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Chapter 4 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Zurück in die Zelle?

Nein, sie wird in ein großes, hellen Raum geführt

Es war ein hell erleuchteter Raum, an den Wänden hing ein rießiges Sexequipment. Von Foltergeräten mit Elektroschocks, über riesige schwarzes Analdildos bis hin zu Klammern und richtigen Vibratoren-Bohrmaschinen. In der Mitte des Raumes war ein großes, bestimmt 2,30m mal 2,30m großes Bett. Davor eine Minibühne, mit einer Stange in der Mitte, wohl für Strippinnen gedacht. Wiederum davor einige Stühle. „So du Fotze, du wirst jetzt zunächst an der Stange für uns tanzen. Bewege deine geilen Hüpften und schwingen deinen Knackarsch. Außerdem will ich sehen wie du deine Fotze an der Stange reibst! Das Publikum wird dann weiter entscheiden was mit dir zu tun ist.“ Sie wurde auf die Bühne getrieben, Dejan befreite sie von ihre Leine.

Während dessen füllte sich der Raum mit Frauen mittleren Alters. Außerdem kam ein dritter Mann, relativ alt, Mitte Achzig, in den Raum. Dejan stand links und Mirko stand rechts von der Stange. Alle anderen saßen davor. Mirko hatte außerdem noch eine Lederpeitsche in der Hand. „Los fang endlich an!“ und sofort zischte die Peitsche auf Nadines Haut. Eingeschüchtert versuchte Nadine sich zu bewegen. „Was ist das denn? Los tanzt so wie du es gestern Abend getan hast. Du sollst nicht wie ein Stück Scheiße bewegen. Das wirst du wohl gerade noch hinbekommen.“

Nadine fühlte sich so gedemütigt. Sie kam sich so billig, nach alle den Vorkommnissen sollten sie nun auch noch hier Tanzen, vor größtenteils Frauen. Langsam fing sie an die Stangen mit beiden Händen zu umgreifen. Ging auf zittrigen Beinen um die Stange herum. Man hörte deutlich das Klackern ihre 20 cm hohen Absätze. Die Menge begaffte sie gierig. „Los bück dich und streck uns deinen Arsch entgegen!“ Hörte man eine Frau rufen. Zögerlich tat Nadine wie es ihr befohlen wurde. Zu große Angst hatte sie vor Mirkos Peitsche. Sie drehte dem Publikum mit dem Rücken entgegen und beugte sich tief nach vorne. Von dort hätte man gut ihre geilen Titten sehen können. Diese waren zwar eher klein, ungefähr 75 B, aber dafür um so fester. Ihr Rock rutsche hoch, die Frauen konnten nun ihr glatt rasiertes Loch erkennen. „Nicht nur ihre Fotze sieht herrlich eng aus, auch in ihre anderes geiles Fickloch werde ich noch einen Dildo reinstecken!“ schallte es aus der Menge. „Ja machen wir dieses Miststück fertig!“ „Steck deine Finger in dein Blasmaul und leck sie ab!“ Nadine hörte zwar die Rufe, nahm sie aber nicht war. Sie war noch immer in einer anderen Welt. Die Peitsche holte sie zurück. Die Peitsche traf direkt auf Nadines Bauchnabel-Piercing.

„Tu was dir gesagt wird!“ herrschte Dejan sie an. Sie drehte sich wieder um und steckte sie die zwei Finger in den Mund und versuchte daran zu lecken. Da sie noch niemals in ihrem Leben zuvor einen Oral-Sex praktiziert hat, wusste sie nicht genau wie sie sich anstellen sollte. „Nicht mal richtig lutschen kann die. Aber das wirst du bald sehr gut können.“ Alle Anwesenden lachten gehässig. „Steck dir jetzt deine Finger in dein Loch. Rein, raus immer wieder. Los!“ Völlig von Sinnen, tat sie auch das ****. Mit ihren angefeuchteten Finger glitt sie zwischen ihren Schenkeln. Suchte dabei ihre Fotze. Diese war noch vollkommend trocken, aber dank des Speichelfilms, welcher ihre Finger benetzte, konnten diese mühelos in ihr Loch gleiten.

