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Chapter 6

Was antwortet Concetta ?

Sie teilt mir scheu mit, das sie Jungfrau ist u. auf den Richtigen warten will!

Concetta schaute verlegen auf den Boden, während ich Provokant vor ihrem Stuhl stehen blieb. Meine Beule war unübersehbar. Die dünne Leinenhose, meines hellen Anzugs, konnte meinen Steifen nicht verbergen. Ich wußte, sie hatte ihn längst bemerkt! Ein Zustand der mich noch stärker erregte!

Ich beugte mich vor, fasste unter ihr Kinn und betrachte angetan ihr ebenmäßiges Gesicht. Dann sagte ich leise aber bestimmend: "Du weißt doch sicher, wie man einen Mann zufriedenstellt, oder?"

Ihre Augen wirkten jetzt noch eine Spur dunkler. Der dichte Wimpernkranz flatterte aufgeregt auf und ab. Ich **** sie mich anzusehen und fragte noch einmal: "Du hast doch sicherlich schon einen Freund Concetta, oder? Mache es mir doch nicht so schwer!"

Jetzt lief sie richtig an und schüttelte vehement mit dem Kopf: "Nein! Sie spie die Worte beinahe aus! Ich will doch als Jungfrau in die Ehe gehen!" Ich hielt einen Moment inne, dann lachte ich laut los und sagte: "Und dann kommst du zu mir? Oh, Kindchen ich glaube das hier ist nicht das richtige für dich!"

Plötzlich standen Tränen in ihren wunderschönen Augen. Sie heulte und sagte stockend: "Oh Bitte, ich kann alles lernen! Ich werde für sie alles machen! Ich möchte aber Jungfrau bleiben! Ich warte auf den richtigen Mann!"

Ich überlegte, die Kleine gefiel mir sehr! Das sie sich nicht sofort deflorieren ließ, klang zunächst nicht einmal schlecht. Ich würde eine geschlossene Auster öffnen und der erste sein, der seinen Schwanz in sie bohrt. Nun, sie wollte Jungfrau bleiben, mir sollte es recht sein!

Concetta war sehr hübsch, aufregend und sexy und ihre prallen Titten, würden mich für diesen Makel entschädigen. Sie hatte einen süßen Kußmund der sicherlich gut blasen würde, mit genügend Übung und der knackige Po, den könnte ich mir sicher sehr bald vornehmen. Ich konnte sehr Überzeugend sein, wenn ich etwas wollte! Und im Moment, ja da wollte ich dieses kleine rassige Luder! Ich würde sie benutzen und langsam eifersüchtig machen. Eines Tages, davon war ich überzeugt, da würde Concetta Morales Rodrigez, unter mir liegen! Freiwillig!

Ich beschloss, sie erst einmal testweise einzustellen. Ein Probearbeitsvertrag, der zunächst für vier Wochen galt. Concetta sah mich fragend an: "Vier Wochen, und dann?"

"Du wirst dich Morgen hübsch zurechtmachen. Eine Bluse tragen, die deine schöne Oberweite zeigt, keinen BH! Dann wirst du mir den Kaffee bringen und dich nützlich machen!" Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: "Du wirst mir einen blasen, und wenn du das gut kannst, werden wir weiter sehen!"

Concetta wirkte nun eingeschüchtert und ich streichelte ihren Nacken. "Keine Sorge, du wirst schnell lernen!" Als ich ihr die Hand reichte, spürte ich das zittern in ihren Fingerspitzen. Ich verabschiedete sie höflich. Dann rief ich ein anders Bückstück zu mir ins Büro. Während mein Schwanz sich austobte, wanderten meine Gedanken wieder zu der wunderschönen Concetta. Ob sie wirklich wiederkam, ich war gespannt und der Gedanke daran, sie langsam anzulernen, gefiel mir immer besser!

Wird sie wirklich auftauchen u. tun was ich verlange?

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