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Chapter 4

Ob Franzi genug Geld verdient hat?

Shoppen – Der neue Bikini

Franziska war zufrieden. Es war zwar ein langer Abend aber mit dem kleinen Blaskonzert hat sie insgesamt 120 Euro zusammen bekommen. Dafür lässt sich doch garantiert ein heißer Bikini für den Strandurlaub auftreiben. Am liebsten wäre sie mit ihrer Freundin Isabelle einkaufen gegangen, aber die hatte irgendwas mit Andre vor, als bleibt ihr **** als alleine los zu stiefeln. Sie weiß auch genau wo sie hin will, in der Innenstadt gab es ein schönes Kaufhaus mit edlen Kleidungsstücken. Im Gebäude war es brechend voll, es scheint beinahe so, als ob die ganze Stadt auf den Beinen ist um neue Sommerkleidung zu kaufen. In der vierten Etage des Kaufhauses befindet sich die Bademodenabteilung für Damen und hier beginnt Franzi ihre Suche. Auf Anhieb entdeckt sie auch einige Modelle, die ihr gefallen, aber die Freude währt nur kurz, denn das sind alles Größen für Frauen mit kleinen Körbchengrößen zwischen A bis DD, woraufhin sie weitersuchen muss. Als sie nichts entdeckt beschließt sie, eine Verkaufskraft anzusprechen und blickt sich um. Die Damen haben alle fleißig zu tun und Kunden zu beraten, aber einen Regalgang weiter ist grade ein Mitarbeiter dabei, neue Artikel ins Regal zu räumen. Vermutlich ist er auch nur ein Student und Aushilfskraft, viel älter als sie selbst scheint er nicht zu sein. Der weiß sicher ganz genau, wo sie etwas passendes findet, also geht sie zu ihm und spricht ihn an, während er grade kniend neue Oberteile aus einem Karton packt.

