Sie spielen mit ihr!

Als Fräulein Doe die Stimme ihres Schülers Achim erkannte, entspannte sie sich zunächst. Sie dachte als Erstes: "Puhh, eine vertraute Stimme. Ein Schüler. Jemand, den ich kenne. Er wird mir helfen."

Doch dann begriff Fräulein Doe. In ihrem hübschen Köpfchen stellte sie sich folgende Frage: "Was macht dieser Schüler nachts in meiner Wohnung? Dieser Schüler, dem ich eine Hammer-Strafarbeit aufgedrückt hatte? Dieser Schüler, der mir einen Riesendildo ins Pult gelegt hat mit der Aufforderung, ihn mir reinzustecken?"

Und da bekam John Angst. Zu Recht. Und jetzt erkannte sie auch die anderen Stimmen. Die von Horst und Konrad. Panisch versuchte Fräulein Doe, sich zu bewegen. Aber der Blitz hatte sie vollkommen bewegungsunfähig gemacht. Ohne Chance auf irgendeine Möglichkeit zur Flucht oder Gegenwehr begann Fräulein Doe, am ganzen Körper zu zittern vor Angst.

"Hey, guck mal!", flüsterte Konrad in die Stille hinein, und es war nicht zu überhören: Der Junge war geil. "Das blöde Tier hat ´ne Gänsehaut. Scheiße, ich ...", stammelte Konrad weiter und brach ab.
"Was?" hauchte Horst, ebenfalls geil, leise in den Raum. Fräulein Doe konnte es zum Glück nicht sehen, aber Horst starrte ihr geifernd auf die Stelle ihrer prallen Oberschenkel, wo sich ihr geschlitzter Rock hochgeschoben hatte und wo sich ihre Strümpfe ins nackte Fleisch drückten und wo sich der Fantasie von Schuljungen keine Grenzen mehr boten.

Achim hatte von allen Jungs am wenigsten Skrupel. Er ging unvermittelt ein paar Schritte auf seine Lehrerin zu und kniete sich neben sie. Mit seinem Zeigefinger fuhr er leicht über den Slip seiner Lehrerin, genau an der Stelle, wo der dünne weiße Stoff seutlich erkennen lies, dass Fräulein Doe Schamlippen geschwollen waren. Und der Körper der jungen Lehrerin erstarrte. Die Brustwarzen der jungen Frau waren hart.

Achim bekam beim Anblick seiner hilflosen Lehrerin nicht nur einen harten Schwanz. Er vergaß sämtliche Skrupel. Und ohne sich einen Dreck darum zu scheren, dass er zuvor seinen Schulkameraden gesagt hatte, eine Vergewaltigung würde schwer bestraft, zog er mit der einen Hand Fräulein Doe Slip zur Seite, während er mit seiner anderen hastig seine Hose öffnete.

Langsam drückte Achim zwei Finger in dem Einweghandschuh in Fräulein Doe Scheide. Konrad und Horst starrten fasziniert zwischen die gespreitzten Beine der hilflosen Lehrerin. Sie spürten, dass die junge Lehrerin genau mitbekam, was mit ihr geschah, aber dass sie sich sich nicht wehren konnte. Und dass gefiel den Jungs um so mehr. Ohne Scheu benutzte Achim die Scheide der Frau. Das schmatzende Geräusch der Finger in Fräulein Doe Fotze hallte durch den ansonsten leeren Raum.

Schließlich fanden Konrad und Horst den Mut, sich ebenfalls auf die arme junge Frau zu stürzen - auf ihre Titten und auf ihren süßen hübschen Mund ...