Nun sollte sie die Finger immer wieder rausziehen, nur um sie dann wieder hineinzubohren. Nach johlendem Geschrei der Zuschauer, bemerkte Nadine auf einmal das ihre Finger durch den langsam produzierten Fotzensaft feuchter werden. Irritiert davon, tritt ihr noch mehr Röte vor Scham ins Gesicht. Sie hofft natürlich das keiner der Beteiligten ihre langsam steigende Erregung spürt. Doch dafür waren die Frauen, der alte Mann und die beiden Osteuropäer Mirko und Dejan viel zu erfahren mit dem Umgang solcher Sklavin-Pratiken. „Uh, wird die kleine Schlampe etwa feucht zwischen den Schenkeln?!“, hört sie eine Frau im unter Bewusstsein hören. Und in der Tat, Nadine spürte langsam wolliges Kribbeln in der Bauchgegend. Spürte wie es sich langsam immer besser anführte, wenn sie ihre Finger in ihre Lustgrotte steckt. „Aber das kann doch nicht sein, was ist das für ein Gefühl? Mir das dieses Szenario unmöglich gefallen.“ Doch ihr Körper sagte etwas anderes aus.
„Los mach schneller du dreckige Hure, und stehle dich gefälligst zwischen die Stange und reibe deine Hurenfotze daran, so dass wir das alle sehen können!“, ertönte wieder ein Befehl. Sie tat ihr wie befohlen, trat zwischen die Stange und musste ihren bereits so knappen Lackrock hochziehen, damit alle sehen konnten, wie sie ihr frisch rassiertes Fickloch an der kalten Eisenstange aufgeilte. Unterwäsche trug sie natürlich keine. Die Menge jubelte wieder. Nadine versuchte vergebens gegen die Geilheit des Schauspiels gegenanzukämpfen. Sie erniedrigte sich dadurch selber vor wild fremden Frauen. Die Wärme in ihrer Fotze erhöhte sich, so dass auch die kalten Stange langsam wärmer wurde. Auch erhöhte sich die Produktion von ihrer Fotzenflüssigkeit. Sie dachte hörte das Jubeln der Menge nur noch ganz leise und weit weg. Sie wollte sich nur noch befriedigen in dem sie sich an der Stange rieb.
Egal was kommen sollte, ihre Geilheit hatte gesiegt, sie wollte sich nur noch ficken. Immer schneller bewegte sie sich, um an der Stange hoch und runter rutschen zu können und so sich zum ersehnten Orgasmus bringen. Doch sie hatte die Rechnung ohne Mirkos Peitsche gemacht. Schließlich war sie nicht zu ihrem Vergnügen hier, sondern als Lustobjekt zum Vergnügen anderer. Kurz vor dem Erreichen des Höhepunktes knallte die Peitsche zum dritten Mal an diesem Vormittag durch die Luft auf Nadines eng verpackte Titten. Der **** lies sie an der Stange zusammen brechen. Dejan hob sie packte sie brutal und schubste sie auf den Boden, wo sie direkt vor dem alten Mann landete. Nun kniete sie genau zwischen seinen dünnen Beinen. „Los mach seine Hose auf und hol sein Schwanz heraus. Wenn du es nicht innerhalb von drei Minuten schaffst, dass er in dir abspritzt, bekommst du deine erste Strafe. Und nun fang an!“ befahl ihr Dejan. Der alte Mann grinste und man konnte ihn seine Vorfreude auf das kommende Schauspiel deutlich ansehen, „Na komm, zeig mal dem alten Mann wie gut diese Sklavin blasen kann.“ „Fang an!“ brüllte er sie an. Dejan guckte auf seine Uhr und gab das Signal. „180 Sekunden hast du.“ Hastig versuchte Nadine mit ihrer Hand die Hose des Mannes auf zu machen. Da sie wenig Erfahrungen mit Männern hatte, stellt sie sich ziemlich ungeschickt an. Nach 30 Sekunden hatte sie es endlich geschafft. „Wurde auch Zeit, du Nichtsnutzt. Jetzt blas ihn schön tief.“, schnaufte betagte Herr. Angeekelt von dem Geruch des halbsteifen Penis, welcher nach getrocknetem Sperma und Scheiße (Vom letzten Analfick einer Sklavin) stank, musste sie **** aufpassen sich nicht übergeben zu müssen. Sie konnte sich einfach nicht überwinden den Penis in den Mund auf zu nehmen. „Da wir großzügig sind, helfen wir dir einmal.“ Schon spürte sie einen starken Druck auf ihrem Hinterkopf. Mirko stieß sie mit seinen Springerstiefeln in den Schoß, während Dejan Nadineskopf nahm und ihn auseinander drückte, so dass sich ihr Mund öffnete. Genau in diesem Moment trat Mirko zu. Der eklige Prügel wurde ihr so brutal in ihren geilen Blassmund geschoben. Dejan führte ihren Kopf immer wieder auf und ab. Sie musste röcheln. Bis er ihn den inzwischen voll durchbluteten Schwanz ganz reinstieß. Nadine bekam keine Luft mehr. Tränen rannen ihr aus den Augen, verwischten die billige Schminke. „Oh ja, kann die geile Fotze also doch etwas.“, freute sich der Opa. Genau zu dieser Zeit wurden ihr die Beine auseinander gezogen und so wurde aus der knienden Situation, eine Stellung auf allen Vieren.

