Schläge von vorhin durch den Kopf als sie zu spät geantwortet hat. So viel hat sie inzwischen gelernt. „Nein mein Meister, ich werde mich beeilen.“ Zu Nadines Entsetzen lagen da außerdem noch ein paar schwarze Nylon-Strapsen. Sie schlüpfte hastig in die befohlenen Sachen. Merke so gleich, dass dieser Mini nur 25-28 cm lang war. Ihre Arschfalten sichtbar und man fast ihre rasierte Spalte sehen konnte. Nun musste sie sich noch in Windeseile wie eine Straßennutte schminken und billig riechendes Parfüm auftragen. Jetzt saß endgültig wie williges Fickfleisch aus. Keine Sekunde zu spät wurde die Kerkertür geöffnet und Mirko spannte wieder die Leine an ihr Halsband und zock sie ohne jegliche Rücksicht aus der dunklen Gefängniszelle. Sie wurde in einen großen, nicht so luxuriösen Raum, jedoch weitaus komfortabler als die Räume zuvor, geführt.
Zurück in die Zelle?
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Nadine wird vorbereitet
„Aller Anfang ist schwer. [...] " Goethe
Cheerleaderin , Tag für Tag etwas Neues lernen
Updated on Apr 15, 2018
by peterhansen_IV
Created on Apr 1, 2012
by peterhansen_IV
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