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Chapter 3

Ob die Nachhilfe was gebracht haben mag?

Kellnern - Geld für die Abifahrt

Nach dem Vorfall mit Andre hat sich Franziska noch den Rest des Tages hingesetzt und versucht, dass gelernte zu behalten. Doch bereits am nächsten Tag konnte sie sich an kaum etwas erinnern, zu sehr blieb es ihr im Gedächtnis, wie einfach Isabelles Freund sie rumgekriegt hatte. Sie konnte sich einfach nicht weiter konzentrieren und verstrich dann auch der letzte Tag vor der Matheprüfung ohne nennenswerte Erkenntnisse. Während der Klausur beschlicht sie dann aber doch ein wenig die Angst, ob das was sie gelernt hat zum bestehen reichen würde. Aber die Noten erfahren sie ja ohnehin erst in ein paar Wochen. Das schlimmste was ihr passieren könnte wäre, dass sie das letzte Schuljahr noch einmal wiederholen müsste, alle ihre Klassenkameraden und Kameradinnen würde dann fort sein und sie könnte die bevorstehende Abifahrt gar nicht richtig genießen.

Damit sie nicht sofort einen Sonnenbrand bekommt wenn die Reise losgeht hat Franziska beschlossen sich im heimischen Garten schon mal etwas vorzubräunen. Also kramt sie in ihrem Kleiderschrank nach ihrem Bikini, den sie vor 2 Jahren zum Geburtstag bekommen hat. Als sie sich dann vor dem Spiegel betrachtet wirkt sie allerdings etwas skeptisch: Ihr Körper ist ein einziger Blickfang, den Männern fallen ja jetzt schon die Augen aus dem Kopf, wenn sie nur normale Sachen trägt, aber im Bikini erkennt man noch besser ihre schlanke Taille gepaart mit ihren geradezu unnatürlich riesigen Titten und ihrem wohl geformten Arsch, der regelrecht nur darauf wartet, das man ihm einen kräftigen Klaps verpasst. Franziska steht frontal vor dem Spiegel und zupft ein bisschen am Oberteil herum, greift unter ihre Brüste, wiegt sie ab und blickt dann auf sie herab: Kann es sein, dass das Oberteil eingelaufen ist oder waren ihre Möpse nochmal gewachsen seit sie den Bikini das letzte Mal getragen hat. So oder so, ihre Euter quellen aus dem Oberteil hervor, der Stoff schafft es kaum noch ihre Geschosse zu stützen und das nötigste zu bedecken. Ein neuer Bikini muss noch her vor dem Urlaub, unbedingt! Allerdings bleibt die Frage, wie sie den bezahlen soll: Ihren Stiefvater braucht sie gar nicht zu fragen, der hält sowohl sie als auch ihre Mutter finanziell an der kurzen Leine und Reserven hat sie auch nahezu keine mehr, denn das bisschen was ihr Kontostand hergibt muss irgendwie für die Abifahrt vor Ort reichen, wenn sich an einem Abend mal kein Typ findet, der ihr aufgrund ihrer weiblichen Argumente und in der Hoffnung eines geilen Ficks die **** ausgibt.

Doch da kommt Franziska eine Idee: Am Wochenende ist Tanz in den Mai, da werden immer Bedienungen gesucht, die **** zapfen und Tische bedienen. Und mit ihrem Aussehen wird sie garantiert noch eine Stelle dafür ergattern können.

Franziska hat tatsächlich Glück: Eine der festangestellten hat sich gestern Abend den Fuß verknackst und der Gastwirt war von Franziskas „Auftreten“ so angetan, dass er ihr ohne Umschweife den Job gegeben hat und sie von 17 Uhr bis zum Ende eingeteilt hat. Neben dem üblichen Stundenlohn hofft Franziska auch auf ein ordentliches Trinkgeld, also fackelt sie nicht lange und putzt sich richtig heraus: Ihre Ausgeh-Jeans betont ihr breites Becken ideal und ihre Schuhe mit leichtem Absatz sorgen dafür, dass nicht nur ihr üppiges Gesäß beim Servieren gut zur Geltung kommt, sondern auch ihre Titten schön wippen, die sie mit dem luftigsten und dünnsten Oberteil bedeckt hat, was sie finden konnte. Schließlich kann ihr so jeder Perfekt in den Ausschnitt linsen wenn sie sich über den Tisch beugt um die Gläser abzuräumen. Und ihr Plan geht auf, denn besonders die etwas älteren Herrschaften deren Blicke Sie geradezu auf ihren prallen Arsch und den nicht minder prallen Titten spüren kann zeigen sich spendabel. Einem Tisch hat sie sogar 10 Euro mehr abgeknöpft, nur weil ihr der Lustmolch das Geld zum bezahlen direkt in den Ausschnitt gesteckt hat, was von seinen Freunden mit Geklatsche und Beifall bejubelt wurde. Um 23 Uhr hatte Franziska eine Viertelstunde Pause und die braucht sie dringend. Ihre Füße tun ihr höllisch weh, daher setzt sie sich kurz nach draußen in eine etwas ruhigere Ecke, auch um nicht die ganze Zeit die stickige Luft atmen zu müssen.

