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Chapter 10
by BestBoy
War es das?
Sie müssen schließlich noch zurückfahren.
Die Fahrt nach Hause war unspektakulär. Manuela hatte sich ein Handtuch vom Stapel genommen, sich schnell abgetrocknet und war keine drei Minuten später wieder mit Philipp auf dem Weg nach Hause. Auf der Fahrt grinste und schwieg sie und Philipp beobachtete ihre mandarinengroßen Titten, die bei den Unebenheiten der Autobahn hüpften und wabbelten. Er rief sich immer wieder ins Gedächtnis, wie es sich angefühlt hatte, den Schwanz in der Muschi der Mutter seines besten Freundes zu haben.
Ohne weitere Zwischenfälle erreichten die beiden das Haus der Kluges und Lukas Kluge, Manuelas Ehemann und Justin Kluge, sein bester Freund, drängten ihm noch einen Abschiedsschnaps in der Küche auf. Die beiden nahmen einen sehr feinen Williams Christ mit gelber Birne in der Flasche, während er ein Glas von seinem Kongo Cane schluckte. Der **** brannte mörderisch auf dem Weg die Speiseröhre hinunter.
Leonie, Justins vierundzwanzigjährige Schwester tauchte in der Küche auf, schnupperte kurz und sagte "****!" Dabei sah sie ihren Vater und ihren jüngeren Bruder tadelnd an. Sie lächelte aber schon wieder, als sie sich zu Philipp umdrehte.
Allen dreien blieb die Sprache weg, als Leonie "Ich fahr dich nach Hause, Philipp", sagte. Sie wartete ein paar Sekunden und fragte dann schmollend "Was ist los, willst du nicht?
Natürlich wollte sich Philipp von der Studentin mit dem langen, brünetten Haar, den kleinen Tittchen und dem runden, hübschen Gesicht mit Stupsnase nach Hause fahren lassen.
"Na klar will ich, ich stand eben nur ein bisschen auf dem Schlauch", sagte Philipp und grinste breit.
Ohne ein weiteres Wort nahm sie Philipps Hand, zog ihn hinter sich her durch den Flur, schnappte sich Lukas Schlüssel für den BMW und verließ mit Philipp, der sich gerade noch seinen Rucksack schnappen konnte, das Haus.
Sie fuhren durch den dünnen Verkehr des Sonntag abends, bis Leonies Handy schepperte. Sie fummelte es mit akrobatischen Kunststückchen aus der Hintertasche ihrer Jeans, sah darauf und sagte "Ich muss mal kurz rechts ran."
Sie fuhr auf einen Parkplatz hinter einem großen Bürogebäude, das heute, am Sonntag, natürlich leer war und hielt dort im abendlichen Schatten.
Sie rief eine Freundin an, wechselte ein paar Worte mit ihr, stieg dann aus und telefonierte weiter. Philipp wartete ein paar Momente, dann stieg auch er aus, stellte sich vor den BMW von Leonies Vater und lehnte sich mit dem Hintern an die Motorhaube.
Wie lange muss Philipp warten?
Kongo Cane
Ein kann das Leben verändern
Ein Schnapps kann das Leben verändern
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Updated on Aug 18, 2021
by BestBoy
Created on Feb 2, 2020
by BestBoy
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