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Chapter 6 by meitantei meitantei

Wie reagiert Jennifer?

Sie ist interessiert und gar nicht sauer.

Jennifer musste das gerade Erfahrene erst mal verdauen und sagte daher erst mal nicht. Nach dem sie sich gesammelt hatte, blickte sie ihn an.
„Hast du diesen Transmitter auch bei mir angewandt? Und wenn ja, was hast du gemacht?“ Sie schien nicht sauer zu sein, eher neugierig. Diese erste Reaktion erfreute ihn.
„Ja, ich habe es bei dir genutzt.“ Gab er ehrlich zu. „Allerdings kann ich es schlecht erklären, was ich getan habe. Es wäre sicherlich einfacher, dir die Erinnerungen daran zurückzugeben. Allerdings müsste ich den Transmitter dann noch mal benutzten.“ Erklärte er ihr.
„OK, mach es.“ Erwiderte sie ohne lange zu überlegen.
Samuel steckte sich die Ohrenstöpsel in die Ohre und stellte den Transmitter auf Jennifers Frequenz als er sie gefunden hatte meinte er: „Ich möchte, dass du dich an alles erinnerst, was ich dir unter Einfluss des Transmitters gesagt und befohlen habe. Alle Befehle, die ich dir gegeben habe und jetzt noch wirksam sind, sind hiermit aufgehoben.“
Dann stellte er den Transmitter ab und erwartete ihre Reaktion.
Vom Einfluss des Transmitters befreit zog Jennifer als erstes den Bademantel etwas enger. Allerdings reagierte sie weit gelassener als er es erwartet hatte. Der befürchtete Ausraster blieb aus. Statt dessen blickte sie ihn schweigend an, als ob sie etwas überlegen würde.
„Hmmm. Das bedeutet also, dass ich den supergeilen Orgasmus gestern nur hatte, weil du den Transmitter auf mich angewandt hast?“
Samuel blickte sie an. „Ja, ich denke mal, dass der Transmitter mit eine Ursache gewesen ist.“
Er schaute ihr direkt in die Augen, als er die Frage stellte, die ihn schon die ganze Zeit beschäftigte und immer mehr aufdrängte, ob ihrer ruhigen Haltung: „Bist du denn gar nicht sauer, dass ich so benutzt und hintergangen habe?“
Sie überlegte einen kurzen Moment bevor sie antwortete: „Im ersten Moment war ich sauer. Nun, ich meine, als du sagtest, du hättest den Transmitter auf mich angewandt. Ich hatte Angst, du hättest mich zu etwas ****, was ich absolut nicht hätte tun wollen. Aber nun mit den Erinnerungen an deine Befehle...“ sie stockte kurz, als würde sie nach den richtigen Worten suchen. Als sie weitersprach wurde sie leicht rot „... finde ich es geil. Wie soll ich sagen, ich habe da so Fantasien.“
Sie brach ab.
Samuel schaute sie fragend an.
„Welcher Art sind deine Fantasien?“ erkundigte er vorsichtig.
Sie blickte beschämt auf den Tisch und wagte nicht ihn anzuschauen.
„Nun ich stelle mir vor, dass ich hypnotisiert werde. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr und ich bin dem Willen des Hypnotiseurs ausgeliefert. Allerdings bin ich noch voll bei Verstand und bekomme genau mit, was er mir befielt und was mein Körper ohne mein zutun ausführt. Quasi als wäre ich gefesselt nur ohne fesseln.“
Samuel musste ob dieser Offenbarung schlucken. Das sie solche Fantasien hatte, hätte er sich nie zu träumen gewagt. Er hatte nicht geahnt, dass seine Freundin eine derart devote Ader hatte. Er wagte einen Vorstoß.
„Möchtest du deine Fantasie wahr werden lassen?“ fragte er. „Ich meine, wir könnten es testen!“
Jennifer atmete tief durch. Und blickte ihn dann direkt an.
„Ja, ich würde es gerne machen. Meinst es währe mit Hilfe des Transmitters möglich.?“ Als Samuel darauf nickte, meinte sie, „Dann mach es bitte. Aber es sollte zeitlich begrenzt sein. Ich währe da für einen Zeitraum von etwa zwei Stunden.“
„Ich werde es so machen, wie du es möchtest. Wann möchtest du es machen?“ er war richtig glücklich, dass die Aussprache so gut gelaufen war und das seine Freundin ihm keinen Vorwurf gemacht hatte. Im Gegenteil sie brachte sogar ihre Fantasie mit ins Spiel.
„Wenn es geht, sofort.“ Meinte sie leise. „Ich bin jetzt schon wieder richtig geil. Allein der Gedanke daran lässt mich scharf werden.“
Samuel nickte und stellte den Transmitter wieder auf ihrer Frequenz an.
„Ich möchte, dass du dich an jedes Wort dieser Anweisung erinnerst.“ Begann er mit seiner Suggestion, denn er wollte die Situation, die sich ihm ergab nicht ausnutzen. „Dein Körper wird nur noch meiner Stimme gehorchen. Du hast keinen Einfluss mehr auf ihn, wirst aber alles mitbekommen, was mit ihm geschieht, da du quasi in ihm gefangen bist. Du wirst nur Sprechen können, wenn du gefragt wirst. Deine Antworten werden immer der Wahrheit entsprechen und mit ‚Meister’ oder ‚Herr’ enden. Deine körperlichen Reaktionen werden ganz normal sein, es die denn, ich befehle etwas anderes. Nach zwei Stunden ist dieser Befehl hinfällig und du hast wieder die Kontrolle über deinen Körper. Wenn etwas absolut gegen deinen Willen geschieht, kannst du das Codewort ‚Rabenfeder’ sagen. Dann wird der Befehl ebenfalls aufgehoben. Das ist das einzige Wort, dass du jederzeit ohne Aufforderung sagen kannst. Aber überlege es dir gut, wenn du es gesagt hast, ist das Spiel vorbei und ich höre auf. Hast du mich verstanden?“
Jennifer nickte und Samuel stellte den Transmitter ab.
„Ist der Befehl so in deinem Sinne gewesen?“ wollte er als erstes von ihr wissen.
„Ja, so in etwa habe ich es mir vorgestellt. Meister.“ Ihr Blick war von Erregung verklärt.

Was stellt Samuel mit seiner Sklavin an?

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