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Chapter 4
by The Pervert
Was macht Justine nun ?
Sie gehorcht nicht.
Als der Hausmeister sich umdreht und durch die Tür verschwindet erblickt Justine in der hinteren Tasche seiner dreckigen Hose eine kleine Schnapsflasche. Die Direktorin würde bestimmt auch nicht begeistert sein, das Ihr Hausmeister dem **** verfallen ist. Nicht das das nicht schon fast jeder wüsste der ihm je näher als drei Meter gekommen ist.
Zwar hat Sie vor diesem Mann Angst, aber je mehr Sie sich selbst Mut zuspricht desto mehr Argumente fallen Ihr ein, seiner Erpressung nicht nachzugeben.
NEIN !
Sie wird sich von ihm nicht erpressen lassen. Soll er doch erklären was er um solch eine Zeit im Waschraum für Mädchen zu suchen hat. Und Sie hat sich nur eingeseift. Ausserdem ist Sie morgen früh mit Professor Robson zusammen und fliegt weg. Der Hausmeister wird nicht sofort zur Direktorin rennen.
Als Sie schliesslich angezogen ist und das Bad verlässt ist Justine zwar fest entschlossen dem Hausmeister nicht nachzugeben behält aber trotzdem ein mulmige Gefühl im Magen. Deshalb schleicht Sie auch, verstohlene Blicke in jede Dunkle Ecke werfend zurück in ihr Zimmer. Die Tür hat zwar kein Schloss, aber Sie kann ja einen Stuhl unter die Klinke schieben. Irgendwie hat Ihr gerade heute der lüsterne Blick des schmierigen Mannes besonders viel Angst gemacht.
Der Hausmeister indessen sitzt in seiner Wohnung und hat schon sein drittes Bier intus. Mit trägem Blick stiert er auf den Fernseher und schaut sich einen alten Porno an. Sein den Hosenstall ist offen und seinen schlaffer Rüpel hängt lustlos heraus. Die Kassette ist derartig durchgenudelt, das es keine Sekunde Film mehr gibt bei der nicht zumindest ein paar Streifen durch das Bild laufen.
Er hat eine kleine Sammlung Pornos in einem kleinen Schränkchen versteckt, aber dieses ist sein Lieblingsfilm. Er ist alt, irgendwann aus den 70ern und die Bildqualität ist auch mies, aber es ist schliesslich die Geschichte die Er so anregend findet. Tja, damals haben die Filme noch eine Geschichte erzählt. Und bei den harten Szenen wurde nicht so gepfuscht wie heute. Wurde ein Mädchen von einer Rockerbande in eine alte Fabrik gebracht und vergewaltigt, dann wurde Sie früher auch hart angefasst und gab nicht nach fünf Minuten gleich nach. DAS waren die Filme die er gerne sah.
Dieser hier erzählte die Leiden eines jungen Mädchens das von einer Schwulität in die nächste geriet und abwechselnd von Männern und Frauen, alleine und in Gruppen ausgenutzt und vergewaltigt wurde. Am Schluss als Sie bei der Polizei versuchte Hilfe zu finden, wird Sie erneut vergewaltigt und landete schliesslich als Sklavin bei einem Scheich. Der Film endete mit ihrem verzweifelten Versuch zu entkommen als die Diener des Scheichs Sie in einen Stall führen.
Der Hausmeister hatte lange Zeit in allen erreichbaren Sex-Shops geschaut ob es von diesem Film eine Fortsetzung gab.
„Verdammte kleine Scheiss-Hure !" gurgelte es über seine schwere Zunge, als er die vierte Flasche Bier an den Hals setzte. Dieses blonde Internats-Flittchen, wie hiess Sie noch ? ... Ach ja ... Justine ... Das erinnerte Ihn doch an etwas, ... eine Buch ... Egal !
Also dieses Mädchen sah dem aus seinem Lieblingsfilm ausgesprochen ähnlich. „Issss vermuuutlichhh deine Mu - mu - Mmmuttter." lallt er und zieht noch einen tiefen Schluck aus der Flasche mit dem Klaren. Die danach leere Flasche, die vor einer halben Stunde noch voll gewesen war lässt er einfach neben seinen Stuhl fallen.
Und der Teufel sollte Sie und Ihn holen, wenn er Sie sich nicht demnächst ordentlich auf den Leisten ziehen würde. Er würde es Ihr schon zeigen einfach nicht zu gehorchen. Und Ihn warten zu lassen.
Elende, kleine, blonde Fotze !
Seine Gedanken drehten sich träge in seinem Kopf. Dieses Mädchen musste für seine Ungezogenheit bestraft werden.
Jawoll !
Und er war derjenige der dafür am besten in Frage kam. ER wusste was man mit diesem Mädchen tun sollte.
Er hatte einen Plan. Schwankend stand er auf.
„Iccchhh wird´s dir kleinnnNNnn Drecksssau schon besssorgnn." schreit er. Zum Glück für Ihn und alle anderen liegt seine Wohnung in einer fernen Ecke des Internats noch zusätzlich durch einen Garten vom eigentlichen Schul- und Wohnkomplex getrennt.
Er kratzt sich am Kopf und pullert unbekümmert auf den Boden. Dann setzt er sich wieder, stiert erneut auf den Bildschirm wo eine Lebische Vergewaltigung grade in einem Sturm aus Schnee und Streifen verschwindet, dann fällt er vom Stuhl. Im Schlaf übergibt er sich und bleibt so bis zum nächsten Morgen liegen.
ANMERKUNG : Solche Texte kommen dabei heraus, wenn Ihr nicht auch mal eine Idee beisteuert. Also los, traut euch und schreibt auch mal´nen Satz. Oder eine Idee als Comment. Danke für die Mitarbeit.
The P
Ist die Sache damit wirklich ausgestanden ?
Justine - Verfolgte Unschuld
Verfolgte Unschuld
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