Sex

Ich nickte, sie lächelte auffordernd.

Ich liess von ihr ab und ging ins Bad um ein Gummi aus meinem Kulturbeutel zu holen.

Als ich zurück kam lag sie immer noch so nackt und wunderschön auf ihrem Bett. Ihre dunklen Haare waren zerzaust.

Lustvoll fixierte ihr Blick meine Errektion.

Ich blieb vorm Bett stehen und Rollte mir demonstrativ das Gummi über den pochenden Penis.

"Du bist gut ausgestattet" sagte sie und man hörte so eine gewisse Spannung in ihrer Stimme, was wohl auf sie zu käme.

Ich war von Natur aus nicht benachteiligt, aber so deutlich hatte das noch keine gesagt.

Sie zog mich aufs Bett und rollte sich über mich.

Unsere Lippen fanden einander, damit sich die Zungen wieder einen gierigen Kuss liefern konnten.

Sie kniete über mir und meine Hände strichen erobernd über all die Stellen ihres Körpers, die ich bisher nur im Traum berühren durfte.

Ihren vom Reitsport muskulösen Po, ihre schmale, feste Taillie, ihren makelosen Rücken, und nicht zuletzt ihre so ungemein mädchenhaften Brüste, deren kirschkernharte Nippel in meinen Handflächen kitzelten.

Ihre Hand hatte meinen Schwanz gegriffen und langsam liess sie ihr Becken sinken.

Sie beendete den Kuss und sah mir tief in die Augen als ich spürte, wie sich ihre geschwollenen Scharmlippen um meine Eichel legten.

Vorsichtig drückte sie ihr Becken herunter und ich spürte, wie ich langsam in sie eindrang, während sie die Luft anhielt.

Sie war wirklich eng gebaut. Sie atmete stosshaft aus, als ich tief in ihr drin war.

vorsichtig, gaanz vorsichtig begann sie ihr Becken zu bewegen und schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.

meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich spürte jede ihrer Bewegungen, während ich den Anblick ihres sportlichen, perfekten Körpers in mich aufsog, der auf mir sass und mit jeder Faser meinen Schwanz genoss.