Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by C_Que
Bestraft er Sie?
Ja
"Eigentlich wollte ich dich jetzt noch eine Runde verwöhnen bevor wir uns schlafen legen, aber ich habe das Gefühl, du möchtest meine dunkle Seite kennenlernen. Das kannst du gerne haben." Sagte er ihr. Er nahm dann ihr Höschen, das er ihr vorher vom Leib gerissen hatte und immer noch feucht war, dann nahm er ihr den Dildo raus, um ihr das Höschen in den Mund zu stecken. Dann stand er auf und zog sie mit. Er führte sie zur Wand, wies sie an, ihre Hände an die Wand zu legen. Dann zog er ihre Hüften zurück, sodass sie vorgebeugt stehen musste und spreizte ihre Beine. Jetzt hatte er eine gute Sicht auf ihren runden knackigen Arsch und Fotze.
"Du zählst jetzt mit und bedankt sich für jeden Schlag und nenn mich ab sofort Meister!"
Sie nickte. Und er gab ihr den ersten Schlag auf den Hintern.
"1, danke Meister" kam es recht undeutlich.
Es folgten 9 weiter Schläge auf ihren Hintern.
"Du lernst schnell, das ist gut. Also das war die Strafe fürs Reden ohne Erlaubnis. Hättest du schon mal mehr als einen Mann gleichzeitig?"
"Nein bis jetzt nicht."
Da gab er ihr den nächsten Schlag auf den Arsch.
"Nein bis jetzt nicht Meister".
"Vielleicht doch nicht so schnell." Er nahm sie dann wieder mit zum Bett und befahl ihr, dass sie sich drauflegen sollte.
"Also noch mal, du wirst dich bei mir für alles bedanken, du wirst keine Handlung machen ohne meine Erlaubnis."
Er nahm ihr das Höschen wieder aus dem Mund.
"Nun zur nächsten Strafe." Er nahm den Massagestab und gab ihn ihr. "Du wirst dich jetzt mit dem hier befriedigen, immer wenn ich dir sage, dass du aufhören sollst, nimmst du ihn von deiner Fotze weg und machst dann weiter, wenn ich es dir sage. Du darfst währenddessen auch Reden und Fragen. Also Fang an."
Sie nahm den Stab, schaltete ihn ein und stimulierte mit kreisenden Bewegungen ihre Vagina. Er massierte in der Zeit ihre Brüste. Kurz bevor sie kam, verlangte er, dass sie pausieren sollte, sie wimmerte ****, er setzte sich über sie und verlangte erneut einen Blowjob. Sie öffnete den Mund und er steckte ihr den Schwanz rein. Dann wies er sie an, mit dem Massagestab weiterzumachen. Diesmal musste er nicht so lange warten, um ihr eine weitere Pause vorzuschreiben.
Sie lutschte brav seinen Schwanz weiter, während er ihr einen Orgasmus nach dem anderen verwehrte. Ihre Fotze war mittlerweile so empfindlich, dass es beinahe schon schmerzte, aber es war ein süßlicher ****. Auch ihr Mund fing an, ihr Schmerzen. Noch nie würde ihr Mund so oft benutzt. Er spritze ihr eine weite Ladung in den Mund, sagte ihr aber, dass sie es noch nicht runterschlucken sollte. Er verweigerte ihr zwei weiter Orgasmen bevor er ihr erlaubte zu schlucken.
Sobald ihr Mund frei war, bettelte und flehte sie ihn an, einen Orgasmus zu haben. Er nahm ihr den Stab ab und sie flehte ihn jetzt noch heftiger an.
"Ich weiß nicht, ob du es verdient hast. Strafe muss sein oder nicht?"
"Bitte, Meister, ich werde mich bessern, versprochen. Du kannst verlangen, was du willst, aber bitte fick mich, wie die Schlampe, die du haben willst!"
"Ich überleg mir was", sagte er mit einem dreckigen Grinsen und steckte ihr seinen Finger in die Fotze. Sobald er drin war, fing er sofort an ihren G-Punkt zu massieren, allerdings ließ er sich auch hier noch etwas Zeit. Ihr stöhnen wurde immer verzweifelter und ihr betteln auch heftiger. Dann gab er ihr das wonach sie verlangte und als sie kam, zitterte sie am ganzen Körper und gab ein schrei der Erleichterung von sich
"Da-danke, Jim..., Meister"
Er nahm den Finger wieder raus und ließ sich dies von ihr sauber lecken.
"Da hast du dich ja noch mal gerettet, bevor ich das vergesse, du wirst mich morgen früh mit einem Blowjob wecken. Ich weiß sogar, was ich von dir für diesen Orgasmus haben will!"
"Was denn, Meister?"
"Wird dir bestimmt nicht gefallen, aber du hast ja selber gesagt, ich darf alles verlangen. Du wirst mir jetzt immer einen blasen, wenn mir danach ist und ich darf dir überall meinen Saft hinspritzen."
Sie schaute ihn erschrocken an und antwortete"Du kannst echt gemein sein, weißt du das? Aber ich muss zu meinen Zusagen stehen, aber wir müssen wegen deines Vaters aufpassen."
Den hatte er fast schon vergessen, aber dank der App war das kein Problem.
"Der hat da nichts gegen", sagte er als ob es das normalste der Welt wäre und sie nickte nur.
"Also lass uns jetzt schlafen, aber vergiss deine Morgen Aufgabe nicht!"
"Werde ich nicht, Meister."
Was nun?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
- Tags
- Denial, High Heels, Orgasmdenial, caption, Tentakel, Tentacle, Free use, APP, reality control, alternation, body control, stepmother, stepmom, naked
Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
- All Comments
- Chapter Comments