Sie will ihr Versprechen halten

"Ich hab es dir nun mal versprochen, also muss ich es auch einhalten. Was wäre ich denn für eine Mutter, die ihre Versprechen nicht einhält."

"OK, aber ab jetzt kein zurück mehr, keine Widerworte und kein Gejammer mehr von dir. Eigentlich will ich kein Wort mehr von dir hören, ausgenommen, ich spreche dich an. Wir werden jetzt wieder in mein Zimmer gehen, sobald wir drin sind, wirst du dich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen hinstellen. Nicke, wenn du mich verstanden hast."

Sie nickte und öffnete den Mund, um noch etwas zu sagen, überlegte es sich dann doch anders und beide fingen wieder in sein Zimmer. Sie stellte sich sofort so hin, wie er es ihr vorgeschrieben hatte. Seine Mutter ging eigentlich davon aus, dass er sie gleich wieder überall begrapschen würde, aber er setzt sich nur aufs Bett und schaute sie erst eine Weile an. Irgendwann nahm er sich dann den Dildo, den sie beim Abendessen noch in ihrer Fotze hatte und kam damit auf sie zu.

"Deine Blaskünste sind an und für sich gar nicht mal schlecht, aber Deepthroat musst du noch üben, findest du nicht?"

Als er sie das fragte, nickte sie nur.

"Gut, dann mach mal den Mund wieder auf."

Sie hatte den Mund noch nicht ganz auf, da schob er ihr den Dildo schön vorsichtig in den Mund und sie nahm sofort, den vermischten, Geschmack ihrer Fotze und Gummi wahr.

Während er ihr den Dildo immer tiefer in den Mund steckte, sagt er ihr, dass sie ihren Hals entspannen sollte. Währenddessen merkte sie auch, dass ihre Arme immer schwerer wurden. Jim bewegte derweil den Dildo immer weiter und wurde mit der Zeit auch etwas rabiater. Irgendwann sagte er ihr dann, dass sie den Dildo im Mund halten sollte. Und fing wieder zum Bett. Dort angekommen nahm er sich sein Smartphone, und öffnete die App erneut.

Er entfernte nun auch die Änderung, die sich auf ihre Empfindlichkeit bezog, bevor er eine weiter hinzugefügte

"Was wäre, wenn ich Doppelgänger erschaffen kann und es für jeden das normaler der Welt ist."

Er wusste nicht, wie seine Mutter reagieren würde, wenn es ihn plötzlich öfter gab.

Dann sagte er ihr, dass sie sich zu ihm aufs Bett legen sollte. Sie war sichtlich erleichtert, als er, das sagte. Bevor sie sich ins Bett legte, wollte sie sich die Schuhe ausziehen.

"Willst du mich ärgern?" sie schaute ihn erschrocken an und schüttelte den Kopf und er klärte sie auf" erst mal hab ich dir nicht erlaubt die Schuhe ausziehen und zweitens solltest du deine Hände nicht benutzen." Als er das sagte, tat es ihm schon wieder leid und sein Gewissen schaltete sich ein.

"Tut mir leid, Jim." Antwortet sie ihm durch den Dildo. Im selben Moment wie sie es aussprach ließ sie den Dildo aus ihrem Mund fallen und schlug sich die Hände vor dem Mund. Jim schaute sie wütend an. Er schwankte immer wieder zwischen Mitleid und dem euphorischen Gefühl seiner Macht.