Mirko, welcher inzwischen seine Lederhose angezogen hatte, trat hinter sie. Zog dazu noch seine Boxershorts aus. Die Frauen applaudierten. Ohne lange nachzudenken, setze Mirko seinen Prügel an, und stieß tief in die noch triefende Fotze. Nadine war nahe der Ohnmacht. Doch Dejan zog ihren Kopf rechtzeitig zurück, damit sie wieder ein wenig Luft bekam. Nur um einige Sekunden später wieder den Mund mit dem ranzigen Penis zu füllen. Wieder spürte Nadine die aufkommende Gier nach Befriedigung. Es entwich ihr ein leises Stöhnen. „Sie an, sie findet immer mehr Gefallen. Los fang an selber zu blasen!“ Mirko änderte seine Fickmethode. Er stieß nun langsam dafür umso tiefer und härte in Nadine enges Fickloch. Jedes Mal quittierte sie es mit einem Aufstöhnen. Sie fühlte sich verraten, verraten von ihrem eigenen Körper. Sie konnte sich doch hier nicht vor allen ficken lassen, wo sie doch so gedemütigt wurde. Doch sie wurde nur noch umso geiler, sie konnte nichts mehr dagegen tuen. Die harten Fickstöße liesen sie immer geiler werden, so dass sie nur noch ans Ficken und an Schwänze denken konnte. Da war es ihr auch egal, wie alt oder eklig der Schwanz war. Sie wollte ihn jetzt aufnehmen, aufnehmen in ihren geilen Blasmund. Einige Zeit später vernahm sie wildes Zucken in dem Penis in ihrem Mund, sie wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Bis sie heißen Strahlen dickflüssiger Flüssigkeit an ihrem Rachen spürte. Wieder war Dejan bei ihr, drückte ihren Mund mit aller Kraft auf den hässlichen Schwanz. Sie musste schlucken, sie musste das komplette Sperma von einem, ihr unbekannten alten Opa schlucken. Während der Penis bereits langsam zu erschlaffen schien, spürte sie das Zucken erneut. Dieses Mal jedoch in ihrer Fotze. Einige Sekunden später stieß Mirko sein Ding noch einmal bis zum Anschlag in Nadines enges, geiles Fickloch. Tief in ihr drin, spritze auch er seine geile Soße ab. „Tja, glatte 70 Sekunden zu spät. Das wird bestraft.“ Völlig erschöpft und erniedrigt sackte Nadine auf den Boden zusammen. Die Frauen jubelten aufgeregt. Das restliches Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel heraus. Auch aus ihrer anderen Öffnung quoll weiße Flüssigkeit heraus. Bald schon lag sie mit ihrem Nuttenrock im Sperma, vermischt mit ihrem Fotzenschleim. „Was liegst du da so rum, du Stück Dreck. Beweg dich, eine Sklavinsau bekommt dann ihre Pause, wann ich das will. Los steh auf, nimm deine Strafe entgegen.“

Wie sieht die Strafe aus?

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