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Chapter 7 by meitantei meitantei

Was stellt Samuel mit seiner Sklavin an?

Ein scharfer Ritt.

Samuel lächelte erfreut. Nun hatte er zwei Stunden, in denen er mit seiner Freundin machen konnte, was er wollte, ohne dass sie irgendetwas dagegen tun wollte. Allerdings wollte er dafür sorgen, dass sie auch auf ihre Kosten kommt.
„Stell dich vor mich hin und zieh den Bademantel aus. Ich möchte dich nackt sehen.“
Jennifer stand von ihrem Stuhl auf, stellte sich vor ihm hin und lies den Bademantel zu Boden gleiten. Sie konnte nicht anders und musste seinen Befehl ausführen. Samuel erhob sich ebenfalls vom Stuhl und umrundete Jennifer prüfend. Hier und da berührte er wie zufällig ein Stückchen Haut. Als er sanft in ihre Brustwarze kniff entrang ihr ein Seufzen. Ihre Grotte glänzte vor Feuchtigkeit und eine leichte Spur der Erregung lief an ihren Innenschenkel schon herab. Er blickte ihr in die Augen.
„Ich wusste gar nicht, dass es dich so sehr erregt, dich völlig in die Kontrolle eines anderen zu ergeben. Ich muss sagen, dass ich doch etwas überrascht bin. Aber ich bin glücklich, dass du mich anvertraut hast.“
„Danke, Meister.“
„Bevor wir richtig beginnen, würde ich noch gerne eins von dir wissen. Wie würdest du empfinden, wenn ich jetzt von dir verlagen würde, dass du mit einem oder gar mehreren fremden Männern vor meinen Augen Sex haben sollst. Oder wenn ich möchte, dass du eine Frau befriedigst.“ Wollte Samuel von seiner Freundin wissen.
Auch wenn diese Frage sie zuerst erschreckte, erregten die Bilder die Jennifer gleich durch den Kopf geisterten sie weiter daher antwortete sie: „Ich würde alles machen, was ihr von mir verlangt, Meister.“ Etwas leiser fügte sie hinzu. „Und ich denke, es könnte mir gefallen, Meister.“
Samuel nickte.
“Gut, dann folge mir bitte ins Bad. Wir müssen dich dringend gründlich rasieren. Diese Stoppel mag ich gar nicht.“
Jennifer folgte ihm wortlos ins Bad. Sie setzte sich, nachdem es ihr so befohlen wurde, auf den Badewannenrand, lehnte sich an die hinter ihr liegende Wand und spreizte die Beine so weit es ging.
Bei dem Anblick der vor Erregung triefenden Spalte meinte Samuel leicht belustigt: „Du bist so feucht, da würde ich eigentlich keinen Schaum gebrauchen müssen.“
Als er ihre vor Furcht geweiteten Augen sah, fügte er beruhigend hinzu: „Keine Sorge, ich weiß, dass es das erste Mal ist, dass du von jemanden anderen dort rasiert wirst. Ich werde extra sanft sein.“
Jennifer nickte dankbar.
Samuel rieb ihre Scham mit Rasierschaum ein und begann sie vorsichtig zu rasieren.

Als er begann sie rasieren spürte sie, wie sie bei jedem Strich des Rasierers erregter wurde. Sobald er damit fertig war spülte er den letzten Rest Schaum weg. Sanft begann er ihre nun weiche und haarlose Scham zu küssen und zu liebkosen.
„Komm mit ins Schlafzimmer. Ich möchte, dass du dir das Ergebnis im Spiegel betrachtest.“
Er zog sie sanft hoch und hinter sich hier. Da sie ihm nicht widersetzten konnte, folgte sie ihm.
„Setzt dich.“ Befahl er ihr und sie setzte sich, etwa einen halben Meter von dem großen Spiegel entfernt, direkt auf den weichen Teppich davor.
„Spreiz die Beine. Ich möchte, dass du dir deine Spalte genau anschaust.“ Er legte ihr einige Kissen hinter ihren Rücken, so dass sie sich dort anlehnen konnte.
„Jetzt nimm deine Hände und zieh deine Schamlippen auseinander, so dass du dir deine Fotze genau anschauen kannst. Du darfst erst wieder loslassen, denn ich es dir sage.“
„Ja, Meister“ Jennifer tat wie geheissen und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander.
Jennifer betrachtete ihre feuchte Grotte und ihre Erregung stieg noch bei diesem Anblick. Sie konnte ihren Blick nicht mehr davon abwenden, so sehr sie es auch wollte da Samuel ihr ja befohlen hatte genau hinzusehen, denn es beschämte sie auch, dass sie unter ihrem Blick noch feuchter wurde.
Von Samuels Lächeln bezüglich ihrer Reaktion und steigenden Erregung sah sie nicht.
Jennifer keuchte erschrocken auf, als sie Samuels Hand auf ihren Busen spürte. Sie hatte zwar mitbekommen, dass er sich neben ihr gesetzt hatte, aber hatte sie nicht beobachten können, was er tat. Auch jetzt konnte sie ihren Blick nicht von ihrem Lustzentrum abwenden und den Bewegungen seiner Hand folgen. Jennifer spürte, wie er mit seinen Händen begann ihre Brüste sanft zu kneten. Plötzlich kniff er ihr in gleichzeitig in beide Brustwarzen. Der **** sorgte aber nicht für ein Absinken ihrer Erregung, nein er fachte diese noch weiter an. Inzwischen hatte sich ein feuchter Fleck unter ihrem Hintern gebildet, der immer größer wurde. Die junge Frau konnte beobachten, wie Samuel einen Finger über weit geöffneten Schamlippen streichen ließ. Als er diesen in sie versenkte stöhnte sie auf. Sie wollte ihren Kopf zurückwerfen, konnte dies aber aufgrund des Befehls, Ihre Scham zu betrachten, nicht.
„Leck den Finger trocken und spüre wie geil du bist.“ Befahl er ihr, als er ihr den vor dem Mund hielt.
Jennifer kam der Aufforderung sofort nach, ihren Blick konnte sie aber immer noch nicht von ihrem Lustzentrum abwenden.