Als Sie etwa 5 Minuten dort sitzt bemerkt sie, wie ein der Herr von dem sie etwas mehr Geld bekommen hat um die Ecke kommt und telefoniert. Im ersten Augenblick bemerkt er Franziska nicht, doch als Sie ihm schelmisch zu lächelt und eine Winkbewegung macht um ihn zu grüßen hört sie ihn nur noch ins Handy sagen „…. Du, ich melde mich später nochmal wieder.“ Bevor er auflegt und auf Sie zu kommt. „Hallo. Wie geht’s denn so? Feierabend oder nur eine kleine Pause fragt er Sie, die Hände in den Hosentaschen; Franziska schätze ihn auf Mitte 30. „Schön wärs.“ antwortet Franziska. „Ein bisschen muss ich noch, aber zumindest lohnt es sich und das Geld was ich verdiene kann ich gut gebrauchen.“ „Wie lange musst du denn noch? Meine Kumpels wollen zwar gleich gehen aber ich bleibe wohl noch ne Stunde oder zwei, vielleicht kann ich dich ja nach Hause bringen.“ Fragte er Franziska fürsorglich. „Danke, das ist nett, aber nein danke, das wird sich noch hinziehen und ich komme gut selber heim.“ Einen kurzem Moment sieht man ein Zucken im Mundwinkel des Mannes, doch dann antwortet auf den Korb den er grade bekommen hat. „Aber sag mal: wenn du das Geld so gut gebrauchen kannst, wie wärs wenn du dir noch ein paar Euro Extratrinkgeld verdienst?“ „Extratrinkgeld?“ Franziska zieht eine Augenbraue hoch und blickt ihn seitlich an, ohne den Kopf zu drehen. In Gedanken zählt sie schon zusammen, mit wie viel Geld sie für heute wohl rechnen kann, denn sie weiß ganz genau, worauf das gleich hinauslaufen soll und möchte keine Voreiligen Schlüsse fällen. „Ja, Extratrinkgeld. Wie wärs Süße?“ „Und was muss ich dafür tun?“ fragt Franziska scheinheilig. Ein paar Euro mehr könnten in der Tat nicht schaden. „Naja, du könntest mir einen blasen“ antwortet der Typ rotzfrech und grinst dabei bis über beide Ohren. „Was meinst du, ich geb dir 20 Euro?“ Franziska schüttelt den Kopf und blickt zu Boden, sie kann nicht glauben, dass er das grade ernsthaft gesagt hat. Grundsätzlich hat sie nichts dagegen einem Typen einen zu blasen, aber gegen Geld? Sie ist doch keine Prostituierte! Doch als sie kurz drüber nachdenkt: In ihrem jetzigen Outfit, so wie sie ihren Körper für Geld zur Schau stellt ist sie nicht wirklich besser als all die Frauen die man in den Kiezvierteln auf dem Strich sieht. „Ok, 25, mein letztes Angebot.“ „30“ antwortet Franziska „30 Euro, bar auf die Hand und überlegs dir schnell, meine Pause ist gleich um.“ Der Typ kramt in seiner Gesäßtasche herum und zückt sein Portmonee. Er zieht einen Zwanziger und einen Zehn-Euro-Schein hervor und brummt „Gierschlund“ als er Franziska das Geld reicht. „Da hast du völlig recht“ grinst Franziska auf diese Zweideutige Bemerkung und schaut zu, wie der Kerl seine Hose öffnet um den Schwanz hervor zu holen. Zwar hat sie schon deutlich größere gesehen, aber für 30 Euro kann man auch ruhig mal kleinere Schwänze lutschen, schließlich geht es hier ja ums Geld und nicht ums Vergnügen, jedenfalls nicht ihres. Der Mann stellt sich nun ganz dich vor Franziska die noch kurz überlegt, ob sie es wirklich tun soll, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr und so greift sie mit ihrer rechten Hand nach dem halbsteifen Schwanz und stülpt ihren Mund darüber. Gekonnt und sanft bearbeiten ihre Lippen die Eichelspitze des Schwanzes, während ihre rechte Hand rhythmisch an seinem Schwanz pumpt. In wenigen Augenblicken hat sich der Schwanz zu voller Größe und Härte aufgerichtet. „Hm, na dann wollen wir mal…“ haucht Franziska genüsslich und leckt fährt mit ihrer Zunge einmal von den Eiern bis zur Schwanzspitze hinauf. Mit Freude bemerkt sie, wie ihre Bearbeitung dem Kerl schon jetzt ein erregtes Keuchen entlockt. „Ohhhhh ja…“ Es scheint ihm zu gefallen. Franziska küsst einmal sanft seine Schwanzspitze und Züngelt anschließend daran herum, bis sie sich dazu entschließt, den harten Kolben in ihre Backentasche zu drücken. „Ja, genau so, das gefällt.