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Chapter 11 by BestBoy BestBoy

Wie lange muss Philipp warten?

Bis Leonie fertig telefoniert hat

Leonie tat unbeschwert und stolzierte mit wogenden Hüften auf den Wagen zu und wieder weg. Philipp sah ihr auf den Schritt, wo er sich unter den engen Leggins einiges vorstellen konnte und sich fragte, ob die Studentin rasiert war. Dann sah er wieder auf das rote Tank-Top, das sich eng an ihren schlanken Oberkörper schmiegte und ihm zeigte, dass sie keinen BH trug. Durch das Top waren die kleinen harten Nippel der jungen Frau auf ihren kleinen, runden, festen Brüsten klar und deutlich zu erkennen waren. Ihre Titten bewegten sich bei ihren Schritten keinen Millimeter, so straff mussten ihre Brüste sein. Ihr Gesicht sagte ihm, dass sie sich der Wirkung ihrer Reize durchaus bewusst war. Seine Eier begannen zu kribbeln.

Jedes Mal nachdem sie sich umgedreht hatte, um wieder ein paar Schritte von ihm weg zu laufen, starrte er ihr auf die prallen, festen Hinterbacken, die sich bei jedem Schritt freudig bewegten. Ihr Arsch war besser und fester als der Manuelas und Philipp bedauerte, dass er Leonie und vor allem ihren Hintern, noch nie so bewusst angeschaut hatte wie eben jetzt.

Dann beendete sie das Gespräch und kam auf ihn zu. Sie leckte ihre Lippen, lächelte und ging langsam auf die Knie. Ihre Hände wanderten zu seinem Reißverschluss und öffneten ihn. Philipp sah sich um. Auf dem Parkplatz war niemand weiteres und von der Straße, auf der sie gekommen waren, war er auch nicht einsehbar.

"Mach weiter, Leonie", sagte er und entspannte sich.

Die Studentin holte mit ihren kleinen Händen seinen schon fast steifen Schwanz hervor. Sie leckte über sein pulsierendes Fleisch und sah mit großen Augen zu ihm auf. Er liebte ihren unterwürfigen Blick.

Als Leonie seine Vorhaut zurückschob, grinste er selig und sein Grinsen wurde noch breiter, als sie seinen jetzt stahlharten Schwanz in den Mund nahm und zu lutschen begann.

Philipp legte seinen Kopf in den Nacken, griff mit den Händen in ihr langes, brünettes Haar, um sich in seiner Wonne festzuhalten. "Mach weiter, Leonie! Oh Gott, mach weiter!", stöhnte er und Leonie gab sich noch mehr Mühe, ließ sich aber Zeit und blies ihm den Riemen so gut sie konnte. Sie war gefangen im Gedanken, es ihm unbedingt zu besorgen.

Es dauerte nicht mehr lange bis Philipp laut über den Parkplatz stöhnte. Noch ein wenig später drückte er ihren Kopf fester und tiefer auf seinen Ständer. Er fickte sie jetzt in den Mund, drang mit seiner Eichel immer wieder in ihre Kehle ein. Dann rief er "Oh Gooott! Leonie! Oh Goooott!", und spritze ihr in langen Schüben sein Sperma in den Mund. Die vierundzwanzigjährige Studentin schluckte seinen Samen anstandslos, lutschte noch eine Weile an seinem schlaff werdenden Schwanz, bevor sie ihn aus ihrem Mund gleiten ließ und aufstand.

Ihr Gesicht war direkt vor seinem und sie flüsterte "Beim nächsten Mal gibt’s vielleicht mehr …"

Fährt sie ihn nach Hause?

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