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Chapter 6
by The Pervert
Wie geht's weiter im Lokal?
Böses Spiel mit Karin und Jens bekommt was er verdient
Wie auf ein geheimes Kommando marschierte die ganze Gruppe zu der Tür durch die man zur Toilette gelangte.
Die Tür führte nicht direkt aufs Klo. Man musste durch einen kleinen Raum, das Billardzimmer, so genannt weil hier ein alter Lochbillard-Tisch stand dessen Filzauflage völlig zerfetzt war und dessen Kugelmechanik nicht mehr funktionierte. Auch hatte der Tisch nicht mehr alle Kugeln beisammen und von den Queues fehlten auch mehr als die hälfte. An der einen Seitenwand hingen eine Schiefertafel an der schon eine Ecke abgebrochen war sowie ein echtes Dartboard, aber nur noch mit einem intakten Pfeil, an den drei übrigen die noch irgendwo herumlagen waren die Spitzen abgebrochen. An der anderen Wand hing ein kleines Board mit dem Queue von 'Richard', wer auch immer das gewesen war.
„Zufällig“ lagen in einer Ecke auch einige feste Stricke.
Die Männer drängten sich in den Raum und bildeten in der Enge der Räumlichkeit zunächst so etwas wie einen Kreis mit Karin in der Mitte. Plötzlich gab es keine Bauarbeiter und Jugendgang mehr, plötzlich war da nur noch eine Gruppe boshafter geiler Männer. Und die schubsten Karin nun zwischen sich hin und her.
Immer wieder wurde sie an den Haaren gegriffen und der eine oder andere drückte ihr einen widerlichen Kuss auf den Mund. Aber sie wurde auch von allen überall betatscht.
Ständig stolperte sie hin und her und dabei wurde ihr Kleid immer weiter zerrissen. Bald stand sie nur noch in knapper Unterwäsche zwischen den Männern, dann wurde ihr der BH weggefetzt, zum Schluss zerrten ihr die Männer auch den winzigen Slip vom Körper. Ihre Schuhe hatte sie auch längst verloren.
„Immer wieder rief sie „Nein! Aufhören! Ihr Schweine!“,und ähnliche Nettigkeiten, die die Männer nur noch mehr in Rage brachten. Der Mumelgreis nebenan der das alles nicht sehen konnte lachte trotzdem fröhlich zu den Geräuschen aus dem Nebenraum. Der Lokalbesitzer stand die ganze Zeit unbeteiligt hinter der Theke und spülte Geschirr.
Rainer war den Männern natürlich gefolgt. Zu seinem bedauern durfte er ja nicht mitmachen, also vermied er es auch der Gruppe in die Quere zu kommen.
Noch immer klatschten grobe Hände auf Karins nackte Haut, Ihren Po, ihre Titten und wenn sie jemanden zu böse anblickte gab es auch schon mal eine Backpfeife. Ihr Hintern bekam allmählich eine rosige Farbe. Immer öfter griffen jetzt auch Hände zwischen ihre Beine. **** versuchte sie diese abzuwehren, aber das war genauso aussichtslos wie einen Riss in der Mauer eines Staudammes mit den Händen zuzuhalten.
Schliesslich packte einer der Männer ihre Arme und hielt sie hinter ihrem Rücken zusammengepresst. Lachend stellten sich zwei andere so hin das sie mit ihren Füssen Karins Beine auseinander drücken konnten. Den anderen war nun der Weg freigegeben das hilflose Mädchen nicht nur zu begrabschen sondern auch mit ihren Fingern in ihrer Muschi herumzufuhrwerken. Karin stöhnte schmerzerfüllt auf als sich immer wieder grobe Finger mit dem Feingefühl eines Fischers der einen Hering ausnimmt, in ihr Lustdöschen gruben. Ihr Kitzler und ihre Nippel wurden brutal gepackt, hart daran gezogen und kräftig verdreht. Das selbe geschah mit dem kleinen flaumigen streifen blonder Haare die sie beim Rasieren ihrer Muschi übrig gelassen hatte. Tränenströme liefen ihre Wangen hinab.
Plötzlich fiel einer der Arbeiter vor ihr auf die Knie und vergrub sein dickes, mit stacheligem Bart bedecktes Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann laut schlürfend ihre Muschi zu lecken.
Inzwischen hatte sich Jens wieder aufgerappelt. Seine heftig blutende Nase, die wohl, wie Mike Tyson nie wieder zu ihrer alten Form zurückfinden würde, betastend, sprühten seine Augen wütende Blitze zu dem Treiben im Nebenzimmer. Das Ziel seines Zornes stand mit dem Rücken genau hinter dem Türrahmen. An sein Messer dachte er nicht mehr. Statt dessen griff er sich den Spazierstock des alten Lachsacks und marschierte wutentbrannt zu dem Durchgang. So weit ausholend wie es die Mauern und die Theke zuliessen schwang er den Stock und zielte auf die Nieren seines Opfers. Aber der bewegte sich und so traf ihn der Stock nur kräftig ins Kreuz.
Aufstöhnend ging der Mann in die Knie und bevor Jens erneut zuschlagen konnte rissen ihm kräftige Hände den Stock aus der Hand.
Bevor er sich umdrehen und fliehen konnte wurde er gepackt und von kräftigen Armen festgehalten. Man zog ihn ebenfalls in das Billardzimmer aber in die hinterste Ecke. Der Überfallene rappelte sich wieder auf, sein schmerzendes Kreuz haltend.
„Na warte Bürschen, das hast'e nich' umsonst gemacht.“ fluchte er.
Jens wurde von einem kräftigen Mann festgehalten, wie Karin, - mit den Armen auf dem Rücken. Der Geschlagene sah sich um, dann griff er sich einen der noch kompletten Queues. Jens wimmerte denn er befürchtete nicht zu unrecht eine anständige Tracht Prügel. Er hatte vor allem Angst vor dem **** wenn der Queue seine Nase bearbeiten würde. Aber das hatte sein Gegenüber gar nicht im Sinn. Ein feuchter Fleck bildete sich in seiner Hose.
Mit ungeheurer Wucht stiess der Bauarbeiter das massive Ende des Queue im Jens Magen. Direkt darauf folgte ein zweiter Stoss etwas tiefer in seinen Unterleib, als drittes schlug er den Stab mit Schwung von unten zwischen Jens Beine.
Der Junge kotzte atemlos, dann brach er ohnmächtig zusammen. Weil er dem Mann der ihn gehalten hatte auf den Schuh gepisst hatte, trat der ihm beim weggehen noch kurz in die Nieren. Jens spielte für den Rest der Geschichte keine Rolle mehr.
(Bitte lieber Leser. Wenn schon keiner mitschreibt, aber gebt mir wenigstens Feedback. Was gefällt euch, was kotzt euch an. Ideen was als nächstes passieren sollte? Ein Satz reicht schon aus.
Danke The P.)
Wie geht es weiter mit Karin?
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Wer glaubt noch an den Teufel?
Ja, wer ?
Und wenn's ihn doch gibt? Sollte man auf sein Angebot eingehen?
Updated on Sep 10, 2016
by The Pervert
Created on Aug 29, 2016
by The Pervert
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