„Hallo, können sie mir vielleicht sagen wo ich Bikinis für gut ausgestattete Damen finde?“ Der Mitarbeiter dreht seinen Kopf und sein Gesichtsausdruck entgleitet ihm. Er mustert Franziska von oben bis unten, aber besonders bleibt sein Blick an ihren Titten haften, denn der unteren Position aus ist es beinahe unmöglich ihr Gesicht zu erkennen, weil ihre Brüste viel zu weit hervorstechen. „Verzeihung, wie war ihre Frage?“ scheinbar hat er sich wieder gesammelt. Franziska erkennt an dem Namensschild was er trägt, dass er Hendrik heißt und wiederholt freundlich ihre Frage: „Also… Hendrik: Ich suche noch schnell einen Bikini für den Urlaub, aber dort drüben finde ich nur Oberteile die mir zu klein sind. Gibt es hier auch größere?“ Tim ist inzwischen aufgestanden. „Nunja, das kommt ganz darauf an. Welche, ähm, also welche Körbchengröße benötigen sie denn?“ „75H“ antwortet Franziska wahrheitsgetreu. Hendrik kneift die Augen zusammen und formt seine Lippen zu einem stummen ‚Boah‘. „Ja also dann müssten sie dort drüber mal schauen hinter den… ach wissen sie was, ich komme kurz mit.“ beschließt er und geht voraus in eine etwas versteckte Ecke, im hinteren Bereich des Ladens. „Sie müssen wissen, es kommen er sollten Damen bei uns vorbei die so… großzügig veranlagt sind wie sie“ lächelt Hendrik sie an. Franziska hört ihm aber gar nicht mehr richtig zu, denn ihr fällt sofort der Bikini ihrer Träume ins Auge. Die Auswahl ist beschränkt, aber dieser ist quasi wie für sie gemacht. Eiligen Schrittes geht sie an Hendrik vorbei direkt auf einen knapp geschnittenen hellroten Bikini zu. „Wow, dieser hier ist einfach perfekt“ sagt sie vor sich und sieht sich insgeheim schon am Strand liegen, wie sie die Blicke aller Kerle auf sich zieht. „Ich muss ihn anprobieren“ sagt sie freudestrahlend. „Komm mit Hendrik, ich brauch deine Meinung“ sagt sie und zieht den verdutzten Hendrik hinter sich her in Richtung der Umkleidekabinen. Eigentlich müsste er weiter Kartons ausräumen, aber die Chance so eine geile Braut im Bikini u sehen lässt er sich nicht entgehen. „Und, was meinst du?“ Franziska zieht den Vorhang der Umkleide Kabine auf und Hendrik stockt der Atem. Franziska sieht aus wie ein Supermodel, der Bikini bedeckt bei ihren Brüsten nur das Nötigste, denn von der Seite erkennt man noch immer ihre vollen Brüste in ganzer Größe und auch der Ausschnitt bietet einem genug Anlass, nur auf Sie zu starren. Und das knappe Höschen verdeckt ihre kurvigen Hüften nur kaum, wenn sie sich bewegt wackelt der Arsch besser als bei brasilianischen Sambatänzerinnen an der Copacabanna. Hendriks Schwanz pumpt sich sofort mit Blut voll, was auch Franziska umgehend bemerkt. Sein gieriger Blick und das leise „Wow“ das er hervorbringt sind ihr Bestätigung genug. „Okay, ich nehm ihn.“ sagt sie lächeln. „Oh, da fällt mir ein, was kostet er eigentlich, kannst du mal grade nachsehen?“ sie deutet auf das Schild das hinten am Höschen befestigt ist, vor lauter Euphorie hat sie gar nicht darauf geachtet. Hendrik nimmt die Chance dankend wahr und streichelt beim ertasten des Preisschildes einmal über ihren wohlgeformten Arsch: „149,99 Euro“ sagt er. Franziska erstarrt. „150 Euro? Soviel habe ich nicht, ich habe doch nur 120 Euro“ sagt sie ganz traurig und zieht den Vorhang wieder zu. „Dabei betont er meine Figur so schön“ sie dreht sich einmal um sich selbst, lässt einmal ihren Busen wippen und streckt ihren Po raus, wobei sie ihn genau in Hendriks Schritt drückt und seine harte Lanze umgehend zu spüren bekommt. Sie hofft, dass sie ihm genug den Kopf verdrehen kann, damit er für sie mit bezahlt und ist über seine Worte sehr erfreut. „Also wenn du ihn unbedingt willst, wir kriegen 20% Personalrabatt, wenn du willst, kaufe ich ihn für dich mit meinem Rabatt.“ Sein gesamtes Blut scheint in seinen Schwanz geflossen zu sein? „Das würdest du für mich tun? Oh danke.“ Franziska springt ihn um den Hals und reibt ihre mächtigen Titten an seiner Brust. „Hilfst du mir ihn auszuziehen?