Samuel betrachtete eine Weile seine Freundin. Es erregte ihn zu sehen, wie sie sich an ihrer eigenen Erregung immer mehr aufgeilte. Er ging zum Bett hinüber und setzte sich auf die Bettkante. Seine Kleidung hatte er bereits abgelegt.
„Komm her. Ich möchte, dass du dich vor mir hockst damit ich einen schönen Blick auf deine feuchte Fotze habe. Dabei wirst du meinen Schwanz schön steif blasen.“
Jennifer riss ihren Blick von ihrem Spiegelbild los. Ihn ihrem Gesicht konnte so etwas wie Erleichterung ablesen. Es hatte sie also beschämt aber gleichzeitig auch unermesslich erregt sich so zu betrachten, dass musste er sich merken vielleicht würde er es zu anderer Zeit noch mal anwenden können.
Sie hockte sich vor ihm, wie befohlen und begann seinen Schwanz abzulecken. Ganz langsam umzüngelte sie die Eichel bevor sie diese in den Mund nahm.
„Ich möchte, dass du ihn ganz in den Mund nimmst! Meinst du, du schaffst das?“ er hatte schon immer davon geträumt seinen Schwanz ganz in den Mund einer Frau zu versenken.
Jennifer blickte ihn an und nickte. Sie spürte den **** hinter diesem Befehl. Allerdings merkte sie auch, dass Samuel ihn so ausgesprochen hatte, dass sie ihn nicht ausführen musste, wenn sie nicht dazu in der Lage war.
Jennifer umspielte mit der Zunge den Penis in ihrem Mund. Langsam nahm sie immer mehr von dem Schwanz in sich auf, bis sie spürte dass dieser an ihrer Kehle anstieß. Dennoch hörte sie erst auf, als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Sie begann ihn mit sanften Bewegungen ihres Kopfes mit ihrem Mund zu ficken.
„Danke, das reicht.“ Meinte Samuel nach einigen Minuten. Sanft zog er sie zu sich hoch. Dabei bemerkte er die Pfütze, die sich auf dem Boden zwischen ihren Beinen gebildet hatte.
„Ich möchte, dass du mich reitest. Dabei wirst du jede Minute einen leichten Orgasmus haben, die dich aber nicht vollends befriedigen. Du wirst erst aufhören können, wenn du spürst, wie mein Samen in dich hineinschisst. Dann wirst du einen sehr starken Orgasmus erlangen, der dich befriedigt.“
Die Augen seiner Freundin starrten ihn erschrocken an.
//Das kann er doch nicht ernst meinen?// dachte sie. Aber musste seinem Befehl folgen.
Er legte sich auf den Rücken. Jennifer ließ sich, nachdem sie der Eichel noch einen sanften Kuss aufgedrückt hatte, sanft auf dem steifen Glied nieder.
Samuel genoss den Ritt seiner Freundin und die regelmäßigen, orgasmischen Zuckungen ihrer Grotte. Irgendwann war es aber auch führ ihn zuviel und er entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus. Jennifer kam kurz nach ihm.
Erschöpft sank sie auf ihm zusammen.
Samuel blickte sie an, da die Frist noch nicht ganz um war meinte er: „Ich gebe dir hiermit die Kontrolle über deinen Körper zurück.“
Jennifer spürte wie der **** von ihr abfiel und ihr Körper wieder ihr gehorchte.
Sie blickte ihn mit verzücktem Gesicht an, umarmte ihn und küsste ihn fordernd auf dem Mund. Als sie von ihm abließ meinte sie.
„Das war das Beste, was mir bisher passiert ist. Ich würde es gerne noch mal machen. Vielleicht kannst du dann etwas härter mit mir umspringen.“
Samuel überlegte eine Weile bevor er antwortete.
„Damit bin ich nur einverstanden, wenn du wirklich meine Sklavin werden willst. Ich habe mich über Suggestionen und Hypnose informiert. Ich würde dir dann einen Trigger geben, so dass ich dich mit einem Wort oder einem Befehl jederzeit und überall in diesen Zustand versetzen kann. So dass du dann alles tun musst was ich sage. Überlege es dir gut.“
Er hoffte, dass er mit diesem Vorschlag nicht zu weit gegangen war. Aber nach der morgendlichen Aussprache war er guter Dinge. Als seine Freundin im Antworten wollte, unterbrach er sie allerdings.
„Du solltest es dir gut überlegen. Daher möchte lieber eine wohlüberlegte Antwort. Ist da OK?“
Jennifer nickte, meinte aber dann.
„Darf ich dich um etwas bitten. Ich möchte gerne, dass du mir alles erzählst, was du mit dem Transmitter anstellst. Ist das möglich? Ich möchte dir die Benutzung nicht untersagen. Nur möchte ich gerne wissen, was du so alles erlebt hast.“
Es erregte sie von seinen Abenteuern zu hören. Interessiert erwartete sie seine Antwort.

Was wird er antworten?

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