“ mir hört sie den Typen sagen, der nun von außen mit der Hand ihre Wange reibt um den Druck auf seiner Schwanzspitze zu spüren. „Das fühlt sich so geil an, fast als würde ich deine Fotze ficken, so warm und feucht.“ Franziska hat zunehmend Spaß daran, wie sehr sich der Typ an ihr aufgeilt, aber trotz allem ist ihre Pause auch nicht mehr sehr lange. Daher legt ihre Hände um sein Becken und beginnt seinen Luststab ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Zum Glück ist er nicht so lang, dass sie dabei würgen muss, trotzdem muss sie aufpassen, sich nicht zu verschlucken. Sie wirft einen flüchtigen Blick nach oben, als sie ein schnaufen hört. Der Kerl hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen und genießt die Behandlung, eine Hand hat er ihr auf den Kopf gelegt als wollte er sie damit festhalten. Franziska bewegt ihren Kopf nun immer wieder vor und zurück, vor und zurück; sie lutscht den Schwanz nach Leibeskräften und fühlt richtig, wie die Hand auf ihrem Kopf sich langsam aber fester in ihren Haaren festkrallt. Lange kann es sicher nicht mehr dauern, als beschließt sie noch ganz vorsichtig mit den Zähnen zu knabbern und Druck auf den Schwanz auszuüben. „Ja, ja, jaaaaaa…..!“ So schnell sie konnte hat sie den Schwanz noch einmal geblasen und das Gefühl der Feuchtigkeit gepaart mit dem tiefen Blick ins Franziskas Ausschnitt haben dafür gesorgt, dass das Glied von ihrem Trinkgeldgeber zu zucken beginnt. Er ist schon halb in die Knie gegangen, musste sich abstützen weil er die Behandlung so sehr genossen hat, dass Franziska mit ihrem Kopf von oben nach unten blasen muss. Und obwohl Franzi damit gerechnet hat, dass er gleich abspritzt war sie doch überrascht wie viel Sperma da in ihrem Mund katapultiert wird. Was sie bisher erfolgreich verhindert hat geschieht nun, sie verschluckt sich vor Schreck. Doch da ihr Kopf noch immer im Nacken festgehalten wird quillt ihr nun das Sperma aus den Mundwinkeln und tropft in dicken sämigen Fäden zu Boden. Erst als der Schwanz aufgehört hat zu zucken, wird der Griff wieder lockerer und Franzi kann den Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen. Mit leichtem Husten spuckt sie dabei auch die restliche Ladung aus. „Boah, du bist vielleicht eine Blaskünstlerin. Du solltest das beruflich machen. Besser habe ich noch nie 30 Euro investiert.“ Beruflich machen? In dem Moment fühlte sich Franzi doch etwas beschämt, jetzt ist sie wirklich nicht besser als eine Prostituierte. Mit dem Handgelenk wischt sie sich das restliche Sperma aus dem Mundwinkel und wischt es am Saum ihres Oberteils ab. Möglichkeit auf diesen Kommentar zu antworten hat sie jedoch keinen mehr, denn der Typ hatte noch nicht mal seinen Schwanz richtig verstaut, da kam eine der anderen Bedingungen um die Ecke. „Hey, was machst du denn noch hier? Ich hab dich schon gesucht, deine Pause ist rum, wir brauchen dich jetzt drinnen, los komm.“ „Ich ähm, ja, warte, bin schon da.“ antwortet Franzi, tastet noch kurz nach ihrem um 30 Euro volleren Portmonee und tippelt eiligst hinter ihrer Kollegin her, ohne sich auch nur noch einmal umzusehen.

Ob Franzi genug Geld verdient hat?

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