“ Hendrik glaubt kaum, was sie ihn da gefragt hat, aber als sie ihn mit ihrem Blick auffordert, das Oberteil zu öffnen tut er ihr den Gefallen und als das Oberteil zu Boden fällt, liegen ihre Brüste frei. Während Er wie angewurzelt dasteht zieht Franziska auch das Höschen aus als wäre es das normalste sich vor einem Hilfsarbeiter in der Umkleide auszuziehen. Sie dreht sich zu ihm um. „Das ist echt sehr lieb von dir, dass mit dem Personalrabatt. Und ich merke doch, dass du deinen Blick nicht von mir lassen kannst.“ Sie zwinkert ihm zu. Sie setzt sich auf die kleine Bank in der Umkleide, spreizt ihre Beine und präsentiert ihm ihre immer blank rasierte Fotze, die sie sich umgehend zu reiben beginnt. „Na komm, nicht so schüchtern, runter mit der Hose und pack deinen kleinen Freund aus, ich will sehen wie du ihn dir für mich wichst. Wichst du ihn für mich, oh bitte.“ säuselt ihm Franzi entgegen. Wie automatisch folgt Hendrik ihrer Aufforderung und rubbelt umgehend seinen Schwanz, nachdem er seine Hose zu Boden gleiten ließ. „Hm, so ein geiler Schwanz“ sagt Franzis und leckt sich die Lippen, ohne dabei aufzuhören es sich selbst zu besorgen. Sie spreizt die Beine so weit, dass sie mit den Füßen links und rechts an die Kabinenwand stößt und ziehe ihre Schamlippen auseinander. „Guck mal, meine schöne enge Fotze. Da würdest du gerne reinficken, nicht war du notgeile Sau?“ Auch Franziska erregt die Situation. Sie hat richtig Spaß daran, Hendriks Wichsvorlage zu sein. Sie kommt ja ohnehin sehr einfach, aber Hendrik hält es bestimmt auch nicht lange aus. Sie will ihn so schnell es geht zum abspritzen bringen, sehen wie die Geilheit aus ihm heraus platzt. Sie schließt genüsslich die Augen und reibt weiter ihren Kitzler und stöhnt gekünzelt vor sich hin. „Oh ja, Hendrik…. Uh…“ Offenbar hat sie es bei sich selbst übertrieben. Zu schnell hat sie mit ihren Fingern die Klitoris kreisförmig gerubbelt, denn sie beginnt unkontrolliert zu zucken und spürt wie sie ein Orgasmus überflutet. „hm… oh ja….“ Und als sie die Augen wieder öffnet. Sie sie Hendrik wie auch er kurz vorm kommen ist. Er blickt sie fest an, worauf hin sie den Mund öffnet: „Na komm, spritz rein, wir wollen doch nichts verschenken, das wäre doch schade. Und außerdem gibt das Flecken.“ sagt sie mit einem Augenzwinkern. Das war zu viel Hendrik er schafft es grade noch so seine Eichelspritzt vor Franzis Mund zu hält, bevor er mit dem wichsen aufhört und seinen Schwanz festhält, während er in ihren Mund spritzt. Geduldig hält Franzi den Mund geöffnet, während zunächst ein strammer Schuss seines heißen Saftes in ihren Mund fliegt und sich danach eine einzige Fontäne ergießt. Bis auf den letzten Tropfen wichst sich Hendrik den Schwanz aus, bevor er schnaubend und schwer atmend zurück tritt. Franzi legt ihren Kopf in den Nacken und gurgelt einmal kurz mit dem See aus Sperma in ihrem Mund. Das war nicht grade wenig, was Hendrik da in sie geschleudert hat, vermutlich hatte er wirklich harten Druck, denn er ist ja auch Ruck zu gekommen. Sie muss dreimal tief schlucken, bis alles verschwunden ist. „Ahhh“ Stolz präsentiert sie ihm ihren leeren Mund, bevor sie routiniert und flittchenhaft mit der Zeigefingerspitze die letzten Reste aus ihrem Mundwinkel streichet. „Mjam, das war echt lecker.“ sagt sie auch mit sich zufrieden. Eigentlich hatte er ja schon versprochen ihr den Bikini zu kaufen, aber das hatte sie jetzt doch gebraucht, eine dicke Ladung wichse und das Gefühl, alle Männer haben und kontrollieren zu können. Sie leckt sich die Lippen. „Okay Süßer, bezahlt das hier schon mal für mich, ich zieh mich wieder an.“ Sie drückt ihm den Bikini in die Hand und schubst ihn aus der Kabine, ohne zu warten, dass er überhaupt seine Hose geschlossen hat.

Als sie an der Kasse ankommt, bekommt er grade die Tasche von der Kassiererin überreicht. „Ah, perfekt, danke.“ Franzi nimmt ihm die Tüte ab und prüft ob auch ihr Portmonee mit drin liegt. Hendrik ist grade noch dabei einen Satz zu beginnen: „Du sagmal, wollen wir beide nicht vielleicht mal zusammen…“ aber Franziska hat sich schon längst umgedreht, marschiert Richtung Ausgangstür und lässt Hendrik stehen ohne ihn noch einmal anzusehen.

Was macht Franzi den Rest des Tages?

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