Chapter 6
by The Pervert
Was machen Konrad und Horst mit Fräulein John ?
Alle denken nur noch an ihr eigenes Vergnügen.
Achim genoss das Gefühl als die Muskeln von „John“´s enger Muschi sich fest um seine Finger legten. Das dünne Material der Handschuhe behinderte ihn gar nicht, eher im Gegenteil. Das glatte Plastikmaterial und die durch seine ungewollte Manipulationen schon langsam fliessenden Säfte ihrer Fickröhre ermöglichten es ihm seine Finger in schnellem, hartem Rhythmus in ihre Spalte zu rammen.
Es machte Achim Spass seine Finger mit aller Kraft in den hilflosen Körper seiner Lehrerin zu bohren, wie man an seinem tierischen grinsen sehen konnte. Das kleine Miststück hatte es schliesslich nicht besser verdient. Er genoss das quatschende Geräusch das seine Finger in ihrer feuchten Lustgrotte erzeugten. Das glatte Plastikmaterial des Handschuhs glänzte nass im dämmerigen Licht das durch die Vorhänge fiel.
Achim beugte seinen Kopf tiefer über die Möse von John.
Tief sog er ihren köstlichen Duft ein.
Hmmm, lecker.
Sie roch etwas stärker als etwa Jessica, einem Mädchen das er vor einem guten Jahr fertig gemacht hatte, nachdem Sie sich entschieden hatte sich einen anderen Freund zu suchen.
Achim leckte Fräulein Doe´s Mösensaft von seinen Fingern. Oh, Mann, Sie schmeckte auch richtig gut !
Wieder kamen die Erinnerungen an Jessi in ihm hoch.
Achim hatte Jessica, die zu dieser Zeit noch glaubte das er nichts ahnen würde überredet sich von ihm fesseln zu lassen. Erst hatte er ein paar Tage mit ihr in seinem Keller gespielt bevor er Sie nackt und immer noch gefesselt an einer alten Baustelle, von der er wusste das dort immer eine menge Penner waren aus dem Auto geschmissen hatte.
Zwar hatte er etwas Angst davor gehabt, das Sie etwas erzählen könnte, aber ein paar Fotos die er von Jessie gemacht hatte, hatten ihren Mund sorgsam verschlossen.
Er hatte einige Bilder mit unkenntlichem Gesicht ins Internet gestellt und ihr gedroht, das Gesicht freizulegen sollte Sie nicht die Klappe halten.
Gottverdammt, das er aber auch nicht daran gedacht hatte die verdammte Kamera mitzunehmen !
Konrad der auch sonst etwas zu ungestüme und unnötig wilde hatte zuerst hart Johns Brüste durch den Stoff ihrer Bluse geknetet. Kindisch kichernd hatte er die Spitzen der durch den Stoff stechenden Nippel mit den Fingernägeln gekratzt und gekniffen, da er aber nicht richtig zugreifen konnte hatte er nun begonnen ihr die Bluse zu zerreissen.
Seine Augen wurden gross und er musste heftig schlucken, als er ihre prächtigen Wonnehügel auf ihrer schmalen Brust aufragen sah.
„Gott, was für Knautschkissen.“ stöhnte er und rieb sich zwischen den Beinen. Er staunte aber nicht als einziger. Auch Achim und Horst mussten anerkennen, das Fräulein Does Lehrkörper wirklich fantastisch war. Achim versuchte in dem schlechten Licht zu erkennen ob ihre Titten sich so unglaublich hielten weil Sie künstlich aufgepolstert waren, konnte aber in dem schlechten Licht keine Narben sehen.
Er kannte ja schon einen ganzen Haufen Mädchen, aber obwohl die wesentlich jünger waren als Fr. Doe gab es auch dabei schon welche deren Titten, die meist auch noch kleiner waren, schon etwas hingen.
„Wahnsinn !“ keuchte Horst.
`Wie macht das alte Tier das ?´ fragte er sich. Dann grinste er wieder auf Ihr hübsches Gesicht herunter.
„Kleine Drecksau !“ zischte er bevor er wieder seinen Mund auf Johns weiche Lippen presste.
Konrad hatte seine Pfoten inzwischen wieder nach den Weichmännern von John ausgestreckt und begann Sie hart zu quetschen. Seine Hände, die zwar etwas kleiner und knubbeliger waren als die seiner Freunde packten aber mit grosser Kraft zu und walkten die Lusthügel seiner Lehrerin gnadenlos durch.
Achim sah Horst wieder die Lehrerin küssen. Sein grinsen wurde eine Spur breiter. Horst war für seine Küsse bekannt und bei den Mädchen gefürchtet.
Wegen seiner ständigen Qualmerei hatte er starken Mundgeruch, und der stank nicht nur immer nach Qualm. Ausserdem hatte er schlechte Zähne und ein Piercing in seiner Zunge, die ausgesprochen lang war.
