Sie erscheint pünktlich.

Pünktlich um 9 Uhr wie verabredet erscheint Concetta in meinem Büro. Das gefällt mir schon mal sehr, denn eigentlich sind die Leute in San Domingo üblicherweise nicht so pünktlich. Ich hatte deshalb einige Zeit die Regel, dass die Sekretärin, die als letzte kommt, erstmal von mir gevögelt wird... aber das hat sich auch nicht bewährt, denn anscheinend gefiel es ihnen dann zu gut, ausserdem waren die anderen dann eifersüchtig, wenn ich nur eines meiner Fickluder befriedigte.

Concetta hat wie befohlen ein hübsches Kleid an, ein kurzer Rock (allerdings noch länger als die, die Maria und Rahel gestern anhatten) eine weisse Bluse und - wie ich nach kurzem Hinschauen feststelle - keinen BH.

Ich begrüsse Concetta und stelle sie (nachdem diese kurz danach auch alle angekommen sind) den anderen Sekretärinnen vor. Diese schauen etwas unfreundlich, kein Wunder, Konkurrenz im Haus! Allerdings schaut Juantia besonders unfreundlich, und das verwundert mich. Ich kann Juanita ja nicht rausschmeissen und sie weiss das auch. Habe ich vielleicht doch mehr Chancen bei ihr als ich denke ?

Dieser Gedanke macht mich schon etwas geil und so bitte ich Concetta, mir einen Kaffee und die heutige Liste mit Fristen in mein Büro zu bringen.

Im Büro habe ich mich auf mein Sofa gesetzt und warte bis kurz danach Concetta erscheint mit einem Tablett mit Kaffee sowie der Liste. Sie stellt den Kaffee auf den Beistelltisch (beim Bücken kann ich sehr gut ihre Titten sehen! Diese sind nicht ganz so gross wie die von Maria, etwa dieselbe Größe wie bei Rahel, aber perfekt geformt. Ich kann kaum erwarten, sie anzufassen...) und will schon wieder verschwinden, da halte ich sie auf.

"Frau Morales, machen sie die Tür zu" Sie macht die Tür zu und schaut mich etwas erwartungsvoll mit bangem Blick an. "Sie wissen, wenn ich morgens von einer meiner Damen den Kaffee haben will bedeutet das auch, dass diese mich verwöhnen muss, zumindest mit dem Mund! Also legen sie mal los!"

Concetta will nicht und stammelt:"Aber Chef, ich kann nicht... ich weiss doch auch nicht..." Ich unterbreche:"Du weisst nicht, wie das geht ? Kein Problem!"

Ich stehe auf, öffne kurz die Tür und rufe "Rahel, kannst Du kurz mal kommen ?" und setze mich wieder auf Sofa.

Rahel kommt ins Zimmer hinein:"Ja Chef, was ist ?"

Ich erwidere:"Die junge Dame hier weiss nicht, wie man den Chef morgens ordentlich verwöhnt! Aber Du weisst es sehr gut (ich lächele) und deshalb bitte ich Dir, es ihr zu zeigen, damit sie es lernt!"

Rahel ist kein bisschen verwundert - denn so hat sie es ja von Maria gelernt und die hat es von Anna (die mich verlassen hat, weil sie heiratet) und die von der Schlampe die ich vorher hatte und so weiter. Somit zögert sie keine Sekunde, stattdessen kniet sie sich vor mich aufs Sofa, wo ich meine Beine schon etwas breit gemacht habe.

"Oh Chef, musst Du etwas Stress loswerden ?" redet sie lasziv "Deine kleine Rahel hilft dir soo gern!" (Genau! denke ich. Ansonsten müsste nämlich Rahel in der heissen Sonne Orangen verkaufen, putzen oder nachts für die Touristen nackt an der Stange tanzen... )

Rahel öffnet meine Hose und nimmt meinen Schwanz heraus, der schon etwas steif ist. Langsam und genüßlich leckt sie zuerst meine Eichel, dann arbeitet sie sich bis zum Schaft herunter. Schliesslich ist mein Schwanz schon steif, woraufhin sie in den Mund nimmt und mir einen bläst. Rahel ist mit Abstand die Sekretärin, die am besten blasen kann, deshalb nehme ich sie immer, wenn ich kurz mal Druck ablassen muss. Ein paarmal hatte ich auch schon Besprechungen mit Mandanten, während Rahel unter meinem massiven Holzschreibtisch sass...

Nach einer Weile fängt sie an mit "Deep Throat". Als sie das zweite Mal keuchend vor mir steht sage ich zu Rahel:"Danke meine kleine Süsse, für die Demonstration! Du kannst jetzt wieder an die Arbeit gehen."

Rahel sagt noch: "Aber ich kann gern alles zeigen, Chef", aber das war wohl eher um mir ihren Eifer zu zeigen. Sie steht auf, lächelt mir noch zu, schickt ein eher grimmiges Lächeln an Concetta und geht aus dem Zimmer.

Concetta hat das alles mit fassungslosem Blick angesehen. Anscheinend hat sie echt gedacht, sie kann sich blöd stellen und dann damit davonkommen, aber falsch gedacht. Ich wende mich nun an sie und sage:"So, das war doch eine perfekte Demonstration! Nun weisst Du doch, wie es geht. Was also hindert dich daran ? Los, mach weiter wie Rahel vorher!"