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Chapter 5
by The Pervert
Also los.
Sie hat Rainer zwar nichts getan, aber Karin soll das erste Opfer sein.
„Probier's aus. Gut, aber wie?“ murmelte Rainer und schaute sich um.
Karin stellte gerade einem Gast, einem alten Mumenkeiler eine Kanne Kaffee auf den Tisch. Der Mümmelgreis war sichtlich erfreut weil er so nett bedient wurde. Rainer vermutet aber auch deshalb, weil er der blonden Kellnerin die sich über den Tisch beugte tief ins Dekolletee schauen konnte. Da Karin Rainer die Kehrseite zuwandte hatte er dafür einen herrlichen Blick auf ihren knackigen Hintern. Wie schön das sie oft solch kurze Kleider trug. Er konnte deutlich den winzigen Tanga erkennen und den schmalen String der sich keck zwischen ihren festen, glatten Pobacken versteckte.
Rainer mochte Karin zwar, sie war eigentlich noch nie frech oder unhöflich zu ihm gewesen, aber der Anblick brachte doch seine Fantasie auf Touren. Dieses Mädchen gehörte mal ordentlich durchgezogen, und Collateralschäden gab es schliesslich immer.
Nur wie sollte das von statten gehen? Rainer wollte das Satan was anständiges zu sehen bekam. Er fühlte sich wie ein Regisseur beim Film. Der Titel des Pornos : Die Kellnerin aus dem Lokal. Darsteller : Karin und ein Rudel Männer. Szene : ???
Zunächst ging die Tür auf und eine Gruppe typischer Strassenarbeiter betrat das Lokal. Keiner war wirklich gut aussehend und alle waren dreckig und verschwitzt. Zwei hatten eine echte Wampe, auch der Rest hatte überwiegend ein paar Kilos zuviel auf den Rippen.
Sich heftig über alles mögliche, vor allem das letzte Länderspiel unterhaltend verteilen sie sich in einer Ecke.
Ja,das war ein guter Anfang. Aber es reichte Rainer noch nicht. Auch fehlte ein echter Aufhänger.
Also erschien nun noch Jens mit seinen Freunden. Jens war ein kleiner Stinkstiefel, der jedem auf den Wecker ging weil er stets herum pöbelte und sich mit jedem anlegte.
Seine Freunde waren auch weniger unbeliebt und mit einigen hatte Jens sich selber schon gefetzt. Rainer konnte Jens nicht leiden und fand das er genau die Person war die den 'Film' ins Rollen bringen würde. Dabei würde er sein Fett auch abkriegen.
Hinzu kam, das Jens schon immer ein Auge auf Karin geworfen hatte.
Die hatte die Bestellung der Arbeiter aufgenommen und ging zur Theke um sie weiterzugeben. Jens und seine Kumpel machten sich an dem Plätzen neben den Arbeitern breit. Ein Dicker, eher kleinerer mit Warnweste und Bauhelm schaute missmutig nach Jens. Als Karin das Bier und die anderen **** für die Bauarbeiter brachte blieb ihr keine andere Wahl als dicht neben Jens zu stehen, den sie natürlich gleich gesehen hatte und am liebsten aus dem Weg gegangen wäre. Jens jedenfalls nutzte die Gelegenheit und fasste ihr unter den Saum des Kleides.
„Hallo Süsse. Immer fleissig, wie? Wie wär's wenn du uns mal so richtig bedienst?“ Rainer stellte sich vor das Jens dabei nach Karins Arschloch tastete, was der auch wirklich tat. Der String konnte das Ziel schliesslich nicht bedecken. Jens presste Karin auch sofort seinen Mittelfinger hinein. Weil Rainer es wollte das Karin so unschuldig sein sollte wie sie wirkte, und nicht mögen sollte das man sich für ihren Po interessierte, regierte sie entsprechend. Mit einem schmerzhaften wimmern ging sie etwas in die Knie, Hektisch versuchte sie Jens Arm beiseite zu schieben, während ihr hübsches Gesicht Wut und **** zeigte.
„Nicht.“ stöhnte sie, wobei es ihr nicht gelang Jens Arm fort zu drücken. Er hatte die ersten zwei Glieder seines Fingers in ihrer Puperze stecken und fasste Karin jetzt mit dem anderen Arm um ihre Taille um sie an sich zu drücken.
