Sie will meine Klit verzieren

Mit der glühenden, dicken Stricknadel kam sie auf mich zu, ich zitterte vor Angst, aber meine Schulterblätter brannten noch so, ich wollte es nicht noch schlimmer machen und so hielt ich still.

Sie hockte sich vor mich hin, leckte meine Klit, saugte sie in ihren Mund, bearbeitete sie hart mit der Zunge und diese Behandlung verfehlte das gewünschte nicht, meine Klit wurde steif und reckte sich vorwitzig vor, und darauf hatte meine Herrin nur gewartet, sie drückte sie so weit wie möglich heraus und stach dahinter von rechts nach links durch, ich schrie gellend auf, verlor diesmal aber nicht das Bewußtsein, blitzschnell hatte sie den Ring durchgezogen, hatte plötzlich einen Lötkolben zur Hand und verlötete den Ring.

Ich schnaubte vor Schmerzen als sie dann auch noch direkt den Ring drehte, Blut lief die Innenseite meiner Schenkel herunter. "Du warst ja doch ganz tapfer kleine Sklavin, so bekommst Du von mir noch eine Belohnung."

Sie trat hinter mich, fingerte an meiner Rosette, strich zwischen meine Schamlippen, die sich auch stimulieren ließen und die enstandene Feuchtigkeit schmierte sie in mein Poloch, fickte mich erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit 3 Fingern.

Als sie die Finger heraus zog, spürte ich etwas dickes, hartes an meinem kleinen Popoloch, sie riß meine Arschbacken förmlich auseinander, ich schrie mehr vor Schreck als vor **** auf, da rammte sie mir ihren dicken Strapon in mein kleines Popolöchlein.

Beim dritten Stoß schon schlug ihr Becken gegen meine Bäckchen und sie rammte mir schnell und hart in den Po. Sie hatte ihre Hände von hinten auf meinen Brüsten liegen und knetete sie, zwirbelte meine Nippel und ich bekam tatsächlich einen Orgasmus.

Sie flüsterte mir danach ins Ohr : "Ruhe Dich etwas aus, heute nachmittag werde ich Dich weiter verschönern.