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Chapter 8 by devotesabrina devotesabrina

Was hat sie noch mit mir vor ?

Die Türe geht auf und wieder kommt sie auf mich zu

Grinsend kommt sie auf mich zu, tätschelt mir liebevoll die gebrandmarkten Schultern, tritt vor mich hin, und sagt : "Weißt Du eigentlich daß Du eine ganz süße Maus bist?" Ich nicke, senke meinen Blick und sage leise : "Ja Herrin."

Sie packt mich mit einer Hand am Kinn und küßt mich auf den Mund, ihre Zunge umspielt meine Lippen, ich öffne sie leicht. Da dringt ihre Zunge in meinen Mund ein, unsere Zungen umspielen sich, eine Hand gleitet über meinen Bauch, reibt hart meine Klit, ich stöhne ächzend in ihren Mund, denn nun dreht sie den Ring und zieht daran, dann wieder reibt sie meine Klit, läßt ihre Finger in meine Muschi gleiten und ich stöhne auf, werde etwas feucht und ihre Zunge fickt mich geradezu in den Mund.

Gerade als ich es etwas anfange zu genießen geht sie, betätigt mit der Fernbedienung die Verkleidung des Kamins, läßt sie aufgleiten und holt derweil zwei weitere stabile Ring. Sie hält die dicke Stricknadel wieder ins Feuer, ich sehe sie flehentlich an und stammel leise : "Ne.., ne.., nein, bi..., bit.., bitte nicht Herrin, bitte Herrin, bitteeeeeeeeeeeeeeee" Zuletzt habe ich geschrien, doch sie lächelt nur grausam und sagt : "Meine kleine Sklavin, was hier geschieht bestimme ganz alleine ich, verstanden ?" Letzteres sagte sie in scharfem Ton und ich nickte und sagte : "Ja Herrin, ich habe verstanden." "Gut, dann bekommst Du nachher nur 20 Hiebe mit dem Ledergürtel." Ich reagierte schnell und meinte : "Danke Herrin."

Zufrieden lächelnd sah sie mich an. Mit der glühenden Nadel kam sie mir immer näher, Tränen füllten meine Augen, liefen in Bächen meine Wangen herunter, doch ich wagte nichts mehr zu sagen, sie knetete meine Brüste, meine Nippel versteiften sich, wurden hart und plötzlich und unerwartet stieß sie hinter beiden Nippeln durch und zog schnell die Ringe durch, sie waren etwas kleiner als der an meiner Klit.

Ich ächzte und stöhnte, sie drehte die Ringe, Blut lief auf meinem Bauch nach unten, doch sie meinte dadurch würde eine Entzündung verhindert. Meine Tränen tropften auf meine Brüste und nahmen dann den gleichen Weg. Sie verlötete die Ringe und nun war ich an Brüsten und Klit beringt.

Sie trat hinter mich und ohne jede Vorwarnung klatschte der Ledergürtel abwechselnd auf die Bäckchen meines Knackarsches, obwohl ich überrascht wurde zählte ich laut und dankte bei jedem Schlag meiner Herrin.

Puh, ich atmete tief durch als ich 20 rufen konnte. Sie trat vor mich und meinte wir würden uns schon gut verstehen, sie hätte nicht erwartet eine so sympathische Sklavin zu bekommen, ich hätte wohl doch viel von meiner Mutter geerbt. Was tat ich ? Ich sagte : "Danke Herrin." Sie wischte mir zärtlich die Tränen ab und küßte meine nun beringten Brüste.

Dann rief sie und der Schwarze trat ein und bekam aufgetragen mich in mein Zimmer zu bringen. Er löste meine Fesseln, drehte mir die Arme auf den Rücken und fesselte sie mir mit Handschellen. Er packte mich hart am Arm und führte mich einen Gang entlang, hinter einer Stahltüre, die innen schalldicht verkleidet war, wie der gesamte Raum, lag mein neues Domizil.

Er warf mich auf das Bett, legte mir ein Halsband an, befestigte eine Kette daran und schon war ich an einen Haken in der Wand gefesselt. Dann schob er mir 2 Virbratoren in Muschi und Poloch, zog mir eine Lederhose an, die er fest zog und somit verhindert wurde daß ich die Vibs rausdrücken konnte, dann schaltete er sie ein und verließ den Raum, wünschte mir eine gute Nacht.

Kann ich schlafen ?

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