Kein Mädchen erlaubte ihm mehr als einmal Sie zu küssen, weil er dabei immer brutal vorging. Er hielt den Kopf der Mädchen fest, und drückte so schmerzhaft gegen ihren Kiefer, das Sie die Zähne auseinander halten musste. Dann drang er wild mit seiner Zunge in ihren Mund, fuhrwerkte wie ein Irrer darin herum und spie den Mädchen grosse Mengen Speichel in den Hals.
Ausserdem biss er ihnen bei solchen Gelegenheit gerne in die Zunge.
Er liebte es auch lange und ausdauernd in ihren Ohren zu lecken oder ihnen die Nase zuzuhalten und sie so in Atemnot zu bringen. Einige hatte er auch schon gewürgt.
Und jedesmal hatte er hinterher gelacht und gemeint, das dies nur ein Scherz gewesen war und sich die Mädchen nicht so haben sollten.
Jedem war aber klar, das er unheimlich darauf stand die angeekelten Gesichter der Mädchen anzuschauen.
Hier hatte er ja nun ein absolut hilfloses Opfer und das nutzte er natürlich völlig aus.
Horst hatte Johns Kopf weit zurück gebogen um ihren hübschen Hals zu strecken. Seine linke lag auf ihrer Kehle und wenn er nicht gerade ihr Kinn festhielt würgte er ihren Hals. Immer wieder presste er seine Lippen auf ihre und tauchte seine Zunge in ihren Mund. Dann wieder flüsterte er ihr Gemeinheiten ins Ohr bevor er darin leckte, oder er ihre Nase zuhielt und ihr zwischen die geöffneten Lippen spuckte.
Schliesslich schob er ihr zwei Finger so tief wie möglich in die Kehle während er mit der anderen in seinem Hosenstall herum fummelte.
„Ich bin gespannt wie sich dein Maul an meinem Schwanz anfühlen wird.“ flüsterte er böse lächelnd in Johns Ohr.
„Hä, kleine Nutte ? Wie gefällt dir das ? Ich werde dir gleich dein verdammtes Maul mit meinem Schwanz stopfen. Ich habe ihn extra für dich drei Tage nicht gewaschen.“ verkündete er. Da er ihrem Gesicht am nächsten war konnte er trotz des schlechten Lichts die minimalen Reaktionen ihrer Gesichtsmuskeln erkennen.
Befriedigt sah er das Fräulein Does Gesicht nicht nur Anzeichen von Schmerzen zeigte, sondern Sie ihr Gesicht angewidert und panisch verziehen wollte.
Konrad rempelte ihn unsanft an als er sich nun geradezu auf ihre vollen Brüste mit den grossen Aureolen stürzte. Er hatte die massiven Melonen tüchtig geknetet und auch ihre langen, harten Nippel gezwirbelt, aber nun drückte er seinen runden Kopf auf ihre Nippel, leckte und saugte wild an ihnen bevor er Sie zusätzlich mit seinen Zähnen bearbeitete.
Dazu hatte er seine Skimaske abgenommen und man konnte sein schweissfeuchtes Gesicht sehen. Zwar klangen seine kurzen, wonnigen Grunzer ganz zufrieden, aber irgendwie machte sich in den dreien ein leichtes Frustgefühl breit, weil der gelähmte Körper ihrer Lehrerin praktisch keine Reaktionen zeigte.
„Ach Scheisse !“ fluchte Achim, bevor er aufstand. Entschlossen ging er zu den Fenstern und zog die Vorhänge beiseite. Das Licht der Werbetafeln erhellte das Zimmer fast so gut wie die normale Lampe.
Endlich konnten Sie den Körper ihrer Lehrerin in seiner vollen Schönheit geniessen.
Aber Achim, dessen Schwanz prall aus seiner Hose hervorstand zeterte innerlich mit sich. Verdammt, er wollte dieses geile Aas ficken. Aber wie sollte er sich vor irgendwelchen Nachstellungen schützen wenn Sie irgendwann wieder „wach“ währe ? Man würde ihn und seine Freunde auf jeden Fall verdächtigen wenn Sie zur Polizei ging. Also war ihr bester Schutz wenn er die kleine Schlampe erpressen konnte. Denn um die Ecke bringen würde er Sie nicht. Dafür fehlte ihm denn doch die kriminelle Energie.
Aber er war geil. Sein Schwanz klopfte und sonderte schon klare Tropfen ab die auf die Erde fielen.
Wenn er doch nur die verfluchte Kamera mitgenommen hätte, aber die hatte momentan seine Schwester. Selbst ein Foto-Handy währe ihm jetzt recht gewesen, aber seines taugte nur zum telefonieren.
„Scheisse !“
Trauen Sie sich doch ?
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22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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