„Was hast du denn? Du behauptest doch wohl nicht das dir das nicht gefällt, kleine Schlampe? Unterhältst dich wohl lieber mit einem Haufen besoffener Dreckschaufler, was?“
Seine freie Hand legte sich auf ihre linke Brust und presste sie zusammen. Karin versuchte **** sich aus dem brutalen Griff zu befreien und Jens zu treten. Sie erreichte nicht viel, lediglich das er seinen Finger aus ihr herausziehen musste. Trotzdem blieb seine linke zwischen ihren Beinen. Weil sich Karin hin und her warf, rempelte sie zwei der Bauarbeiter an. Auch den der Jens gleich auf dem Kieker gehabt hatte.
Er stellte sich in Positur und knurrte Jens an : „Hey, Freundchen, is' jetz' mal gut? Lass die kleine in Frieden und sei still. Ich will in Ruhe mein Bier ****.“
„Und ich will etwas Spass du Fettarsch. Halt lieber du dein Maul und verpiss dich mit deinen Kumpanen.“ Naja im Normalfall wäre selbst so ein geistiger Tiefflieger wie Jens nicht auf die Idee gekommen sich mit der Gruppe Bauarbeiter anzulegen, aber da war Rainer egal. Das Endergebnis zählte.
Der Arbeiter jedenfalls packte Jens am Arm und half Karin sich aus dem Griff des Jungen heraus zu winden. Jens, Hochrot vor Wut im Gesicht griff in seine Tasche und hielt sekundenschnell ein Springmesser in der Hand. Aber er hatte nicht mit den Kumpels des Arbeiters gerechnet. Eine Hand schoss vor und umklammerte sein Handgelenk. Der Bauarbeiter seinerseits pflanzte Jens seine Faust ins Gesicht. Jens ging aufstöhnend zu Boden und seine Kumpels standen plötzlich den Bauarbeitern gegenüber. Beide Gruppen umfassten acht Mann, wobei Jens praktisch schon wegfiel. Aber während seine Kumpel **** und agil waren waren die Bauarbeiter Älter und kräftiger. Einer der Arbeiter fragte Karin gerade ob es ihr gut ginge. Doch die war geschockt und fuhr ihn wütend an, das er sie in Ruhe lassen sollte.
Der Opa mit dem Kaffee sass feixend an seinem Tisch. Ihm schien die Szene zu gefallen. Wohl wissend das er die Situation damit anheizte rief er fröhlich : „Mensch Mädchen stell dich doch nicht so an. Das Zigarettenbürscher'l wollte doch nur Spass und die anderen Herren wollten dir helfen. Also sei net' so zickig und bedank' di' schee.“
„Ich brauch keine Hilfe. Diese Penner können mich alle mal.“ rief sei weinend und wollte zur Theke, aber da stellten sich Bauarbeiter und Jens Kumpel gemeinsam in ihren Weg.
„Wen meinst du mit Pennern?“ fragte einer der beiden Fetten Arbeiter der genau vor Karin stand. „Was bildeste du dir eigentlich ein? Läufst hier herum wie eine kleine Hure, wackelst mit dem nackten Hintern, und machst die Männer scharf. Und wenn dann einer zudringlich wird und dir ein anderer Helfen will wirst du auch noch frech. Findest du das in Ordnung? Ich nicht. Ich will zuerst mal eine anständige Entschuldigung hören, was meint ihr?“ fragte er in die Runde und alle, auch Jens Kumpel stimmten zu.
Karin war noch wütender geworden.
„Fick dich!“ fauchte sie dem Kerl entgegen. „Ihr könnt mich alle mal, ihr Hurenböcke!“ schrie sie erbost und versuchte sich zwischen zwei Männern hindurch zu winden.
Da reichte es den Männern. Kräftige Hände packten Karin an den Armen und Haaren.
Der alte Staubfänger kreischte vor lachen. „Zeigt's der respektlosen Schlampe!“ schrie er lachend.
Wie geht's weiter im Lokal?
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Wer glaubt noch an den Teufel?
Ja, wer ?
Und wenn's ihn doch gibt? Sollte man auf sein Angebot eingehen?
Updated on Sep 10, 2016
by The Pervert
Created on Aug 29, 2016
by The Pervert
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