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Chapter 7 by Wayne Wine Wayne Wine

Was macht Susanne mit Katrin als Nächstes?

Sie "befreit" sie (grausam) von den Klammern

Während Susanne vor sich hin fantasiert, kommt ihr noch eine ganz andere Idee: "Oh, ja, das müsste klappen!!"; Susanne ist erregt von ihrer eigenen, dreckigen Vorstellungskraft.

Sie geht zurück zu ihrem Rucksack und holt dort ein großes Paar Handschellen raus, welches sie bisher nicht benutzt hatte. Sie geht klackend und bedrohlich zurück zum Stuhl, wo Katrin wieder sichtbar nervös wird.
Leise flüstert sie der blonden Frau mit gepieltem Mitleid ins Ohr: "Möchtest Du, dass ich Dich von den bösen Klammern erlöse, meine Kleine?" Katrin fängt hyterisch an zu nicken; und Susanne meint sogar, ein heiseres; "Ja, bitte" durch den Knebel zu hören.
"Das kannst Du haben." lacht Susanne. Sie öffnet die Handschellen vollständig und setzt eine Seite des Handschellenpaars an der rechten Titte der Studentin an; Katrin lässt das kalte Metall erschaudern, aber noch begreift sie nichts. Susanne bemüht sich, die große Brust an ihrer Basis mit der Handschelle zu umfassen, dann fängt sie an, die Handschelle zu schließen. Wegen der Größe der Brust ist es ganz schön schwer, sie zum ersten Einrasten zu bekommen; aber schließlich klappt es. Nun kann Susanne die Handschelle noch weiter zusammenziehen; und tut dies genüsslich und langsam, aber mit aller Kraft. Das kalte Metall schneidet in die weiche Haut von Katrin, die nun förmlich ausflippt vor ****, aber doch weiterhin in ihrer hilflosen Position verbleiben muß. Während desssen wird die Brust immer mehr abgeschnürt und beginnt wie ein Luftballon hervorzustehen, wobei die im weichen Fleisch sitzenden Klammern Stück für Stück wegploppen.
Katrins Geschrei ist unglaublich, und trotz des Knebels und der guten Isolierung hat Susanne manchmal Angst, das sie jemand hören könnte. Aber vor allen Dingen macht es sie noch geiler.
Sie wiederholt die Prozedur mit der anderen Brust, und ab einem gewissenen Punkt scheint Katrin heiser zu werden, da sie statt dem Geschrei nur noch hemmngslos heult.

Susanne betrachtet ihr Werk wieder von vorne, die beiden Brüste stehen jetzt unnatürlich und fast kreisrund hervor; große rotblaue Flecken markieren die Punkte, an denen die teuflischen Klammern saßen.
"Ich würde dir empfehlen, in den nächsten Wochen auf Tops mit tiefen Ausschnitten zu verzichten, du dreckige Schlampe" lacht Susanne.
Ein paarmal sticht sie mit ihren spitzen Fingernägeln gegen die harten Brüste, was Katrin deutlich spürt, doch zum Schreien scheint ihr fast die Kraft zu fehlen.

"Und wir, wir gehen jetzt ins Bett..."sagt Susanne danach gespielt beiläufig
Trotz ihrer Schmerzen erschaudert Katrin in diesem Moment und schüttelt heftig den Kopf, was um Himmels Willen wollte diese Frau noch alles mit ihr machen, und warum?
Susanne hatte schon begonnen, die Handschellen vom Stuhl zu lösen, sorgte aber dafür, dass Hände und Füße weiterhin zusammengebunden waren.
Aus diesem Grund und wegen ihrer nicht vorhandenen Sicht hat Katrin keine Chance zu fliehen; trotzdem unternimmt sie einen verzweifelten Versuch, wobei sie aber wegen ihrer mit Handschellen zusammengebunden Füßen nur auf das kalte Laminat fällt. Susanne lacht sich schlapp.
Grob schleift sie die hilflose Blondine danach ins Schlafzimmer und bindet ihre Hände über Katrins Kopf an die Bettstange des großen 1,40 m-Betts; danach löst sie die Handschellen an ihren Füßen und verbindet die Füße trotz großer Gegenwehr Katrins mit den beiden unteren Bettpfosten.
Katrin leigt nun breitbeinig auf dem Rücken in ihrem Bett, hilflos und immobil wie zuvor auf ihrem Wohnzimmerstuhl. Unter ihrem kurzen Rock wird nun deutlich der Blick auf einen weißen Tangaslip frei wird. Ihre Brüste stehen nach wie vor fast senkrecht nach oben ab, da die grausamen Handschellen sie weiterhin abschnüren.
Etwas blau sind sie mittlerweile geworden; aber Susanne fand, es sah einfach zu geil aus so, und wollte es noch etwas so belassen.

"Doch nun ist es Zeit für die nächste Lektion für die kleine Schlampe" dachte Susanne. Viel zu viele Körperstellen von Katrin hatten noch gar nicht ihre Aufmerksamkeit genossen. Und wenn dieser Abend vorbei war, sollte sich das geändert haben...

Was muß Katrin jetzt erdulden?

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